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Nachrichten Russland

Atlantis der Krim: Hier schlummert die versunkene Stadt Akra – VIDEO aus dem Meer
Archäologen und Taucher nehmen Ausgrabungen am südlichsten Punkt der Straße von Kertsch wieder auf, wo im vierten Jahrhundert v.Chr. die Hafenstadt Akra lag. Neben den Bildern direkt vom Meeresgrund präsentiert Sputniknews Ihnen auch ein Exklusiv-Interview mit dem Leiter der Ausgrabungen.
Atlantis der Krim: Hier schlummert die versunkene Stadt Akra ? VIDEO aus dem Meer

https://www.youtube.com/watch?v=geyrDQ-IItw
 
Der FSB macht Werbung für die Firma mit dem Stern...:emir:


3. Juli 2016, 19:27 Uhr
Russischer Geheimdienst FSB

Russlands Nachwuchs-Geheimagenten blamieren sich im Netz


Deppen vom Dienst: Absolventen der FSB-Akademie fahren im Autokorso durch Moskau und filmen sich dabei. Das Netz spottet, die Vorgesetzten schäumen.

...
Russlands Geheimagenten-Nachwuchs blamiert sich im Netz - Politik - Süddeutsche.de

Komisch, was die wohl auf der Akademie gelernt haben???
 
die besten der besten der besten!

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viel interessanter wäre aber ein autokorso mit dem svr-nachwuchs gewesen.
 
Ein Thema sowohl in Ukraine wie Russland sehr wichtig. Viellleicht tut sich was:

#KeineAngstZuSprechen: Russinnen protestieren gegen sexuelle Gewalt

11. Juli 2016 JEKATERINA SINELSCHTSCHIKOWA

Ein Hashtag sorgt derzeit in den russischsprachigen Netzwerken für Furore: Tausende Frauen berichten unter #yanebajusskazat (#IchhabeKeineAngstZuSprechen) über Erlebnisse sexueller Gewalt. Schon jetzt bezeichnet der Hashtag eine der wichtigsten und erschreckendsten Debatten, die längst überfällig war.


Mit einem Post auf Facebook am vergangenen Dienstag veränderte Anastasia Melnitschenko alles: „Ich will, dass wir Frauen jetzt zu Wort kommen. Dass wir über die Gewalt sprechen, die die meisten von uns erlebt haben“, schrieb die ukrainische Journalistin, und weiter: „Nicht wir sind schuld, schuld sind immer die Vergewaltiger. Ich habe keine Angst zu sprechen.“ Es folgte ein Bericht über sexuellen Missbrauch, der Melnitschenko widerfuhr, als sie sechs Jahre alt war.
Ihr Bekenntnis löste eine Lawine aus: Unter dem Hashtag #yanebajusskazat (auf Deutsch: #IchHabeKeineAngstZuSprechen) erzählten seither Hunderte Ukrainerinnen – viele von ihnen zum ersten Mal – öffentlich, welche sexuelle und psychische Gewalt sie erlitten haben. Auch viele Russinnen beteiligten sich bald an der Aktion.

„Ich habe so lange geschwiegen“

weiter hier:
#KeineAngstZuSprechen: Russinnen protestieren gegen sexuelle Gewalt | Russische Nachrichten | RBTH


Und für unsere noch ein sehr interessanter Redaktionskommentar zum Thema Ansehen Russlands im Ausland:

Äìèòðèé Ïåòðîâ î òîì, ÷åãî ñòîèò ñòðàíå ìåñòî â ìèðîâîé ïîâåñòêå äíÿ - Ãàçåòà.Ru
 
Ich bin mir sicher das Erdogan Wiedergutmachung an die Familie bezahlen wird sie wollen es nur nicht öffentlich machen. AKP Anhänger sind verwirrt und versuchen das ganze zu relativieren.

Ich würde diesem Bastard diese Wiedergutmachung in seinen dreckigen Arsch schieben. Was meint dieser Bastard das er mit seinem dreckigem Geld ein Menschenleben wiedergutmachen kann?

Die Familie sollte Ihm ins Gesicht spucken....
 
Er nun wieder - Freitext

Er nun wieder

5. Juli 2016 um 10:47 Uhr

Unter Putin gelangt Stalin zu immer neuen Ehren. Vorbehaltlos wird er sogar im Museum gefeiert. Warum verschreibt das heutige Russland sich wieder diesem Mann?





Vielleicht als Gegenpol zu den ganzen entsprießenden Hitler Anhänger!?!?!

- - - Aktualisiert - - -

Ich würde diesem Bastard diese Wiedergutmachung in seinen dreckigen Arsch schieben. Was meint dieser Bastard das er mit seinem dreckigem Geld ein Menschenleben wiedergutmachen kann?

Die Familie sollte Ihm ins Gesicht spucken....



Ich würd das Geld nehmen und ihm dann ins Gesicht spucken.
 
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