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Nachrichten Russland

sollen sie doch.......was ich nicht glaub.....aber da kannste genau wie mit dem Doping ein ei drüberhauen.........ist doch alles nur noch so ne Sülze....Olympia und konsorten....fifa ist auch ne lachnummer.....

das Ziel ist in erster Linie Putin persönlich, um ihn in Russland in Augen russischer Bevölkerung zu schwächen und zu stürzen werden sie alles mögliche versuchen
 
das Ziel ist in erster Linie Putin persönlich, um ihn in Russland in Augen russischer Bevölkerung zu schwächen und zu stürzen werden sie alles mögliche versuchen




Ja, ich weiss.......Manche stellen sich einfach nicht die Frage, was nachkommen könnte.......Jelzin war ihnen recht.... :grin:



Putin leckt nicht so gern deren Eier......


wobei ich sagen muss, das Putin nicht gerade demokratisch ist.......was ich eigentlich immer wieder nur mitteilen will ist, dass der Westen in allen seinen Facetten nicht besser ist......vielleicht ein bisschen, weil ich vom Westen bin.....
 
Ja, ich weiss.......Manche stellen sich einfach nicht die Frage, was nachkommen könnte.......Jelzin war ihnen recht.... :grin:

wobei ich sagen muss, das Putin nicht gerade demokratisch ist.......was ich eigentlich immer wieder nur mitteilen will ist, dass der Westen in allen seinen Facetten nicht besser ist......vielleicht ein bisschen, weil ich vom Westen bin.....


danach soll eine Marionette kommen die den Bären auf den Rücken legt und die Jäger zum Schlachtfest einlädt mit etwas weniger werden die sich nicht zufrieden geben, zumindest wollten die Neokons das, ob die neuen Machthaber Russland eine Pause geben werden wird sich zeigen, denn China ist auch wichtig
Koruption zerfrisst das Land, es ist faul von oben bis unten, Russland wird von ehemaligen Banditen und Parteifunktionären regiert, von einer Offshore-Adel die ihr in Russland gestolenes Geld in ausländische, vor allem westliche Banken zum lagern bringt. Und die wollen eine Konfrontation mit dem Westen gewinnen, bei der für ihr Land um Leben und Tod geht, wie soll das gehen? Ihr Geld, Yachten ihre Villen und Schlösser können beschlagnahmt werden, ihre Familien, ihre Kinder leben im Westen (ihnen kann leicht etwas zustoßen zB Drogen gefunden?) diese russische "Elite" ist leicht erpressbar. Als während des Krieges Stalin ein Tausch von den Nazi's vorgeschlagen wurde seinen gefangengenommenen Sohn gegen Stalingrad-Feldmarschall Paulus zu tauschen sagte Stalin "Ich Tausche keinen Soldaten gegen einen Feldmarschall aus" sein Sohn wurde danach erschoßen, wie wird auf änliche Erpressung ein gewöhnlicher Dieb reagieren?

Putin leckt nicht so gern deren Eier......

Ihm bleibt nichts anderes übrig, aus dem Kreml kann er nur Feet first raus, sollte er fallen wird er in Russland von den anderen gefressen und fliehen nach Westen kann er nicht, ausserdem muss er sein Macho-Image bei eigener Bevölkerung pflegen, sich als Retter der Russland darstellen, dazu braucht er immer neue "Siege" von denen die meisten nur im russischen TV so aussehen. Ein Angeber der großmäulich auftritt und sich im Busch versteckt wenn's schief läuft, Donbass im Frühling 2016 ist das bekannteste Beispiel dafür, oder dieses Konzert nach Befreiung Palmyra dieses Jahr, der wird jetzt auf Teufel komm raus wieder versuchen Palmyra zu befreien ob es aus militärisch-strategischer Sicht notwendig ist oder nicht. Das er überhaupt ein schlechter Stratege ist, ist allgemein bekannt. Auf lange Sicht wird diese Clique verlieren, es sind Hütchenspieler die in Casino gekommen sind und versuchen beim Casinobetreiber zu gewinnen
 
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danach soll eine Marionette kommen die den Bären auf den Rücken legt und die Jäger zum Schlachtfest einlädt mit etwas weniger werden die sich nicht zufrieden geben, zumindest wollten die Neokons das, ob die neuen Machthaber Russland eine Pause geben werden wird sich zeigen, denn China ist auch wichtig
Koruption zerfrisst das Land, es ist faul von oben bis unten, Russland wird von ehemaligen Banditen und Parteifunktionären regiert, von einer Offshore-Adel die ihr in Russland gestolenes Geld in ausländische, vor allem westliche Banken zum lagern bringt. Und die wollen eine Konfrontation mit dem Westen gewinnen, bei der für ihr Land um Leben und Tod geht, wie soll das gehen? Ihr Geld, Yachten ihre Villen und Schlösser können beschlagnahmt werden, ihre Familien, ihre Kinder leben im Westen (ihnen kann leicht etwas zustoßen zB Drogen gefunden?) diese russische "Elite" ist leicht erpressbar. Als während des Krieges Stalin ein Tausch von den Nazi's vorgeschlagen wurde seinen gefangengenommenen Sohn gegen Stalingrad-Feldmarschall Paulus zu tauschen sagte Stalin "Ich Tausche keinen Soldaten gegen einen Feldmarschall aus" sein Sohn wurde danach erschoßen, wie wird auf änliche Erpressung ein gewöhnlicher Dieb reagieren?

Studieren die Töchter von Putin nicht in DE? Wie legitimiert er diese Entscheidung eigentlich?

Ihm bleibt nichts anderes übrig, aus dem Kreml kann er nur Feet first raus, sollte er fallen wird er in Russland von den anderen gefressen und fliehen nach Westen kann er nicht, ausserdem muss er sein Macho-Image bei eigener Bevölkerung pflegen, sich als Retter der Russland darstellen, dazu braucht er immer neue "Siege" von denen die meisten nur im russischen TV so aussehen. Ein Angeber der großmäulich auftritt und sich im Busch versteckt wenn's schief läuft, Donbass im Frühling 2016 ist das bekannteste Beispiel dafür, oder dieses Konzert nach Befreiung Palmyra dieses Jahr, der wird jetzt auf Teufel komm raus wieder versuchen Palmyra zu befreien ob es aus militärisch-strategischer Sicht notwendig ist oder nicht. Das er überhaupt ein schlechter Stratege ist, ist allgemein bekannt. Auf lange Sicht wird diese Clique verlieren, es sind Hütchenspieler die in Casino gekommen sind und versuchen beim Casinobetreiber zu gewinnen

Ähnliches berichtet auch Reitschuster. Soweit ich es verstanden habe, muss er sich mit den anderen arrangieren, um keine Revolte des "Adels" zu provozieren. Unter anderem soll Peskov intern sehr viel kritisieren. Sieht so aus, als hätten Banditen das Land überrumpelt.
 
Man kann streiten, ob wirklich nur ein Putin Garant sein kann für ein starkes, stabiles, ja auch verteidigungsbereites Russland, was keine Angst haben braucht, dass man es fressen will.

P.S. Ich hatte die anderen Sachen gelesen, gesehen. U.a. mit Rahr. den ich für einen der besten Russlandexperten und .publizisten halte im deutschsprachigen Raum. Ich werde noch antworten.)
 
„Freundschaft gegen Trump“: Kreml kommentiert Mogherinis Angebot

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Russland möchte keine Freundschaft, die sich gegen jemanden richtet – mit diesen Worten kommentierte der Kreml eine Äußerung von Federica Mogherini. Die EU-Außenbeauftragte hatte laut dem Wall Street Journal Russland einen Schulterschluss angeboten, um dem neuen US-Präsidenten Donald Trump gemeinsam die Stirn zu bieten.

Dmitri Peskow, Pressesprecher des russischen Präsidenten Wladimir Putin, räumte in seiner Stellungnahme ein, dass die Beziehungen zwischen Russland und der EU gegenwärtig am Boden lägen. Dennoch könne er „kaum der Idee zustimmen, gegen jemanden befreundet zu sein…Das ist eine Vorgehensweise, die kaum unseren Interessen entspricht.“

„Erstens wissen wir noch nicht, welche Politik die US-Administration unter Donald Trump betreiben wird“, so Peskow weiter. Russland wünsche sich gute Beziehungen zur EU und möchte den Dialog wiederbeleben. Beide Seiten könnten laut Peskow im Anti-Terror-Kampf und im Kampf gegen den Klimawandel zusammenarbeiten. Doch gegenwärtig gebe es zwischen Moskau und Brüssel überhaupt keine Beziehungen.

Mehr: https://de.sputniknews.com/politik/20161215313782876-mogherini-trump-freundschaft-kreml/
 
Japan und Russland

Reif für die Inseln?


Japan und Russland streiten seit Ende des Zweiten Weltkrieges um eine Inselgruppe. Jetzt kommt möglicherweise Bewegung in die Verhandlungen. Aber wie weit sollte Japan in seinen Forderungen gehen?

symbolische-bruecke-denkmal.jpg

Symbolische Brücke: Denkmal für Japans verlorene Inseln.

Japans Ministerpräsident Shinzo Abe gibt sich entschieden und versucht doch, die Erwartungen zu dämpfen: Er sei entschlossen, den Gebietsstreit noch in seiner Generation zu lösen, sagt Abe. Der Besuch des russischen Präsidenten Wladimir Putin in Japan an diesem Donnerstag und Freitag könne aber nur ein Schritt zu diesem Ziel sein. Der offiziellen Tagesordnung nach geht es bei dem Arbeitsbesuch um wirtschaftliche Kooperation im russischen Osten. Das aber ist für die japanische Seite nur Mittel zum Zweck, um über den ungelösten Streit über die Inselgruppe der Kurilen im Norden Japans und über einen Friedensvertrag zu sprechen.

Die vier Inseln nördlich von Hokkaido, rund 5000 Quadratkilometer groß, sind bei gutem Wetter von Japan aus zum Teil mit dem bloßen Auge zu sehen. In dem bis ins 18. Jahrhundert zurück reichenden Streit einigten sich Russland und Japan 1855 darauf, dass die Grenzlinie nördlich dieser vier Inseln verlaufe. Am Ende des Zweiten Weltkriegs, nach der Kapitulation Japans, besetzte die Sowjetunion die Inseln und vertrieben die etwa 17000 dort lebenden Japaner. Der Inselstreit verhindert bis heute einen bilateralen Friedensvertrag zwischen beiden Staaten.

Japan könnte sich mit einer Einigung schützen

Abe und Putin werden sich zum 16. Mal sehen, und es ist immer noch schwer zu sagen, ob sich da eine Männerfreundschaft entwickelt. Auf jeden Fall kommt in die Beziehungen Bewegung. Abe war in diesem Jahr schon zweimal bei Putin in Russland, am Schwarzen Meer und in Wladiwostok. Jetzt hat er Russlands Präsidenten in einen Badeort in seine Heimatprovinz Yamaguchi an der Westküste Japans eingeladen.


In der heimelig-provinziellen Atmosphäre hofft der Japaner, einer Einigung näher zu kommen. Am Freitag werden die beiden die Gespräche in Tokio abschließen. Abe sieht gute Beziehungen mit Russland als eine Art Versicherung dagegen, dass ein isoliertes Russland sich mit China verbündet und Japan in Nordostasien an den Rand drängt. Eine Einigung in dem Territorialdisput wäre für Japan, das mit allen Nachbarn über Inseln zerstritten ist, ein Novum.
Uneinigkeit wegen zwei Inseln

Als hoffnungsvolles Signal wird in Tokio interpretiert, dass Putin im Gegensatz zu früheren russischen Präsidenten die gemeinsame Erklärung von 1956 anerkennt, wonach Japan nach einem Friedensvertrag die Insel Shikotan und die Habomai-Inselgruppe zurückerhält. Das sind die kleineren der vier Inseln. Doch beharrt Japan auf der Rückgabe auch von Etorofu (Iturup) und Kunashiri (Kunaschir). Russland zeigt dazu keine Neigung.
Japans Forderung gehe über die gemeinsame Erklärung hinaus, sagte Putin vor dem Japanbesuch. Gerade erst hat die russische Regierung Abwehrraketen auf Kunashiri und Etorofu stationiert. Japans Reaktion fiel eher milde aus. Abe nannte die Entscheidung „bedauerlich“. Als Lösung für einen hypothetischen Kompromiss wird in Tokio von „zwei (Inseln) plus Alpha“ gesprochen. Doch ist unklar, was Abe den japanischen Wählern als „Alpha“ bieten müsste.


Japans Premierminister Shinzo Abe hofft auf eine Einigung mit dem russischen Präsidenten Putin.



Der Japaner winkt Putin mit wirtschaftlicher Kooperation im Osten und auf den Inseln. Russland ist an japanischer Technik interessiert und würde Japan gerne Gas verkaufen. Rund 30 wirtschaftliche Projekte haben die Unterhändler für das Gipfeltreffen vorbereitet. Dabei geht es um Energie und Infrastruktur, um die medizinische Versorgung und die Umwelt.

Putin sieht wirtschaftliche Zusammenarbeit als Voraussetzung, um Vertrauen zu erarbeiten. Damit dämpft er Hoffnungen auf einen schnellen Friedensvertrag. Das Risiko für Japan dabei ist, dass es wirtschaftlich in Vorleistung geht und politisch leer ausgeht.
[h=2]Japan beteiligt sich auch an Sanktionen gegen Russland[/h]Mit dem Versuch der Annäherung an Russland laviert Japan auf einem schmalen Grat. Als östliches Mitglied des demokratischen Westens trägt das Land zum Ärger Russlands die Sanktionen mit, die nach der russischen Annexion der Krim 2014 verhängt wurden. Industrieminister Hiroshige Seko sichert zu, dass keines der geplanten Projekte die Sanktionen unterlaufen werde. „Wir werden nie die Solidarität der Siebenergruppe im Fall der Ukraine verletzen“, sagt Seko. Zugleich aber bietet die internationale Front gegen Russland Japan eine Chance, weil es für Moskau als Gesprächspartner attraktiver wurde.
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Politische Auguren in Tokio sind geteilter Meinung, ob dieses Zeitfenster sich mit der Wahl von Donald Trump zum amerikanischen Präsidenten weiter öffnet oder schließt. Trumps offenere Haltung gegenüber Putin könne Japan helfen, sagen die einen. Andere sehen den Aufstieg Trumps als Hindernis. Je mehr Russland und Amerika sich annäherten, desto entbehrlicher werde Japan für Russland.


[h=2]Region hofft auf neue Fischereirechte und mehr Touristen[/h]Bei den Bewohnern von Hokkaido fallen diese geopolitischen Erwägungen weniger ins Gewicht. Masatoshi Ishigaki, der Vizebürgermeister von Nemuro, einem Städtchen mit 27000 Einwohnern am östlichen Zipfel Hokkaidos, erhofft sich von einer Einigung einen wirtschaftlichen Schub, wenn der Streit um Fischereirechte gelöst würde und mehr Touristen kämen. In Nemuro sind manche Straßenschilder russisch beschriftet. Auf dem Rathausdach steht auf Japanisch und Russisch: „Die nördlichen Territorien sind japanisches Gebiet.“
Ein paar Dutzend Russen, die im Fischhandel tätig sind, leben in der Stadt. Weiter nordöstlich steht am Kap Nosappu das „Haus des Heimwehs“, ein Museum zur Erinnerung an die verlorene Heimat. Der kalte Wind bläst um die Gebäude und den gewaltigen Torbogen, der eine Brücke zu den vier Inseln symbolisieren soll.


[h=2]Vertriebene nehmen Abstand von den Forderungen[/h]Knapp vier Kilometer entfernt ragt der erste Felsen der Habomai-Gruppe aus dem Meer. Etwa 6000 ehemalige Einwohner der nördlichen Territorien leben noch, die meisten von ihnen sind über 80. „Wir wollen dahin zurück, wo wir hingehören“, sagt der 82 Jahre alte Hiroshi Tokuno. Tokuno wurde auf Shikotan geboren. Eindringlich erzählt er von Leid und Tod während der Flucht.
Seit 1992 können Vertriebene visumfrei auf die Inseln reisen. Dieses Jahr besuchten etwa 900 Japaner die alte Heimat. Manche haben Freundschaften mit Russen gefunden. Sieben Jahrzehnte nach dem Krieg nehmen die Vertriebenen vorsichtig Abstand von Maximalforderungen. 42 Prozent sind nach einer Umfrage des Fernsehsenders NHK dafür, dass Japan Shikotan und Habomai zurückerhält und über die beiden anderen Inseln weiter verhandelt. Auch Tokuno spricht von mehr Realismus. Es sei klar, dass Japan mit der Forderung nach vier Inseln nicht vorankomme. Doch eines werde sich nicht ändern: „In unserem Herzen wollen wir nach Hause gehen, wie jeder andere auch.“

 
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Reden ist immer gut und eine Verbesserung der Wirtschaftsbeziehungen etwa sind beiderseitig zum Nutzen. Teilweise entwickelt sich da manches sogar dynamischer als mit jenen, wo es alle vielleicht auch mehr dachten oder denken. Meint die Chinesen. Für beide Seiten, Russen wie Japaner, sind zumindest pragmatische Gespräche auch eine Art, selbst unter ihren jeweiligen, grundverschiedenen Prämissen und Allianzen heraus gewissen "Druck" ausüben zu können etwa auf Chinesen, auf Amerikaner.

Die Kurilen, das wird auch absehbar nicht entschieden werden. Machen wir uns nichts vor. Abgesehen von dem Ressourcenreichtum der Gegend. Da stünde zu befürchten dass das im Falle der Rückgabe an Japan sofort die nächste amerikanische Basis würde. Und das kann natürlich gar nicht im Interesse der RF sein.
 
Reden ist immer gut und eine Verbesserung der Wirtschaftsbeziehungen etwa sind beiderseitig zum Nutzen. Teilweise entwickelt sich da manches sogar dynamischer als mit jenen, wo es alle vielleicht auch mehr dachten oder denken. Meint die Chinesen. Für beide Seiten, Russen wie Japaner, sind zumindest pragmatische Gespräche auch eine Art, selbst unter ihren jeweiligen, grundverschiedenen Prämissen und Allianzen heraus gewissen "Druck" ausüben zu können etwa auf Chinesen, auf Amerikaner.

Die Kurilen, das wird auch absehbar nicht entschieden werden. Machen wir uns nichts vor. Abgesehen von dem Ressourcenreichtum der Gegend. Da stünde zu befürchten dass das im Falle der Rückgabe an Japan sofort die nächste amerikanische Basis würde. Und das kann natürlich gar nicht im Interesse der RF sein.
Ja, das wird noch eine lange Runde. Die Kurilen sind ein relativ sensibles Thema, und eine komplizierte Angelegenheit.
Zumal die Beziehung zwischen Russland und Japan nach wie vor da ist. Man hofft nach 65 Jahren nach Kriegsende noch immer auf ein offiziellen Friedensvertrag. Rein wirtschaftlich läuft es zwischen beiden Staaten alles andere als schlecht, aber die Forderung Japans nach allen vier Inseln - Etorofu, Kunashiri, Shikotan und die Habomai-Gruppe die 1945 besetzt wurden- ist relativ groß, aber für Putin und Russland kommt das nicht unbedingt gelegen.
Dieses Gespräch diente wohl eher der Formalitäten..
 
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