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Nachrichten Russland

Das stimmt. Aber wie sah es jahrzehntelang mit der Aufarbeitung sexueller Verbrechen der Wehrmachtssoldaten aus? Oder umgekehrt anderer Alliierter?
Wie sah es denn aus?

Und im Übrigen habe ich darauf hingewiesen, dass das beileibe nicht nur im Cicero zu finden ist. Ja, man frage sich mal, warum nur Randqellen das so aussprechen. Ich weiß, was zu erwarten ist, wenn man junge Deutsche nach dem Vernichtzungskrieg fragt. Das reicht mir.
Wovon redest du eigentlich? Wenn D nichts zur Aufarbeitung getan hat, dann hat es niemand. Und junge Deutsche gibt es solche und solche, manche wissen nicht wer Pythagoras ist, manche nicht wer General Paulus, aber es wird in den Schulen gelehrt.
 
Wie sah es denn aus?


Wovon redest du eigentlich? Wenn D nichts zur Aufarbeitung getan hat, dann hat es niemand. Und junge Deutsche gibt es solche und solche, manche wissen nicht wer Pythagoras ist, manche nicht wer General Paulus, aber es wird in den Schulen gelehrt.

Kann ich dir sagen, BJ! Birgit Beck war in Deutschland die erste, die eine Untersuchung nur zum Thema "Wehrmacht und sexuelle" Gewalt" heraus brachte. Das war im Jahr 2004 (!) Eine Facharbeit, alles entsprechend mit Quellen und und und. Sie wurde richtiggehend dafür "angemacht". Das weiß ich. Erst nach ihr kam noch ob ganz konkret dazu oder in anderen Publikationen wie Sönke Neitzels "Soldaten" auch etwas dazu. Das Buch ist von 2012! Wo sich auch welche sehr freimütig erinnern, wie sie sich z.B. in Rostow die Mädels von der Straße geholt haben. Das waren keine Einzelfälle. Weiter. All die kriegsgefangenen Partisaninnen und Soldatinnen, die man als Zwangsprostituierte in die Wehrmachtsbordelle schickte. Was ist das wenn nicht einen Massenvergewaltigung einer Masse an Frauen?

Zum Thema Vergwaltigung durch die Allierten hat erstmals im Jahr 2015 breithin beachtet Miriam Gebhardt mit "Als die Soldaten kamen" ein Sachbuch vorgelegt.
 
Noch vor einigen Jahren gab es in Deutschland einen Schuldirecktor im Kreis Karlsruhe der den Kindern im Geschichtsuntericht sagte das die deutschen damals den Krieg nicht verloren hätten. Und die Sowjets nicht gewonnen und welche Verbrecher sie doch waren.

Sowas lernen einige an Deutschen Schulen.

Da kann ARD und ZDF noch so viele Kriegs Filmchen runter dudeln die die Jungen Leute von heute ohnehin nicht mehr interessieren wenn das bei den Leuten unten nicht ankommt bringt es auch nichts.

Wenn man mit alten Wehrmachts Soldaten spricht die in Moskau waren und sie danach fragt ob sie jemanden erschossen haben dann erzählen alle die gleiche Geschichte. Man hätte ja auch auf sie geschossen und als sie geschossen haben haben sie immer die Augen zu gemacht...

Damals hätten sie ja auch keine andere Wahl gehabt.

Unter Jelzin sorgten einge dafür das in Russischen Schulbücher die USA als die Sieger über Nazi Deutschland standen und man lernete dort welche Amerikanische Präsidenten es gab.

In den letzten Jahren wird versucht Gesichte umzuschreiben. Alle Erinnerungen an die damalige Zeit sollen beseitigt oder verfälscht werden.

Im deutschen Staastsfernsehn darf man sagen das die Sowjetunion damals Das dritte Reich überfallen hat ohne das Gegenfrage kommen.

Der Westen verfälscht seine Gesichte und uns will man zur Aufarbeitung bewegen
 
Kann ich dir sagen, BJ! Birgit Beck war in Deutschland die erste, die eine Untersuchung nur zum Thema "Wehrmacht und sexuelle" Gewalt" heraus brachte. Das war im Jahr 2004 (!) Eine Facharbeit, alles entsprechend mit Quellen und und und. Sie wurde richtiggehend dafür "angemacht". Das weiß ich.
In ihrer 2004 publizierten Dissertation zu sexueller Gewalt von Soldaten der Wehrmacht stellte Birgit Beck fest, dass 5.349 Soldaten der Wehrmacht bis 1944 wegen „Sittlichkeitsvergehen“, vor allem „Notzucht“ verurteilt wurden.
Immerhin hat sogar die Wehrmacht sie verurteilt, wie viele russisch Soldaten wurden dafür verurteilt? Gibts einen Beleg dafür, dass sie 2004 dafür richtiggehend angemacht wurde?

Erst nach ihr kam noch ob ganz konkret dazu oder in anderen Publikationen wie Sönke Neitzels "Soldaten" auch etwas dazu. Das Buch ist von 2012! Wo sich auch welche sehr freimütig erinnern, wie sie sich z.B. in Rostow die Mädels von der Straße geholt haben. Das waren keine Einzelfälle. Weiter. All die kriegsgefangenen Partisaninnen und Soldatinnen, die man als Zwangsprostituierte in die Wehrmachtsbordelle schickte. Was ist das wenn nicht einen Massenvergewaltigung einer Masse an Frauen?
Dass Wehrmachtsbordelle betrieben wurden wurde nie geleugnet, in den Archiven standen die Unterlagen immer zur Verfügung.

Zum Thema Vergwaltigung durch die Allierten hat erstmals im Jahr 2015 breithin beachtet Miriam Gebhardt mit "Als die Soldaten kamen" ein Sachbuch vorgelegt.
Mit den Verbrechen der Alliierten hat man sich im Allgemeinen tatsächlich schwer getan.

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Noch vor einigen Jahren gab es in Deutschland einen Schuldirecktor im Kreis Karlsruhe der den Kindern im Geschichtsuntericht sagte das die deutschen damals den Krieg nicht verloren hätten. Und die Sowjets nicht gewonnen und welche Verbrecher sie doch waren.

Sowas lernen einige an Deutschen Schulen.

Da kann ARD und ZDF noch so viele Kriegs Filmchen runter dudeln die die Jungen Leute von heute ohnehin nicht mehr interessieren wenn das bei den Leuten unten nicht ankommt bringt es auch nichts.

Wenn man mit alten Wehrmachts Soldaten spricht die in Moskau waren und sie danach fragt ob sie jemanden erschossen haben dann erzählen alle die gleiche Geschichte. Man hätte ja auch auf sie geschossen und als sie geschossen haben haben sie immer die Augen zu gemacht...

Damals hätten sie ja auch keine andere Wahl gehabt.

Unter Jelzin sorgten einge dafür das in Russischen Schulbücher die USA als die Sieger über Nazi Deutschland standen und man lernete dort welche Amerikanische Präsidenten es gab.

In den letzten Jahren wird versucht Gesichte umzuschreiben. Alle Erinnerungen an die damalige Zeit sollen beseitigt oder verfälscht werden.

Im deutschen Staastsfernsehn darf man sagen das die Sowjetunion damals Das dritte Reich überfallen hat ohne das Gegenfrage kommen.

Der Westen verfälscht seine Gesichte und uns will man zur Aufarbeitung bewegen

Der Haus-Sputinko ist natürlich sofort zur Stelle :lol:
 
Wer hat denn was von "freiwillig" gesagt? Ich nicht

Zwei Millionen deutsche Vergewaltigungsopfer durch Rotarmisten sind schon lange breithin ein Thema. Soweit so gut. Das meine ich auch wie ich schreibe. Warum jedoch nicht anzunehmen 10 Millionen Opfer deutscher Vergewaltigungen aus der SU? Warum erinnernt man nicht an die Wehrmachtssoldaten als an nichts anderes als Massenvergewaltiger?
 
Wie sieht es mit den Verbrechen an den Russlanddeutschen aus? Hat man die entschädigt die unschuldig enteignet und nach Zentralasien verfrachtet wurden? Oder gar die Unschuldigen die ins Lager kamen oder ermordet wurden. Bin mal gespannt ob es dazu auch russische Literatur gibt.
 
Nach Angaben der Militärstaatsanwaltschaft und geöffneten Archiven die lange als Geheim galten wurden in den ersten Monaten des Jahres 1945 4.148 Offiziere und eine große Anzahl von Privatpersonen von Militärgerichten wegen der begangenen Gräueltaten gegen die örtliche Deutsche Bevölkerung verurteilt. Mehrere Gerichtsverfahren gegen Militärpersonal führten zur Verhängung der Todesstrafe für den Täter.

Auf Vergewaltigung stand die Todesstrafe gibt einen Fall von drei Sowjetsoldaten die dafür noch an der Front von den eigenen Leuten gehängt wurden.
Andere wurden dafür Ausgepeitscht einige erhielten mehrer Jahre Lagerhaft.

Das ist das was ich von unserer Seite dazu finden konnte.

Stalin unterzeichnete damals den Befehl alle Kriegsverbrechen mit dem Tode zu bestrafen. Er sagte auch Hitler wird gehen aber das Deutsche Volk bleibt.
Die Umsetzung des Befehls Unterlag aber den dortigen K
ommandeuren.




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Wie sieht es mit den Verbrechen an den Russlanddeutschen aus? Hat man die entschädigt die unschuldig enteignet und nach Zentralasien verfrachtet wurden? Oder gar die Unschuldigen die ins Lager kamen oder ermordet wurden. Bin mal gespannt ob es dazu auch russische Literatur gibt.

Meine Großmutter war Deutsch und lebte bei Leviv in der Ukraine. Sie ihre Geschwister und Eltern wurden damals von den Russen nach Kasachstan Deportiert. Bevor die Deutschen anrückten. Wo sie im Bergwerk in Jungen Jahren arbeiten musste.
Zu essen gab es am Tag ein Kilo Brot das vorher ins Wasser getaucht wurde damit es schwerer war.
Ihren Vater meinen Urgroßvater haben sie damals mitgenommen. Sie folterten ihn und zwangen ihn zu unterschreiben das er ein Deutscher Spion oder Saboteur war.

Er durfte noch ein mal zur seiner Familie zurück kehren und sagte das sie ihn wieder mit nehmen würden. Und das er nie wieder zurück kommen würde.
Er erzählte noch von der Folter und das sie ihm Filme mit zerstückelten Kindern und Frauen abspielten. Und ihn dafür verantwortlich machten weil er Deutscher war.

Später holten sie ihn, er kam nie wieder zurück. Mitte der 70er haben wir dann einen Brief bekommen das er Rehabilitiert wurde.
Mehr gab es nicht dazu. Nach dem sie ihn Erschossen haben. Weder eine Entschädigung noch sonst etwas.
 
In der SU wurden im Zuge des Krieges ca. 1 Million deutscher Kinder geboren. In Zeiten, wo es noch keine Verhütung gab, führte rein statistisch etwa jeder zehnte Geschlechtsverkehr zu einer Schwangerschaft. Dann rechne mal hoch! Natürlich alles freiwillig. Und lies mal ausführlichst
Der Krieg gegen die Frauen - SPIEGEL SPECIAL 2/2005 http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-39863532.html

in dem Artikel steht nichts von "1 Million deutscher Kinder".

Zwei Millionen deutsche Vergewaltigungsopfer durch Rotarmisten sind schon lange breithin ein Thema. Soweit so gut. Das meine ich auch wie ich schreibe. Warum jedoch nicht anzunehmen 10 Millionen Opfer deutscher Vergewaltigungen aus der SU? Warum erinnernt man nicht an die Wehrmachtssoldaten als an nichts anderes als Massenvergewaltiger?

Ja, warum? Vergewaltigungen durch die deutschen Besatzer wurden nie thematisiert, weder in der Sowjetzeit noch in Russland - Mord, Tod, Vernichtung, Zerstörung, Verschleppung ja, die Vergewaltigungen nicht, ob aus Scham oder weil es relativ wenige waren oder aus anderen Gründen weiss ich nicht, weder in den Büchern noch in den Filmen, noch in der Propaganda

ein Artikel aus russ. Zeitung:

Unsere "Deutschen". In der UdSSR von den Nazis geborene Kinder
Es gibt keine offiziellen Statistiken. Es gibt nur Vermutungen - wahrscheinlich wurden auf dem Territorium der UdSSR in den Jahren 1941-1944 zwischen 50.000 und 100.000 Kinder von deutschen Soldaten geboren. Während der deutschen Besatzung wurden in Frankreich 200.000 Kinder und in Norwegen 12.000 Kinder von deutschen Soldaten geboren.

In der UdSSR sind dies vor allem Kinder, die von Frauen geboren wurden, die sich während des Krieges für Lebensmittelprodukte prostituiert haben. Eines von solchen Kinder erzählt: Meine Mutter sagte, dass in 3 Jahren 4 Deutsche allein in unserem Haus geboren wurden. Als die Rote Armee kam, ertranken 2 Mütter ihre Kinder wie Kätzchen im Fluss, und meine Mutter rannte mit mir weg, damit die Nachbarn sie nicht denunzieren.“

Etwa 2.000 Frauen wurden von den Behörden in den Norden zum Weißen Meer verbannt. Ihre Kinder wurden in Waisenhäuser geschickt. Neben ihnen erhielten 1945 mehrere Tausend Frauen (die genaue Zahl ist unbekannt) 10 Jahre Arbeitslager für "Kollaboration mit den Besatzern". Es genügte von den Nachbarn denunziert zu werden, dass das Kind vom „Fritz“ stammte, und die NKWD interessierte nicht, ob man schuldig oder unschuldig war. Alle Archivquellen sind sich jedoch einig: 80% der Frauen wurden nicht Repressiert.
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ein ausführlicher Artikel zum Thema Prostitution in den von Wehrmacht besetzten Gebieten in der UdSSR 1941-1944

Krieg in den Betten. Wie Faschisten in den besetzten sowjetischen Gebieten ein Netz von Bordellen geschaffen haben
In den besetzten Gebieten der Sowjetunion schufen die Faschisten spezielle Bordelle für ihre Soldaten. Nur Deutsche und niederländische Frauen "arbeiteten" in ihnen, später wurde das Kontingent aufgrund des Mangels an Frauen mit arischem Blut mit Slawen verstärkt.
https://korrespondent.net/ukraine/e...-bordelej-na-okkupirovannyh-sovetskih-zemlyah
 
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