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Nachrichten Russland

@Dzeko hauptsache irgend nen scheiß gepostet?

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Steinmeier für „konstruktiveres und kooperatives Verhältnis“ mit Russland

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Für ein konstruktiveres und kooperativeres Verhältnis zu Russland hat sich Bundesaußenministr Frank-Walter Steinmeier am Samstag bei der Münchner Sicherheitskonferenz eingesetzt.

Er betonte, dass bestimmte Konflikte wie etwa der in Syrien ohne Moskau nicht gelöst werden könnten. Der Minister fügte hinzu: „Nur mit Russland gelingt ein Übereinkommen mit dem Iran.“
Es wäre ein Fehler, die Zukunft Europas ohne Berücksichtigung Russlands zu gestalten. Moskau müsse aber auch gemeinsame Herausforderungen definieren, so Steinmeier.

Außerdem rief Steinmeier die Teilnehmer der Münchner Konferenz auf, ihr gemeinsames Gewicht für eine friedliche Lösung in der Ukraine einzusetzen. "Wenn am Pulverfass die Lunte schon glimmt, dann ist es hoch gefährlich, auf Zeit zu spielen", sagte der Minister. Den ukrainischen Staatschef Viktor Janukowitsch forderte Steinmeier auf, seine Zusagen an die Opposition schnell und in vollem Umfang umzusetzen.

Der Bundesaußenminister forderte ein stärkeres außenpolitisches Engagement Deutschlands. "Deutschland ist eigentlich zu groß, um Weltpolitik nur von der Außenlinie zu kommentieren". Deutschland müsse bereit sein, sich außen- und sicherheitspolitisch früher, entschiedener und entschlossener einzubringen.

http://de.ria.ru/politics/20140201/267750957.html
 
IKEA Moskau entdeckt Kalaschnikow im Schließfach

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Die Moskauer Polizei hat in einem IKEA-Möbelhaus ein Sturmgewehr vom Typ Kalaschnikow sichergestellt. Die geladene und einsatzbereite Handfeuerwaffe lag in einem Schließfach und wurde von einem Mitarbeiter des Kaufhauses zufällig entdeckt.

Der Fund wurde am Dienstag im nordwestlichen Vorort Chimki gemacht. Neben dem Sturmgewehr der Baureihe AKS74U wurden mehr als 100 Patronen sichergestellt, wie russische Medien berichten.

Ein Sprecher des Innenministeriums teilte am Sonntag RIA Novosti mit, dass der mutmaßliche Inhaber des Waffendepots bereits festgenommen worden sei. Der Mann stehe im Verdacht eines Vierfach-Mordes in der russischen Hauptstadt.

IKEA Moskau entdeckt Kalaschnikow im Schließfach | Panorama | RIA Novosti
 
Tote bei Schießerei in Moskauer Schule

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Ein Bewaffneter ist am Montag in eine Schule im Norden von Moskau eingedrungen. Als die Polizei eintraf, eröffnete der Täter das Feuer und tötete einen Lehrer und einen Polizisten. Der Angreifer wurde festgenommen, wie es aus dem Innenministerium hieß.

Nach vorläufigen Erkenntnissen der Polizei handelt es sich bei dem Amokläufer um einen Schüler. Über seine Motive gibt es vorerst keine Angaben. Alle Kinder sind in Sicherheit gebracht worden.

Эвакуаци� школьников во врем� террора шк 263 - YouTube

Tote bei Schießerei in Moskauer Schule | Panorama | RIA Novosti
 
Russland will visafreie Einreise für drei Tage erlauben

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Russland will die Einreise für ausländische Touristen erleichtern, schreibt die „Rossijskaja Gaseta“ am Montag.

Ausländische Touristen, die mit dem Zug nach Russland einreisen, sollen sich 72 Stunden visafrei im Land aufhalten dürfen. Ein entsprechender Gesetzentwurf wurde von mehreren Ministerien, der Migrationsbehörde FMS, dem Inlandsgeheimdienst FSB und der Tourismusbehörde Rosturism ausgearbeitet. Bis zum 11. Februar wird der Gesetzentwurf öffentlich debattiert.

„Rosturism hat sich immer für eine Visa-Vereinfachung stark gemacht, weil das unmittelbar den Auslands- und Inlandstourismus fördert und der Wirtschaft zusätzlichen Profit bringt“, sagte Rosturism-Sprecherin Irina Schtschegoljkowa. Nach der Einführung des visafreien Aufenthalts für 72 Stunden in St. Petersburg für ausländische Kreuzfahrt- und Fährtouristen ist die Zahl der Buchungen um das Mehrfache gestiegen.

Zudem wurde in der Staatsduma (Parlamentsunterhaus) in erster Lesung ein Gesetzentwurf erörtert, der ausländischen Reisenden an internationalen Flughäfen in Russland einen visafreien Aufenthalt für 72 Stunden ermöglichen soll. Die Initiative in Bezug auf Bahnreisende ist ein weiterer Schritt in diese Richtung. Die Liste der Länder, auf die sich diese Regelung ausdehnen soll, muss von der Regierung gebilligt werden.

„Für eine effektivere Entwicklung des Tourismus in Russland könnte ein visafreier Aufenthalt von 72 Stunden nicht nur ausländische Touristen, sondern alle Bürger betreffen, die ein Rückticket haben“, sagte Rosturism-Chef Alexander Radjkow.
Wegen der Olympischen Spiele in Sotschi wird ein Touristenansturm erwartet. Vom 25. Januar bis 25. Februar sind für die Beförderung der Gäste nach Sotschi elf zusätzliche Züge aus Moskau, Sankt Petersburg, Ufa, Samara, Tscheljabinsk im Einsatz. Zudem stehen zwei Reservezüge zur Verfügung.

Für Transitgäste in der russischen Hauptstadt gibt es spezielle Reiseführer auf Russisch und Englisch. Die Reiseführer werden von freiwilligen Helfern verteilt und sind in den Flughäfen, Bahnhöfen und im Historischen Museum am Roten Platz erhältlich.

Russland will visafreie Einreise für drei Tage erlauben | Zeitungen | RIA Novosti
 
Amokschütze von Moskau in Gewahrsam genommen

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Ein Gericht in der russischen Hauptstadt hat den minderjährigen Amokschützen, der zwei Menschen in einer Moskauer Schule erschossen hatte, am Dienstag in Gewahrsam genommen.

Das entschied die Richterin Natalia Muschnikowa, wie ein RIA-Novosti-Korrespondent aus dem Gerichtssaal berichtete. Der Zehntklässler bleibe vorerst bis zum 3. April in U-Haft.

Der Jugendliche hatte am Vortag zwei Gewehre in seine Schule gebracht. Er drohte dem Wächter mit der Waffe, drang in das Schulgebäude, verletzte tödlich einen Lehrer und nahm etwa 20 Mitschüler als Geiseln. Als ein Polizeiaufgebot kam, erschoss der Schüler einen Polizisten und verletzte schwer einen zweiten. Den Sicherheitskräften gelang es, den Schützen zu überzeugen, seine Geiseln laufen zu lassen. Darauf wurde er überwältigt.

Nach Angaben eines Sprechers des russischen Ermittlungsausschusses hatte der Schüler mindestens elf Mal aus einem Kleinkalibergewehr geschossen. Für Schwerverbrechen wie dieses droht Minderjährigen in Russland eine Höchststrafe von zehn Jahren Lagerhaft.

Amokschütze von Moskau in Gewahrsam genommen | Panorama | RIA Novosti
 
Internationale Medien küren Putin zum besten Politiker

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Russlands Präsident Wladimir Putin ist bei einer internationalen Umfrage der Medienbranche zum besten Politiker gekürt worden. Er erhielt 133 von 175 möglichen Stimmen, schreibt die „Rossijskaja Gaseta“ am Donnerstag.

Putin hatte bei der weltweiten Umfrage unter anderem US-Präsident Barack Obama, Bundeskanzlerin Angela Merkel und Chinas Staatschef Xi Jinping hinter sich gelassen.
Laut Sergei Michailow, Generaldirektor der russischen Nachrichtenagentur ITAR-TASS, verhelfen solche Umfragen zu einem besseren Weltbild.

Im Dezember hatte die britische „The Times“ den Kreml-Chef bereits zur „Person des Jahres“ gekürt. Nach Ansicht des „Forbes“-Magazins war Putin die „mächtigste Person“ des Jahres 2013, gefolgt von US-Präsident Obama. Dass Putin in den Rankings so weit oben steht, verdanke er nicht nur seinen Image-Beratern, sondern vor allem seinem Charme, Witz und Durchsetzungsvermögen, so Experten.

Die internationale Umfrage wurde auf Initiative der Nachrichtenagentur ITAR-TASS durchgeführt. An der Umfrage beteiligten sich unter anderem der europäische Nachrichtenagentur-Dachverband EANA, die Organization of Asia Pacific News Agencies (OANA), der Zusammenschluss arabischer Agenturen FANA und die Black Sea Association of National News Agencies (BSANNA).

Außerdem wurden Bestenlisten in anderen Kategorien erstellt. Der britische Physiker Peter Higgs wurde zum „besten Forscher“ und die kanadische Schriftstellerin Alice Munro zur „besten Künstlerin“ gewählt.

Internationale Medien küren Putin zum besten Politiker | Zeitungen | RIA Novosti

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Pussy Riot weiter ein Zankapfel: Russischer Diplomat ironisiert über seine US-Amtskollegin

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Die UN-Botschafter Russlands und der USA haben Sticheleien ausgetauscht, nachdem die US-Vertreterin in der Weltorganisation Mitglieder der Pussy-Riot-Band zu einem Treffen eingeladen hatte.

Der russische UN-Botschafter Vitali Tschurkin schlug seiner amerikanischen Amtskollegin vor, sich der russischen Punkgruppe anzuschließen und eine Serie von Vorstellungen in religiösen Zentren weltweit zu organisieren.
Die Zeitung „Kommersant“ schreibt auf ihrer Internet-Seite, dass das Treffen mit den Mitgliedern der Punkband in New York auf Anregung der US-Botschafterin bei der UNO, Samantha Power, stattfand.

Wie der amtliche Sprecher der US-Mission, Kurtis Cooper, späterhin mitteilte, ging es bei dem „höchstens halbstündigen Gespräch um besorgniserregende Tendenzen in Russland im Bereich der Strafgesetze sowie um das Vorgehen der Regierung zur Unterdrückung Andersdenkender und zum Kampf gegen gesellschaftliche Organisationen, die die Grundrechte der Menschen schützen“.

Nach einem Kommentar gefragt, sagte Tschurkin zu Journalisten, er sei darüber verwundert, dass sich die US-Botschafterin bis jetzt der Punkgruppe nicht angeschlossen habe. „Ich glaube, dass sie einen Auftritt der Gruppe in der Nationalen Kathedrale in Washington vermitteln oder sogar zusammen mit ihr auf eine Welttournee gehen könnte“, so der russische Diplomat. Als weitere mögliche Reiseziele nannte er den St. Petri Dom in Rom, Mekka in Saudi-Arabien und letzten Endes auch ein Galakonzert an der Klagemauer in Jerusalem.

Wie die US-Diplomatin daraufhin sagte, würde sie es sich als Ehre anrechnen, sich der Punkgruppe anzuschließen. „Ich kann nicht singen, aber wenn die Pussy-Riot-Mitglieder bereit wären, mich in ihre Band aufzunehmen, würde unser erstes gemeinsames Konzert den politischen Gefangenen in Russland gewidmet sein“, schrieb Power auf Twitter. Sie schlug auch vor, ein Konzert im Moskauer Untersuchungsgefängnis „Matrosskaja Tischina“ zu organisieren.
Laut den Pussy-Riot-Mitgliedern Nadeschda Tolokonnikowa und Marija Aljochina sind sie in die USA gekommen, um sich über „die Haftbedingungen für die Strafgefangenen in US-Gefängnissen informieren zu lassen“.

http://de.ria.ru/politics/20140206/267775054.html

Ich schlage ein Konzert in Guantanamo vor!

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Amokschütze hinterlässt in Kirche auf Sachalin zwei Tote und sechs Verletzte

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Ein Amokschütze hat in der Kirche zur Auferstehung Christi in Juschno-Sachalinsk (Russland-Fernost) zwei Menschen getötet und weitere sechs verletzt, wie die Webseite der Eparchie auf Südsachalin und Kurilen mitteilt.
„Um etwa 14.00 Uhr Ortszeit drang ein bewaffneter Mann in die Kirche zur Auferstehung Christi ein und begann, um sich zu schießen. Eine Nonne und ein Mitglied der Kirchengemeinde erlagen vor Ort ihren Verletzungen.

Der Eparchie zufolge erlitten sechs weitere Menschen Verletzungen. Am Tatort, wo der Amokschütze festgenommen wurde, ist eine operative Ermittlergruppe im Einsatz.
Ein Vertreter der Stadtpolizei bestätigte RIA Novosti die auf der Webseite der Eparchie veröffentlichte Information.

Amokschütze hinterlässt in Kirche auf Sachalin zwei Tote und sechs Verletzte | Panorama | RIA Novosti
 
[h=1]Putin für Normalisierung der Beziehungen mit Georgien[/h]
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Russland wünscht sich laut Präsident Wladimir Putin bessere Beziehungen zum Kaukasus-Staat Georgien und möchte, dass beide Länder die Probleme der Vergangenheit hinter sich lassen.

Er möchte sehr, „dass die Tragödien der letzten Jahre der Vergangenheit angehören“, sagte Putin am Montag in der Olympia-Stadt Sotschi. „Wir verstehen, dass dieser Prozess nicht einfach ist. Doch ist Russland auf eine positive Entwicklung der Beziehungen mit Georgien eingestellt.“

Der russische Staatschef erklärte sich bereit, mit dem neuen georgischen Präsidenten Georgi Margwelaschwili persönlich zusammenzutreffen. „Wenn er (Margwelaschwili – Red.) das wollen würde, warum nicht“, antwortete Putin auf eine Journalistenfrage. Russland freue sich sehr, dass die georgische Mannschaft zu den Olympischen Wintersielen nach Sotschi gekommen ist. „Die Olympischen Spiele helfen beim Aufbau der Beziehungen zu Georgien. Ich freue mich sehr darüber.“

Margwelaschwili hat im Oktober die Präsidentenwahl in Georgien gewonnen. Im Präsidentenamt löste er Michail Saakaschwili ab, der nach dem Südossetien-Krieg von 2008 kein Gesprächspartner mehr für Moskau war.

Zwischen Russland und Georgien gibt es seit mehr als fünf Jahren keine diplomatischen Beziehungen. Im August 2008 hatte Georgien Truppen in seine seit 1991 abtrünnige Provinz Südossetien geschickt, um diese zurückzuerobern. Der Angriff, bei dem die südossetische Hauptstadt Zchinwali weitgehend zerstört und zahlreiche Zivilisten sowie russische Friedenssoldaten getötet wurden, konnte erst nach der Intervention russischer Truppen abgewehrt werden.

Nach dem Fünf-Tage-Krieg erkannte Russland Südossetien sowie den anderen De-facto-Staat in Georgien, Abchasien, als unabhängig an. Georgiens Präsident Saakaschwili brach daraufhin die diplomatischen Beziehungen mit Moskau ab. Tiflis bezeichnet die beiden Regionen als „besetzte Gebiete“.

Putin für Normalisierung der Beziehungen mit Georgien | Politik | RIA Novosti
 
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