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Nachrichten Russland

R25-300 schrieb:
Kadyrow hat Tschetschenien im Griff, irgewndwamm in der Zukunft vielleicht, aber solange Putin an der Macht ist, Geld nach Tschetschenien fliesst und die politische und wirtschaftliche Situation in Russland stabil bleibt haben Islamisten, ob IS oder andere, keine großen Chancen auf Erfolg
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Das Problem hatte sich doch über Jahre nur aus Tschetschenien verlagert nach Dagestan und Inguschetien. Seit Umarows Tod "ist Ruhe". Aber das hängt bei weitem nicht nur an einem Kadyrow und Putin etc. Putin v.a. aber auch Ramzan ist Teil des Problems, dass es für solche "Wahhabiten" Nährboden gab und gibt. Meine Meinung.
 
Lilith schrieb:
Das Problem hatte sich doch über Jahre nur aus Tschetschenien verlagert nach Dagestan und Inguschetien. Seit Umarows Tod "ist Ruhe". Aber das hängt bei weitem nicht nur an einem Kadyrow und Putin etc. Putin v.a. aber auch Ramzan ist Teil des Problems, dass es für solche "Wahhabiten" Nährboden gab und gibt. Meine Meinung.
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das Problem heisst weder Putin noch Kadyrow, es ist die archaische Stammesgesellschaft die nach eigenen Gesetzen lebt wo Männer von klein auf zu Kriegern erzogen werden. Kadyrow hat eine Armee von 80 Tausend Mann die bestens ausgerüstert, trainiert und v.a. motiviert sind gegen jeden Feind ob er IS, Umarow oder Russland heisst, ich glaube Putin hat von denen selber Angst. Meine Meinung :)
 
R25-300 schrieb:
das Problem heisst weder Putin noch Kadyrow, es ist die archaische Stammesgesellschaft die nach eigenen Gesetzen lebt wo Männer von klein auf zu Kriegern erzogen werden. Kadyrow hat eine Armee von 80 Tausend Mann die bestens ausgerüstert, trainiert und v.a. motiviert sind gegen jeden Feind ob er IS, Umarow oder Russland heisst, ich glaube Putin hat von denen selber Angst. Meine Meinung :)
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Der Beginn der Diskussion war die Terrorgefahr in Russland. Aus Richtung Tschetschenien bzw. Nordkaukasus allgemein. Ab dem zweiten Satz werde ich zustimmen.

Dem ersten nicht. Bedenke Folgendes: Wir Russen haben in expansionistischen Kriegen den Kaukasus erobert. Wir kamen nzu den Tschetschenen und anderen Völkern. Nicht sie zu uns. Wir haben ihnen in der Geschichte teils unermessliches Leid zugefügt bis hin zum Genozid. Nicht sie uns. Seit den ersten Kaukasuskriegen zog sich das Ganze bis hin zum Zweiten Tschetschenienkrieg und nun auch begangenen Kriegsverbrechen in Syrien. Und da wären wir dann bei Putin. Das sind die Dinge, bei denen wir anfangen sollten, wenn man die Ursachen dafür suchen möchte, warum es in Russland Terror und Terrorgefahr gab und gibt. (Es geht dabei aber sicher nicht darum Terror zu rechtfertigen!)

Gerade in Moskau kann man rassistischen Umgang mit den "Schwarzen" auch nicht abstreiten. Auch da müssen wir erst ansetzen bevor wir uns über Familien- oder Gesellschaftsstrukturen der Tschetschenen und anderer sogar echauffieren. Russen mockieren sich gern darüber, warum Amerikaner als recht junges Volk andere darüber belehren wollen, wie sie zu leben haben. Das empfinde ich als dasselbe. Wer sind wir, über Völker mit über 3000 Jahre alter Geschichte zu urteilen? Und wenn man da schon auf archaische Stammeskultur und Kriegerkult eingeht. Zum einen beißt sich da vieles sogar sehr mit gesellschaftlichen Vorstellungen des Wahabismus. Kein Witz. Zum zweiten: Wie sieht es denn etwa mit Machokult in der russischen Gesellschaft aus?
 
in Ankara wurde Russlands Botschafter in der Türkei erschossen, war angeblich Rache für Aleppo
Der Attentäter wurde erschossen, er war ein türkischer Polizist

https://www.youtube.com/watch?v=XhVM2-F0c7Y

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