Josip Frank und seine Hetzpresse, moah, wenn er die nicht hätte!![]()
Jetzt keult er sich einen auf diese Schlagzeile!
Hetze ? den armen Menschen in Russland wäre eine Tomate aus Italien auch lieber
Bildzeitungsleser? Mein Beileid. Und nein, es ist der größte Bullshit der Neuzeit, Lebensmittel tausende Kilometer zu karren samt schöner Konservierung und Plastik. Zu viel Land liegt brach. Zu viel wurde dank IWF und Konsorten zerstört. Die Politik in Richtung wieder mehr Eigenversorgung ist absolut richtig. Die schwarzen Schafe kriegt man schon.
anscheinend hast Du die Bildzeitung gegessen.....sorry...in Russland gibt es ja mehr Prawda.... zum Kauen
Wegen Putin-Sanktionen | Russen-Essen wird mit Kreide, Seife und Zement gepanscht - Politik Ausland - Bild.de
Приятного аппетита
"Für viele Russen sind die Folgen von Putins Sanktionspolitik ziemlich eklig – und gefährlich. Etliche Lebensmittel werden gestreckt, u.a. werden Zement, Seife, Kreide oder Kalk beigemischt.
Die Folge: Manche Lebensmittel sind so stark gestreckt, dass sie sich wie Plastik einfach abbrennen lassen."
Fehlt noch das Klopapier, kann mir vorstellen das die lachen sich selbst halbtot in der Redaktion wenn sie ihre Artikel für die Blödleser schreiben,
WADA-Bericht: Keine Beweise, nur Aussagen eines Zeugen – Sportjurist
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Die Welt-Anti-Doping-Agentur Wada hat keine Beweise für eine Doping-Anwendung durch russische Athleten während der Olympischen Spiele in Sotschi vorgelegt, wie der Sportjurist Artjom Pazew der Agentur Sputnik mitteilte. Es gebe nur Annahmen, die auf der Befragung eines Zeugen beruhen.
„Sie haben erneut auf dasselbe Prinzip zurückgegriffen, das dem ersten Bericht der sogenannten unabhängigen WADA-Kommission zugrunde gelegt wurde, der in November 2015 veröffentlicht wurde. Darin war der Mangel an Beweisen durch eine einfachen Aussage kompensiert ‘Es wäre naiv, anderes zu denken‘. Wir haben vermutet, dass diesmal auch so vorgegangen wird. Da Herr McLaren, der die jetzige Kommission leitet, einer der drei Teilnehmer der vorherigen WADA-Kommission war“, sagte Pazew im Interview mit Sputnik. Dem Juristen zufolge hat das veröffentlichte Dokument keine Rechtsgültigkeit, nur empfehlenden Charakter.
„Doch wie wir nach unserer Erfahrung wissen, treffen viele, warum auch immer, die Entscheidung, auf beweislose Vorwürfe zu hören. Deswegen ist es nicht auszuschließen, dass unseren Athleten aufgrund dieser Schlussfolgerungen die Teilnahme an Olympia in Rio de Janeiro verboten werden kann“, so Pazew weiter.
Russische Athleten können zu den Olympischen Spielen 2016 zugelassen werden, wenn der Internationale Sportgerichtshof eine entsprechende Entscheidung trifft. Das Urteil soll nicht später als am 21. Juli gefällt werden.
WADA-Bericht: Keine Beweise, nur Aussagen eines Zeugen ? Sportjurist
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Anscheinend hast du nur die erste klasse besucht und seit dem du lesen kannst. Dir die Bild augesucht die ganz gut zu deinem Bildungsstand passt.
Andere essen sie und du ließt sie eben Anal nach dem du sie zusammengerollt hast.
Brennt aber auch ganz gut als Grillanzünder.
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Putin: Einmischung von Politik in den Sport „gefährlicher Präzedenzfall“
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Russlands Präsident Wladimir Putin hat die Einmischung der Politik in den Sport als einen gefährlichen Präzedenzfall bezeichnet. „Die gegenwärtige Atmosphäre um den Sport und die Olympia-Bewegung rütteln Erinnerungen an den Beginn der 1980er Jahre wach“, hieß es in Putins vom Kreml am Montag veröffentlichter Erklärung.
Damals hätten mehrere Länder aus Protest gegen die Verlegung der sowjetischen Truppen nach Afghanistan die Moskauer Olympiade boykottiert. Vier Jahre danach habe die Sowjetunion ihre Teilnahme an den Olympischen Spielen in Los-Angeles verweigert – unter dem Vorwand, dass die Sicherheit für das sowjetische Team nicht hoch genug gewesen sei. „Somit wurden mehrere sowjetische, amerikanische und andere Athleten Geiseln der politischen Konfrontation. Und die Olympische Bewegung war mit einer ernsthaften Krise konfrontiert und wurde gespalten“, betonte Putin. „Heute haben sich die Formen der Einmischung in den Sport geändert. Aber ihr Sinn bleibt unverändert, den Sport zu einem Instrument des politischen Drucks zu machen sowie ganze Länder und Völker in negativem Licht darzustellen. Die olympische Bewegung, die eine kolossale einigende Rolle für die Menschheit spielt, steht wiederum am Rande einer Spaltung“, warnte der russische Staatschef.
Dopingvorwürfe gegen russische Sportler basierten auf Aussagen einer Person (Russlands Ex-Andi-Doping-Chef Grigori Rodschenkow – Anm. der Redaktion), die einen skandalösen Ruf habe. Gegen ihn sei bereits 2012 ein Strafverfahren wegen Verstößen gegen das Anti-Doping-Gesetz eingeleitet worden, das aber wegen Mangel an Beweisen eingestellt worden sei.
Putin zufolge wurde Rodschenkows Verwandte wegen des illegalen Absatzes von Anabolika verurteilt. „Es erhebt sich die Frage, ob Schlussfolgerungen, die auf Äußerungen derartiger Menschen basieren, glaubwürdig und stichhaltig sein können“, sagte der Präsident.
Putin: Einmischung von Politik in den Sport ?gefährlicher Präzedenzfall?
WADA-Bericht: Keine Beweise, nur Aussagen eines Zeugen – Sportjurist
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Die Welt-Anti-Doping-Agentur Wada hat keine Beweise für eine Doping-Anwendung durch russische Athleten während der Olympischen Spiele in Sotschi vorgelegt, wie der Sportjurist Artjom Pazew der Agentur Sputnik mitteilte. Es gebe nur Annahmen, die auf der Befragung eines Zeugen beruhen.
„Sie haben erneut auf dasselbe Prinzip zurückgegriffen, das dem ersten Bericht der sogenannten unabhängigen WADA-Kommission zugrunde gelegt wurde, der in November 2015 veröffentlicht wurde. Darin war der Mangel an Beweisen durch eine einfachen Aussage kompensiert ‘Es wäre naiv, anderes zu denken‘. Wir haben vermutet, dass diesmal auch so vorgegangen wird. Da Herr McLaren, der die jetzige Kommission leitet, einer der drei Teilnehmer der vorherigen WADA-Kommission war“, sagte Pazew im Interview mit Sputnik. Dem Juristen zufolge hat das veröffentlichte Dokument keine Rechtsgültigkeit, nur empfehlenden Charakter.
„Doch wie wir nach unserer Erfahrung wissen, treffen viele, warum auch immer, die Entscheidung, auf beweislose Vorwürfe zu hören. Deswegen ist es nicht auszuschließen, dass unseren Athleten aufgrund dieser Schlussfolgerungen die Teilnahme an Olympia in Rio de Janeiro verboten werden kann“, so Pazew weiter.
Russische Athleten können zu den Olympischen Spielen 2016 zugelassen werden, wenn der Internationale Sportgerichtshof eine entsprechende Entscheidung trifft. Das Urteil soll nicht später als am 21. Juli gefällt werden.
WADA-Bericht: Keine Beweise, nur Aussagen eines Zeugen ? Sportjurist
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Anscheinend hast du nur die erste klasse besucht und seit dem du lesen kannst. Dir die Bild augesucht die ganz gut zu deinem Bildungsstand passt.
Andere essen sie und du ließt sie eben Anal nach dem du sie zusammengerollt hast.
Brennt aber auch ganz gut als Grillanzünder.
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Putin: Einmischung von Politik in den Sport „gefährlicher Präzedenzfall“
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Russlands Präsident Wladimir Putin hat die Einmischung der Politik in den Sport als einen gefährlichen Präzedenzfall bezeichnet. „Die gegenwärtige Atmosphäre um den Sport und die Olympia-Bewegung rütteln Erinnerungen an den Beginn der 1980er Jahre wach“, hieß es in Putins vom Kreml am Montag veröffentlichter Erklärung.
Damals hätten mehrere Länder aus Protest gegen die Verlegung der sowjetischen Truppen nach Afghanistan die Moskauer Olympiade boykottiert. Vier Jahre danach habe die Sowjetunion ihre Teilnahme an den Olympischen Spielen in Los-Angeles verweigert – unter dem Vorwand, dass die Sicherheit für das sowjetische Team nicht hoch genug gewesen sei. „Somit wurden mehrere sowjetische, amerikanische und andere Athleten Geiseln der politischen Konfrontation. Und die Olympische Bewegung war mit einer ernsthaften Krise konfrontiert und wurde gespalten“, betonte Putin. „Heute haben sich die Formen der Einmischung in den Sport geändert. Aber ihr Sinn bleibt unverändert, den Sport zu einem Instrument des politischen Drucks zu machen sowie ganze Länder und Völker in negativem Licht darzustellen. Die olympische Bewegung, die eine kolossale einigende Rolle für die Menschheit spielt, steht wiederum am Rande einer Spaltung“, warnte der russische Staatschef.
Dopingvorwürfe gegen russische Sportler basierten auf Aussagen einer Person (Russlands Ex-Andi-Doping-Chef Grigori Rodschenkow – Anm. der Redaktion), die einen skandalösen Ruf habe. Gegen ihn sei bereits 2012 ein Strafverfahren wegen Verstößen gegen das Anti-Doping-Gesetz eingeleitet worden, das aber wegen Mangel an Beweisen eingestellt worden sei.
Putin zufolge wurde Rodschenkows Verwandte wegen des illegalen Absatzes von Anabolika verurteilt. „Es erhebt sich die Frage, ob Schlussfolgerungen, die auf Äußerungen derartiger Menschen basieren, glaubwürdig und stichhaltig sein können“, sagte der Präsident.
http://de.sputniknews.com/politik/2...sport-politik-einmischung-praezedenzfall.html
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