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Ein Viertel der Kinder in Russland lebt unterhalb der Armutsgrenze.

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In Russland leben 26% der Kinder in Familien mit Einkommen unter dem Existenzminimum, berichtet Rosstat.
Die Armutsquote bei Kindern ist doppelt so hoch wie die Armutsquote im ganzen Land. 2018 lebten in Russland 18,9 Millionen Menschen unterhalb der Armutsgrenze.
In ländlichen Gebieten leben laut Rosstat 45% der Kinder in einkommensschwachen Familien.
https://ura.news/news/1052394337


Rosgwardija überholte alle Silowiki* hinsichtlich der Zunahme der Kriminalität unter den Mitarbeitern

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Im Jahr 2018 begingen die russischen Silowiki 6.613 Straftaten, 8,4 Prozent mehr als im Jahr 2017. Nach Angaben der russischen Generalstaatsanwaltschaft gingen dagegen Ermittlungen gegen solche Straftaten von 12.000 auf 7.000 (um 41 Prozent) zurück.

Führend bei der Zunahme der Kriminalität unter den Silowiki war die Rosgwardija mit 277 % (sie wurde von Putin geschaffen, geführt vom Putins ehemaligen Leibwächter aus der Zeit von St. Petersburg - Wiktor Solotow).

Die meisten Straftaten im letzten Jahr wurden von der russischen Polizei begangen - 3.819 (ein Anstieg von 10,4 %).
https://lenta.ru/news/2019/08/07/prestupnost/

* als Silowiki wurden in Russland Angehörige der Polizei, der Staatsanwaltschaft, des Geheimdienstes, der Armee und des Katastrophenministeriums genannt


Er bringt ein Video von einer Panzerüberquerung aus 2014 über Oka. Ja, Hans, der schreckliche, Ivan will unbedingt nach Europa.
Er hat sich v.a. eine Aussage und die darauf gemünzte Eycatching Überschrift zunutze gemacht. In dem Text selbst steht nichts weiter groß über Europa. Aber leider hat er ja nicht sonstig wichtige Aussagen aus dem Text übersetzt, zusammengefasst... Wird schon wissen warum. Hauptsache es bleibt hängen, dass der Ivan sich alles krallen will.

Die NATO übt und verbessert ihre Logistik, um z.B. auch Panzer ins Baltikum bringen und routieren lassen zu können. Die Russen genauso. Der Kalte Krieg hat doch nie aufgehört. Die Russen haben in Bezug auf das amerikanische Abwehrschild in Europa, was sich ausschließlich gegen sie richtet, ein großes Problem. Klar, das untergräbt die Möglichkeiten ihrer atomaren Abschreckung. Könnte genauso fragen. Warum, weshalb ist man so erpicht darauf? Was haben die vor, wenn dieses Ziel tatsächlich erreicht ist? Die Merkeln kann hundert Mal beteuern, dass europäische Sicherheitsarchitektur nur mit, nicht gegen Russland geht. ist doch auch alles Humbuck, wenn man sich die Realität anschaut. Ist eben wie es ist.

Wie gesagt, es ist eine reisserische Eyecatching Überschrift. Nichts weiter.

Warum lügst du? Der Artikel wurde in kremltreuen "Wsgljad" veröffentlicht und ich übersetzte alles korrekt was mit dem Thema der "Vorbereitung der russischen Armee die Flüsse Europas zu überqueren" zu tun hat, angefangen von der Schlagzeile des Artikels bis zum Inhalt. In deinem vergeblichen Versuch deine russische Heimat, das "unschuldige Opfer" unfairer Anschuldigungen besser darzustellen als ist, hast du nicht mich belogen, es ist dumm zu versuchen mich zu belügen, denn ich kenne doch die russische Sprache und den Inhalt des Posts den ich selbst gepostet habe, nein, du hast die user absichtlich belogen, was hast du dir bloß erhofft? :)
 
Von diesem Ganzen Inhalt hast du dir nur die Passagen herausgesucht die mit Europa und seinen Flüssen zu tun hatten.

Deshalb hatte Lilith auch recht mit ihrer aussage das du vom ganzen text nur den teil übernommen hast der zudem eher als Witz zu verstehen ist.
Das eine Anspielung auf eine aussage von Gorbatschow und seinen alten Erlas ist.

Also inwiefern hat Lilith mit ihrer Aussage nicht recht?


Die russische Armee bereitet sich darauf vor, die Flüsse Europas zu bezwingen


Das Verteidigungsministerium plant, die unter Gorbatschow und Serdjukow aufgelösten Pontonbrückenregimenter sowie die einzelnen Reparatur- und Restaurierungsbrigaden wiederaufzubauen. Früher waren private Drittfirmen im Rahmen eines Vertrags mit der Reparatur von Panzerfahrzeugen befasst, doch im Frühjahr brachte Shoigu seine Enttäuschung über ihre Arbeit zum Ausdruck. Die Auflösung der Pontonregimenter unter Gorbatschow war ein deutliches Zeichen der Freundlichkeit gegenüber der NATO.

Am Montag wurde bekannt, dass das Verteidigungsministerium beschlossen hatte , die in den letzten 30 Jahren beseitigten Formationen wiederzubeleben . Dies wurde am Montag vom Befehlshaber der 2. Gardekombinationsarmee, Generalmajor Andrei Kolotovkin, angekündigt.

„In diesem Jahr hat die Armee ein eigenes Reparaturbataillon gebildet, das zweifellos die technischen Fähigkeiten des Verbandes bei der Durchführung von Kampftrainingsmissionen im Feld verbessern wird. In einer Kampfsituation ist es sehr wichtig, Einheiten zur Hand zu haben, die beispielsweise in der Lage sind, schnell einen Panzer in Betrieb zu nehmen, der eine Spur in einer Mine verloren hat “, sagte Kolotovkin gegenüber Red Star.

Ihm zufolge erschien kürzlich ein Armee-Regiment in der Armee, ausgestattet mit einem neuen Modell-Ponton-Park PP-91, der den Einsatz einer 250 Meter langen Brücke über den Fluss in einer Stunde ermöglicht. Im Allgemeinen wurden die Reparatur- und Restaurierungsbataillone im Jahr 2008 auf Anordnung des Verteidigungsministers Anatoly Serdyukov aufgelöst. Die meisten Pontonbrückenformationen gab es Ende der 80er Jahre unter Michail Gorbatschow nicht mehr.
Der Chefredakteur des Arsenals der Zeitschrift Vaterland, Viktor Murakhovsky, sagte, dass die Entscheidungen zur Auflösung der Reparatur- und Restaurierungsbataillone und Pontonbrücken aus Versehen getroffen und von der spezifischen politischen Situation diktiert wurden. Ihm zufolge können in Zukunft auch andere Einheiten und Untereinheiten, die zuvor Teil der "Army Kits" waren, restauriert werden.

„Zuallererst meine ich die Luftangriffsbataillone und die einzelnen Hubschrauberregimenter. Wir sprechen darüber, aber bisher sind sie nicht gewachsen. Die erste Hubschrauberbrigade erschien, aber die Luftstreitkräfte kehrten nicht zu den kombinierten Waffenformationen zurück “, zitierte ihn RIA Nowosti .Es könnte den Anschein haben, dass die Wiederbelebung der Pontonbrücken-Regimenter sowie die Reparatur und Wiederherstellung von Bataillonen aufgrund der häufigen Pannen von Panzerfahrzeugen erforderlich war, da die Armee immer mehr Manöver durchmacht, stellte der Herausgeber der Zeitschrift Arsenal des Vaterlandes Alexej Leonkow fest.

„Dies hängt in der Tat mit den Konzepten Mobilisierungsbereitschaft und Logistik zusammen. Panzer brauchen keine Straßen, Panzer brauchen Richtungen. In diesen Bereichen können verschiedene Hindernisse auftreten. Für den Transport von mit schweren gepanzerten Fahrzeugen ausgestatteten mechanisierten Teilen werden die Verbindungen benötigt, über die wir sprechen “, sagte er der Zeitung VZGLYAD.

„In den letzten Jahren hat die Anzahl der Militärübungen im Vergleich zu den neunziger Jahren erheblich zugenommen. Es entstanden komplexe Szenarien, zum Beispiel groß angelegte militärische Operationen, bei denen ein Feind die Kommunikation zerstören konnte. Dies beinhaltet auch den operativen Transfer von Truppen, den Transfer von Versorgungsgütern für Truppen auf einem nicht ausgerüsteten Übergang, den Abzug von angegriffenen Truppen und so weiter. Das heutige Arsenal in Russland ist jedoch für einen raschen Truppeneinsatz völlig unzureichend “, sagte Leonkov.

Jetzt kann es ein Jahr bis zwei Jahre dauern, bis die Ingenieurtruppen nachgerüstet sind, teilte die Quelle mit.

Ein weiterer Grund, solche Teile nachzubauen, ist die veraltete Technologie. Panzer, Infanteriekampffahrzeuge und gepanzerte Personaltransporter werden aktualisiert, und die Ingenieurtruppen sollten nicht hinter ihnen zurückbleiben.
„Das Wissenschaftliche Forschungsinstitut für Ingenieurtechnik in der Nähe von Moskau entwickelt sehr zuverlässige und moderne Designs, bei denen die Beteiligung des Menschen auf ein Minimum reduziert wird. Je höher die Mobilität der Truppen ist, desto besser ist die Logistik und desto schneller werden die Kampfeinsätze abgeschlossen “, sagte Alexei Leonkov.

Serdyukovs Entscheidung bezüglich der Reparaturbataillone wurde im Rahmen der allgemeinen Übertragung vieler Armeefunktionen auf das Outsourcing getroffen, erinnert sich der Militärexperte Alexander Golts. Er glaubt, dass sich Outsourcing in vielerlei Hinsicht ausgezahlt hat.


"Serdyukovs Reformen selbst waren revolutionärer Natur.


Zum ersten Mal wurde der Armee die Funktion des Staates im Staat entzogen, als sie sich ernährte, sich anzog und andere Funktionen ausübte, die ihr im normalen Leben nicht eigen waren. So konnte neben Flugzeugfabriken auch die Reparatur von Panzerfahrzeugen erfolgreich etabliert werden. Das heißt, wo normale Marktbeziehungen entstanden, lief dort alles gut. Eine andere Frage: Sobald sich unter den Bedingungen Russlands eine staatliche Ordnung ergibt, wird sofort klar, dass es Monopolisten gibt “, sagte der Experte.

Wenn sich eine Marktwirtschaft entwickelt, liegt die Zukunft natürlich im Outsourcing für die Armee, ist Goltz überzeugt.
Erinnern wir uns daran, dass der Leiter des Verteidigungsministeriums, Sergey Shoigu, im März sagte, dass das Outsourcing-System, das sich bis 2012 in der Armee entwickelt hatte, sich nicht rechtfertigte . Ihm zufolge wurden die Aufgaben der Bereitstellung von Truppen in Kampfbedingungen nicht gelöst. Insbesondere wurde die Ausrüstung nicht repariert und Kraftstoffe und Schmiermittel wurden nicht in die Außenbereiche geliefert.

„Für Gorbatschow war die Auflösung der Pontonregimenter eine politische Maßnahme. Wir werden die Flüsse Europas nicht mehr zwingen “, erklärte Goltz der Zeitung VZGLYAD. - Pontons werden in der Regel ausschließlich zum Erzwingen von Flüssen benötigt. Wenn sich die russische Militärstrategie wieder auf Panzertruppen konzentriert, müssen die Flüsse überquert werden. “


https://vz.ru/society/2019/7/30/989911.html
 
Russische Armee bereitet sich darauf vor, die Flüsse Europas zu überqueren

--video--

Das russische Verteidigungsministerium plant die Pontonbrückenregimente sowie die einzelnen Reparatur- und Restaurierungsbrigaden, die Ende der 80er Jahre unter Gorbatschow aufgelöst wurden, wiederaufzubauen. Die Auflösung der Pontonregimenter unter Gorbatschow war eine Geste der Freundlichkeit gegenüber der NATO.

„Für Gorbatschow war die Beseitigung der Pontonregimenter eine politische Maßnahme. Wir wollten die Flüsse Europas nicht mehr überqueren. Pontons werden nur benötigt, um Flüsse zu überqueren. Wenn sich die russische Militärstrategie wieder auf Panzertruppen setzt, bedeutet dies, dass Flüsse überquert werden müssen, - sagt der Militärexperte Alexander Golts der Zeitung "Wsgljad".
https://vz.ru/society/2019/7/30/989911.html

Er bringt ein Video von einer Panzerüberquerung aus 2014 über Oka. Ja, Hans, der schreckliche, bestialische, unzivilisierte, zurück gebliebene (habe ich etwas vergessen?) Ivan will unbedingt nach Europa.

Er hat sich v.a. eine Aussage und die darauf gemünzte Eycatching Überschrift zunutze gemacht. In dem Text selbst steht nichts weiter groß über Europa. Aber leider hat er ja nicht sonstig wichtige Aussagen aus dem Text übersetzt, zusammengefasst... Wird schon wissen warum. Hauptsache es bleibt hängen, dass der Ivan sich alles krallen will.

Die NATO übt und verbessert ihre Logistik, um z.B. auch Panzer ins Baltikum bringen und routieren lassen zu können. Die Russen genauso.

Der Kalte Krieg hat doch nie aufgehört. Die Russen haben in Bezug auf das amerikanische Abwehrschild in Europa, was sich ausschließlich gegen sie richtet, ein großes Problem. Klar, das untergräbt die Möglichkeiten ihrer atomaren Abschreckung. Könnte genauso fragen. Warum, weshalb ist man so erpicht darauf? Was haben die vor, wenn dieses Ziel tatsächlich erreicht ist? Die Merkeln kann hundert Mal beteuern, dass europäische Sicherheitsarchitektur nur mit, nicht gegen Russland geht. ist doch auch alles Humbuck, wenn man sich die Realität anschaut.

Ist eben wie es ist.

Von diesem Ganzen Inhalt hast du dir nur die Passagen herausgesucht die mit Europa und seinen Flüssen zu tun hatten.

Deshalb hatte Lilith auch recht mit ihrer aussage das du vom ganzen text nur den teil übernommen hast der zudem eher als Witz zu verstehen ist.
Das eine Anspielung auf eine aussage von Gorbatschow und seinen alten Erlas ist.

Also inwiefern hat Lilith mit ihrer Aussage nicht recht?


Die russische Armee bereitet sich darauf vor, die Flüsse Europas zu bezwingen


Das Verteidigungsministerium plant, die unter Gorbatschow und Serdjukow aufgelösten Pontonbrückenregimenter sowie die einzelnen Reparatur- und Restaurierungsbrigaden wiederaufzubauen.
...

„Für Gorbatschow war die Auflösung der Pontonregimenter eine politische Maßnahme. Wir werden die Flüsse Europas nicht mehr zwingen “, erklärte Goltz der Zeitung VZGLYAD. - Pontons werden in der Regel ausschließlich zum Erzwingen von Flüssen benötigt. Wenn sich die russische Militärstrategie wieder auf Panzertruppen konzentriert, müssen die Flüsse überquert werden. “


https://vz.ru/society/2019/7/30/989911.html

Jetzt hör einmal zu, du Damien!

Verdreh hier nicht dauern anderer Worte, wo doch jeder nachlesen kann, was geschrieben wurde. Der Titel und das Thema war und ist: "Russische Armee bereitet sich darauf vor, die Flüsse Europas zu überqueren" Da sind wir uns einig, oder? Du hast es selbst geschrieben.
Ich habe gefragt nach dem Warum und Wieso. Klar soweit?
Lilith schreibt, du hättest dir eine "Eycatching Überschrift" zunutze gemacht und sonst auch noch so manches Zeugs.
DU meinst jetzt, dass vom Ganzen Text nur ein Teil übernommen wurde und dieser eher als Witz zu verstehen ist!

Es ging immer nur um das Thema, dass die russische Armee sich darauf vorbereitet, die Flüsse Europas zu bezwingen. Das wolltest du uns mit deinem Beitrag ja auch sagen, oder? Bezeichnest du selbst jetzt die Schlagzeilen von vz.ru als Witz??? Was ist vom russischen "Blick" noch zu halten, wenn ein bekannter Propaganda-Bot wie du diese online-Zeitung lächerlich machst?

Verbreite deine Propaganda gefälligst woanders, am besten dort, wo man dir stupide glaubt - zu Hause. Oder rechne damit, dass deine Beiträge gnadenlos zerpflückt werden und du dich für jedes Wort rechtfertigen musst.
 
Jetzt hör einmal zu, du Damien!

Verdreh hier nicht dauern anderer Worte, wo doch jeder nachlesen kann, was geschrieben wurde. Der Titel und das Thema war und ist: "Russische Armee bereitet sich darauf vor, die Flüsse Europas zu überqueren" Da sind wir uns einig, oder? Du hast es selbst geschrieben.
Ich habe gefragt nach dem Warum und Wieso. Klar soweit?
Lilith schreibt, du hättest dir eine "Eycatching Überschrift" zunutze gemacht und sonst auch noch so manches Zeugs.
DU meinst jetzt, dass vom Ganzen Text nur ein Teil übernommen wurde und dieser eher als Witz zu verstehen ist!

Es ging immer nur um das Thema, dass die russische Armee sich darauf vorbereitet, die Flüsse Europas zu bezwingen. Das wolltest du uns mit deinem Beitrag ja auch sagen, oder? Bezeichnest du selbst jetzt die Schlagzeilen von vz.ru als Witz??? Was ist vom russischen "Blick" noch zu halten, wenn ein bekannter Propaganda-Bot wie du diese online-Zeitung lächerlich machst?

Verbreite deine Propaganda gefälligst woanders, am besten dort, wo man dir stupide glaubt - zu Hause. Oder rechne damit, dass deine Beiträge gnadenlos zerpflückt werden und du dich für jedes Wort rechtfertigen musst.

Du solltest selbst erst mal nachlesen was geschrieben wurde und von wem.

Lilith schrieb nicht zu mir das es eine "Eycatching Überschrift sei" sondern zu R25-300 Beitrag der es sich auch zu nutze gemacht hat.

Ich bin nicht R25-300 wenn du das glaubst.

Und weder habe ich den Artikel von vz.ru als erstes gepostet wo die Flüsse Europas überquert werden sollen sondern der stammt von R25-300

Bevor du jemanden gnadenlos zerpflücken möchtest solltest du doch bitte auch erst kontrollieren von wem was geschrieben wurde.

Ich habe nur behauptet das die Aussage Lilith's Sinn gemäß war das im R25-300 Beitrag nur die Überquerung von den Flüssen Europas zur Sprache kam. Und das Lilith recht hatte das sonst im Text nichts anderes mehr über Europa vorkommt. Und die Überschrift eher als Scherz zu verstehen ist in Anspielung auf Gorbatschow's Erlass.
Worauf ich hin den ganzen Text übersetzt habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du solltest selbst erst mal nachlesen was geschrieben wurde und von wem.

Lilith schrieb nicht zu mir das es eine "Eycatching Überschrift sei" sondern zu R25-300 Beitrag der es sich auch zu nutze gemacht hat.

Ich bin nicht R25-300 wenn du das glaubst.

Und weder habe ich den Artikel von vz.ru als erstes gepostet wo die Flüsse Europas überquert werden sollen sondern der stammt von R25-300

Bevor du jemanden gnadenlos zerpflücken möchtest solltest du doch bitte auch erst kontrollieren von wem was geschrieben wurde.

OK. Gesehen. Mein Fehler! Sorry.
 
Explosion auf einem militärischen Testgelände in der Nähe von Archangelsk

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Auf dem Testgelände des russischen Verteidigungsministeriums in der Region Archangelsk, 30 Kilometer von der Stadt Sewerodwinsk entfernt, auf dem 45. Versuchsgelände der russischen Nordflotte, ereignete sich eine Explosion beim Testen eines Raketenflüssigantriebstriebwerks. An diesem Testgelände werden fast alle Raketen getestet, mit denen die russische Flotte ausgerüstet ist - ballistische, Marschflügkörper-, Schiffs- und Flugabwehrraketen. Bei der Explosion und dem Brand kamen zwei Menschen ums Leben, sechs weitere wurden verletzt. Laut Interfax wurden möglicherweise bis zu 15 Personen verletzt. Krankentransportflügzeuge wurden nach Sewerodwinsk geschickt.

Im November 2018 berichtete eine Quelle der TASS, dass im Jahr 2019 Tests mit neuen, hyperschall-Antischiffsraketen "Zirkon" von Schiffen und U-Booten beginnen werden. Quellen berichten Lenta.ru das im Juli 2019 auf dem Testgelände in Sewerodwinsk ein mobiler bodengestützter Schiffsabwehrraketenwerfer für Zirkon-Raketen getestet wurde.

Das russische Verteidigungsministerium erklärte zunächst, dass der Strahlungshintergrund in Sewerodwinsk normal sei. Der Gouverneur der Region Archangelsk Igor Orlow sagte, dass die Evakuierung der Anwohner nicht erforderlich ist. Einheimischen wurde jedoch geraten Jod zu trinken und Kinder nicht nach draußen zu lassen. „Ich arbeite in einem Krankenhaus, in dem die Verwundeten gebracht werden. Es wird allen geraten die Fenster zu schließen und Jod zu trinken, 44 Tropfen pro Glas Wasser “, schrieb ein Mädchen namens Alina zu Lenta.ru.

Später berichteten die örtlichen Behörden, dass in Sewerodwinsk nach der Explosion auf dem Testgelände eine kurzfristige Zunahme des Strahlungshintergrunds zu verzeichnen war. Um 11:50 Uhr Moskauer Zeit verzeichneten die Sensoren des Automated Radiation Monitoring System einen Anstieg des Strahlungshintergrunds. Danach begann er zu sinken. Um 14:00 Uhr Moskauer Zeit überstiegen die Messwerte der Sensoren nicht 0,11 Mikrosievert pro Stunde. Der maximal zulässige Wert beträgt 0,6 Mikrosievert pro Stunde.

Im April 2015 brach in einer Werft in Sewerodwinsk auf einem russischen Atom-U-Boot während Reparaturarbeiten Feuer aus.

Im Dezember 2015 stürzte ein Marschflugkörper in einem Dorf in der Nähe dieses Testgeländes während eines Teststarts ein dreistöckiges Wohngebäude, vier Wohnungen wurden beschädigt, das Feuer wurde jedoch schnell gelöscht und die Bewohner evakuiert.
https://lenta.ru/brief/2019/08/08/severodvinskk/


eine Katastrophe jagdt in Russland die andere, erst vor einem Monat am 1 Juli 2019 brach Feuer auf einem geheimen russ. Tiefsee-Atom-U-Boot aus, damals starben 15 Offiziere, fast die ganze Besatzung des U-Bootes, die aus 19 Männer bestand
 
Das Explosionsgebiet im Weißen Meer wurde heute für zivile Schiffe gesperrt. Dort könnte ein Schiff versinken - ein Träger von Atomraketen

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Die Verwaltung der russischen Seehäfen der westlichen Arktis für die freie Schifffahrt sperrt für einen Monat das Gebiet der Dwina-Bucht des Weißen Meeres, wo eine Explosion in einer Militäranlage stattgefunden hat. Das Signal wird an alle Schiffe gesendet, die in der Weißen und der Barentssee fahren.

Die Informationen über die Schließung dieses Gebiets für zivile Schiffe wurden vom Leiter der Abteilung für Schiffsunterstützung, Mikhail Tsvetkov, bestätigt. "Das Militär hat das Gebiet geschlossen, aus welchem ​​Grund auch immer, ich weiß es nicht", sagte er.
Der stellvertretende Kapitän des Seehafens von Archangelsk, Sergey Kozub, teilte Fontanka ebenfalls mit, dass das Wassergebiet auf Ersuchen des Verteidigungsministeriums geschlossen worden sei.

Von Fontanka befragte Militärexperten vermuten, dass ein Schiff, das eine Testrakete mit Flüssigtreibstofftriebwerk nach einer Explosion und einem Brand an Bord sinken könnte. Ins Wasser gefallene Raketentreibstoffkomponenten können in dieser Region zu Umweltkatastrophen führen.

Zuvor hatte das russische Verteidigungsministerium am 2. August vor der Schließung eines Teils der Barentssee "für Raketenstarts" vom 7. bis 10. August gewarnt.
https://www.fontanka.ru/2019/08/08/084/


Wenn die Explosion und der Brand auf einem Testgelände stattgefunden hat warum dann die Dwina-Bucht für einen Monat gesperrt wird? Oder gab es zwei verschiedenen Explosionen? Warum gab es einen Anstieg der Radioaktivität beim Test eines gewönnlichen "Flüssigtreibstofftriebwerks"? Fragen über Fragen... Das russische Verteidigungsministerium nennt keine Details


Strand in Sewerodwinsk, im Hintergrund ein Atom-U-Boot

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- - - Aktualisiert - - -

In einem großen Land passiert auch viel.

Idiot
 
Tele2 und Ericsson eröffnen die erste 5G-Pilotzone in Russland

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Auf der Moskauer Twerskaja-Straße - vom Kreml bis zum Gartenring - wurde eine durchgehende Straßenabdeckung des experimentellen Netzabschnitts im 28-GHz-Band eingesetzt.
Die 5G-Pilotzone wurde im 28-GHz-Band im NSA-Modus (Non-Standalone) gestartet. Dies ermöglicht die Bereitstellung von Kommunikationsnetzen der fünften Generation in LTE-Netzen und vereinfacht die Einführung des neuesten Standards in der Anfangsphase, so der Pressedienst von Tele2.

„Trotz des harten Wettbewerbs bei der Entwicklung neuer Technologien haben Ericsson und ich als erste auf dem russischen Markt eine 5G-Zone für unsere Infrastruktur eingerichtet. Das bestehende Tele2-Netz ist von Beginn seiner Tätigkeit in Moskau an technologisch für die künftige Umsetzung des Kommunikationsstandards der fünften Generation gerüstet. Die heutige Veranstaltung bedeutet, dass die 5G-Ära in Russland bereits angebrochen ist - von Tests und Labortests gehen wir dazu über, die Technologie in einem kommerziellen Netzwerk zu betreiben. In naher Zukunft werden die Moskauer selbst sehen können, was 5G für das tägliche Leben, die Unterhaltung und die Entwicklung einer intelligenten Stadt bedeuten wird “, sagte Sergey Emdin, CEO von Tele2.

Als weltweit führender Anbieter von 5G mit 16 kommerziellen 5G-Netzen auf vier Kontinenten ist Ericsson erfreut, zusammen mit Tele2 zur Digitalisierung der russischen Wirtschaft beizutragen, sagte Sebastian Tolstoy, Präsident von Ericsson in Russland.

Gemäß dem staatlichen Programm „Digitale Wirtschaft“ ist es erforderlich, bis 2022 in fünf Städten mit mehr als einer Million Einwohnern und bis 2024 in 15 Städten mit mehr als einer Million Einwohnern eine flächendeckende kommerzielle Nutzung von 5G sicherzustellen. Der Einsatz von Technologie wird dazu beitragen, das Serviceniveau zu verbessern und neue Dienste zu entwickeln, unter anderem im Bereich der industriellen Automatisierung, des unbemannten Verkehrs, der Fernmedizin sowie der virtuellen und erweiterten Realität.

Die Vereinbarung über die Absicht, eine 5G-Testzone in Moskau einzurichten, wurde im Juni auf der SPIEF-2019 von Unternehmen unterzeichnet.



Das Kunstfaserwerk in Nowosibirsk hat eine neue Anlage für das Kunststoffformen in Betrieb genommen

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In der Kunststofffertigungswerkstatt des Kunstfaserwerks Nowosibirsk wurden vier neue Ausrüstungssets in Betrieb genommen: Hochgeschwindigkeits-Spritzgießmaschinen für dünnwandiges Gießen, Peripheriegeräte und Roboter. Diese Ausrüstung produziert Polymerprodukte, die zum Verpacken, Transportieren und Lagern von Lebensmitteln, Chemikalien und anderen Industrieprodukten bestimmt sind.

Neue Anlagen verbessern die Qualität der Produkte und verkürzen den Gießzyklus um das 1,5- bis 2-fache im Vergleich zu früheren Spritzgießmaschinen, die im Unternehmen eingesetzt wurden.
Das Unternehmen plant den Kauf von fünf weiteren Sätzen spezialisierter Spritzgussmaschinen, mit deren Hilfe die Kunststoffwerkstatt von NZIV JSC nicht nur die Produktion steigern, sondern auch die Produktpalette erweitern wird.

Das Kunstfaserwerk Nowosibirsk (NZIV JSC, Stadt Iskitim) ist einer der führenden Hersteller von Kunststoffprodukten für Haushalt und Industrie im sibirischen Bundesdistrikt. Das Unternehmen stellt seit 1985 Polymerverpackungen her. Im Techmash-Konzern enthalten.



Die Neuentwicklung von Camcable wird die Funktionsfähigkeit elektrischer Geräte im Brandfall sicherstellen


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Kama Cable (Perm) beherrscht die Herstellung neuer Mittelspannungskabel mit Isolierung aus Ethylen-Propylen-Kautschuk mit dem FRHF-Index. Kabel setzen bei der Verbrennung keine Halogene frei und bleiben im Brandfall bis zu 90 Minuten betriebsbereit.

Die Entwicklung von feuerfesten Kabeln ist ein wichtiges Thema in der Kabelindustrie. Grund sind die häufigen Brände in der U-Bahn, in Ölraffinerien, in Bergwerken, in Energieversorgungssystemen und in anderen Energie- und Industriesektoren. Mit der Zeit und der Entwicklung neuer Technologien erfüllen traditionelle Kabeltypen nicht mehr die modernen Brandschutzanforderungen. Insbesondere wenn sie in Bündeln liegen, verbreiten sie eine Verbrennung, stoßen viel Rauch aus und kollabieren auch, wenn sie einer offenen Flamme ausgesetzt werden. Dadurch leiden Personen und Sachwerte, es besteht die Gefahr eines Produktionsstillstands infolge einer Notabschaltung.

Das neue Produkt des Kama-Kabels hat verbesserte Brandschutzparameter - es unterstützt und verbreitet keine Verbrennung, da weniger Rauch und Gas vorhanden sind, es mehr Zeit für die sichere Evakuierung von Personen gibt, das Vergiftungsrisiko verringert und außerdem die Funktionsfähigkeit von Brandschutzsystemen bis zu 1, 5 gewährleistet Stunden.

„Stromkabel für Mittelspannungs-EPRon mit dem Index ng (A) -FRHF unterstützen nicht nur die Funktionsfähigkeit von Feuerlöschsystemen, sondern auch von Geräten im Allgemeinen. Dies ist relevant für die U-Bahn, Minen und Ölraffinerien, da bei einem Brand durch den unterbrechungsfreien Betrieb von Wasserpumpen, Brandschutztüren, Rollmaterial, Aufzügen Personen evakuiert werden. Darüber hinaus können diese Kabel in explosionsgefährdeten Bereichen eingesetzt werden “, sagte Sergey Chernov, Cheftechnologe des Unternehmens.

Export von Pkw aus Russland im ersten Halbjahr um 26% gestiegen


Der Export von Autos aus Russland stieg im ersten Halbjahr 2019 jährlich um 25,9% - bis zu 54,5 Tsd. Einheiten, wie aus den Angaben des Bundeszolldienstes hervorgeht.
Zur gleichen Zeit wuchs der Export von Personenkraftwagen nach Angaben des Bundeszolldienstes im ersten Halbjahr um 26,2% auf 762,4 Mio. USD pro Jahr.

Der Lkw-Export aus Russland wuchs im ersten Halbjahr um 2,8% pro Jahr und belief sich monetär auf 6,2 Tsd. Fahrzeuge - um 22,2% auf 155,6 Mio. USD. Im Juni verringerte sich der Export von Lastwagen aus dem Land gegenüber Mai um 8% - auf 1.000 Einheiten, und in Geldbeträgen ausgedrückt - um 16,2% gegenüber Mai auf 27,3 Millionen Dollar.


Der Warenumsatz zwischen Russland und China stieg von Januar bis Juli um 4,7%



In den ersten sieben Monaten des Jahres 2019 stieg der Handel zwischen Russland und China gegenüber dem Vorjahr um 4,7% auf 61,13 Mrd. USD, wie die Hauptzolldirektion der VR China am Donnerstag mitteilte.
Wie aus veröffentlichten Daten hervorgeht, verringerte sich das Exportvolumen von China nach Russland im Berichtszeitraum um 0,8% und belief sich auf rund 26,67 Mrd. USD. Die Importe russischer Waren und Dienstleistungen in China stiegen um 9,4% auf 34,46 Mrd. USD.

Im Juli belief sich der Handel zwischen den beiden Ländern auf 9,26 Milliarden US-Dollar.
Nach den Ergebnissen des Jahres 2016 stieg der Handelsumsatz zwischen Russland und China gegenüber dem Vorjahr um 2,2% auf 69,52 Mrd. USD. Im Jahr 2017 stieg dieser Wert um 20,8% auf 84,07 Mrd. USD. 1%, über 107 Mrd. USD.






Von hass erfülltes Hetzerisches Arschloch

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Ein Viertel der Kinder in Russland lebt unterhalb der Armutsgrenze.

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In Russland leben 26% der Kinder in Familien mit Einkommen unter dem Existenzminimum, berichtet Rosstat.
Die Armutsquote bei Kindern ist doppelt so hoch wie die Armutsquote im ganzen Land. 2018 lebten in Russland 18,9 Millionen Menschen unterhalb der Armutsgrenze.
In ländlichen Gebieten leben laut Rosstat 45% der Kinder in einkommensschwachen Familien.
https://ura.news/news/1052394337

"Hier versagt der Sozialstaat"
Jeder Sechste in Deutschland ist arm



Es sind erschreckende Zahlen, die der Paritätische Wohlfahrtsverband vorstellt: Die deutsche Wirtschaft boomt - trotzdem lebt jeder sechste Mensch hierzulande in Armut. Auch viele Erwerbstätige und Rentner sind davon betroffen. "Höchst skandalös", finden Experten.

In Deutschland leben dem Paritätischen Wohlfahrtsverband zufolge fast 14 Millionen Menschen in Armut. Das ist jeder Sechste, wie aus dem Armutsbericht des Verbandes hervorgeht. Demnach ist ein Drittel der erwachsenen Armen in Deutschland erwerbstätig, jeder Vierte ist in Rente oder Pension und nur ein Fünftel ist arbeitslos.

Jedes fünfte Kind in Deutschland lebt dem Bericht zufolge in Armut. Bei Alleinerziehenden steigt das Risiko, je jünger die Kinder sind: Mit 56 Prozent gelten mehr als die Hälfte der Alleinerziehenden mit zwei und mehr Kindern unter 15 Jahren als arm.
Mit einer Armutsquote in Deutschland von 16,8 Prozent sei "erneut eine neue traurige Rekordmarke" seit der Wiedervereinigung erreicht, sagte der Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes, Ulrich Schneider. "Es geht um mindestens 13,7 Millionen Menschen, die aktuell zu den Armen gezählt werden müssen."

In der Statistik, die auf Daten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) beruht, sind jedoch nur Menschen erfasst, die über einen eigenen Haushalt verfügen. Nicht berücksichtigt sind somit bis zu einer Million Wohnungslose und Flüchtlinge, etwa 800.000 Bewohner von Pflegeheimen sowie 200.000 Menschen mit Behinderungen in Wohnheimen. "Faktisch werden es daher in Deutschland durchaus noch mehr Menschen als die 13,7 Millionen sein, die unter die Armutsgrenze fallen", sagte Schneider.

https://www.n-tv.de/politik/Jeder-Sechste-in-Deutschland-ist-arm-article20771391.html


 
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