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Nachrichten Russland

Was aber definitiv dafür spricht, dass die Bevölkerung gerade in den großen Städten, auch Jekaterienburg z.B. schon etwas anders "ticken".

Erfreulich, dass scheinbar unter den Jungwählern, Erstwählern und überhaupt jüngeren eine ganz gute Beteiligung zu verzeichnen war. Welche Meinung auch immer, aber wir brauchen "wache", interessierte junge Menschen. Unbedingt.

wen sollen die junge Menschen wählen? in Russland gibt es weit und breit weder eine Partei noch eine politische Persönlichkeit die man wählen kann

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wen sollen die junge Menschen wählen? in Russland gibt es weit und breit weder eine Partei noch eine politische Persönlichkeit die man wählen kann

Was als erstes ins Auge fällt. Bis auf Zhirinovski. Zunächst mal haben sich "neue" aufstellen lassen. Guck mal, selbst wenn der seine 75 oder was % bekommt: Über 1/4 der Bevölkerung haben schon anders gestimmt. An der Wahlbeteiligung in den Millionenmetropolen sieht man, dass da noch weniger tatsächliche Zustimmung ist oder umgekehrt, vielleicht dann alles in allem ein gutes Drittel der Bevölkerung.

Es ist so wie z.B. Sobchak sagte: Sie ist nicht angetreten mit der Erwartung, Chancen auf das Präsidentenamt zu haben. Aber sie z.B. hat gerade diese junge Generation gerade eben in den großen Städten gesucht, angesprochen. Es ist wichtig eine Basis zu schaffen, dass gerade die jungen nicht "wahlmüde" werden. Es ist wichtig für die Zukunft den Glauben daran Schritt für Schritt zu stärken, dass es "reale" andere Möglichkeiten und Alternativen gibt. Vielleicht nicht mal mit Blick auf Putin selbst. Sondern auf die Nachfolger, die von ihm sicher "bestimmt" werden. So wie es bislang immer war^^. In sechs Jahren kommt dann aber noch mal eine ganz neue Generation an Wählern, die dann zum ersten Mal dürfen. Das sind dann vielleicht auch schon solche wie die Schüler, die 2017 gegen Korruption auf die Straße gingen. Und wahrscheinlich wird es noch mal auch eine neue Generation an Politikern geben. Wichtig, dass es aufhört, dass durchaus interessante und auch kluge Köpfe sich abschrecken lassen und lieber von politischer Aktivität fern halten, weil es ihnen zu heiß ist.
 
Was als erstes ins Auge fällt. Bis auf Zhirinovski. Zunächst mal haben sich "neue" aufstellen lassen. Guck mal, selbst wenn der seine 75 oder was % bekommt: Über 1/4 der Bevölkerung haben schon anders gestimmt. An der Wahlbeteiligung in den Millionenmetropolen sieht man, dass da noch weniger tatsächliche Zustimmung ist oder umgekehrt, vielleicht dann alles in allem ein gutes Drittel der Bevölkerung.

Es ist so wie z.B. Sobchak sagte: Sie ist nicht angetreten mit der Erwartung, Chancen auf das Präsidentenamt zu haben. Aber sie z.B. hat gerade diese junge Generation gerade eben in den großen Städten gesucht, angesprochen. Es ist wichtig eine Basis zu schaffen, dass gerade die jungen nicht "wahlmüde" werden. Es ist wichtig für die Zukunft den Glauben daran Schritt für Schritt zu stärken, dass es "reale" andere Möglichkeiten und Alternativen gibt. Vielleicht nicht mal mit Blick auf Putin selbst. Sondern auf die Nachfolger, die von ihm sicher "bestimmt" werden. So wie es bislang immer war^^. In sechs Jahren kommt dann aber noch mal eine ganz neue Generation an Wählern, die dann zum ersten Mal dürfen. Das sind dann vielleicht auch schon solche wie die Schüler, die 2017 gegen Korruption auf die Straße gingen. Und wahrscheinlich wird es noch mal auch eine neue Generation an Politikern geben. Wichtig, dass es aufhört, dass durchaus interessante und auch kluge Köpfe sich abschrecken lassen und lieber von politischer Aktivität fern halten, weil es ihnen zu heiß ist.


Da lach ich wie ein Schaschlik
 
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