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Nachrichten Russland

Was fühlst Du Dich jetzt schon wieder angegriffen?

Wenn die Überschrift lautet: "Russische Armee bereitet sich darauf vor, die Flüsse Europas zu überqueren", dann steht schon was über Europa da.

Im Übrigen bin ich keinesfalls damit einverstanden, was die NATO so abhält, weil sie zu exakt 50% Mitschuld an der Spirale der (angedrohten) Gewalt ist.

Wie gesagt, es ist eine reisserische Eyecatching Überschrift. Nichts weiter.
 
Alles löblich und unbedingt notwendig. Dennoch nur Symtombekämpfung.

Die Ursache für die verheerenden Brände ist die anhaltende Trockenheit und die Hitze. Es brennt ja schon in der Arktis!

Hitze und Trockenheit wiederum ist Folge des extrem schnell fortschreitenden Klimawandels. Da gibts nichts mehr weg zu diskutieren.

Wurde der Klimawandel von Putin und der Regierung überhaupt schon wahrgenommen? Falls ja - wird dagegen etwas unternommen?

Ich habe den Verdacht, dass in Russland die Maßnahmen zum Schutz der Erde als größere Bedrohung wahrgenommen werden, als der Klimawandel selbst. Im Prinzip genau wie in Europa und dem Rest der Welt.

Es wird lediglich die "Fridays for future"-Bewegung lächerlich gemacht.


+++


Reden wir in drei Jahren weiter.

In Russland gibt es einige Initiativen in Sachen Umweltschutz.

Mehr kannst du hier lesen

Umwelttechnik: Nationales Projekt "Ökologie" kostet über 50 Milliarden Euro

Großes Potenzial für Geschäfte in Russland bietet der Bereich Umwelttechnik. Das Nationale Projekt "Ökologie" soll bis 2024 für eine effizientere Abfallwirtschaft und die Beseitigung illegaler Mülldeponien sorgen, für bessere Luft in den Ballungsräumen, für eine Erhöhung der Trinkwasserqualität und saubere Flüsse. Außerdem müssen die größten industriellen Umweltverschmutzer ihre Anlagen auf "Beste verfügbare Techniken" (BVT) umrüsten, um den Schadstoffausstoß zu senken. Die Umsetzung dieser Ziele kostet laut Regierung über 50 Milliarden Euro, wovon den Großteil die Industriebetriebe tragen sollen.
Weitere Informationen:

Russland macht den Umweltschutz zur Priorität

http://www.gtai.de/MKT201901318010

Russlands Industrie muss den Emissionsschutz forcieren

http://www.gtai.de/MKT201903128000

In Russlands Abfallwirtschaft bricht ein neues Zeitalter an

http://www.gtai.de/MKT201901238003


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Aber wie dem auch sei. In dieser Hinsicht wird immer noch Weltweit viel zu wenig getan.

Und daran wird sich denke ich auch mit dem Hundertsten Klimaabkommen nichts ändern. Solange man Milliarden mit Öl und Gas und Energie verdient.
Es sind nicht nur die Rohstoffproduzenten wie Russland oder Saudi Arabien schuld. Sondern auch die Verarbeitenden Betriebe.
Und auch Länder wie Deutschland verdienen gutes Geld mit dem Verkauf von Benzin.

Alternativen gibt es schon seit Jahrzehnten. Um Energie Sauber zu nutzen.
Der Mensch könnte ohne große Anstrengung mehr als ausreichend Sauberen Strohm erzeugen.
Und ich meine damit nicht Windkraft, Wasserstoff oder durch Wind.

Es wäre möglich jeden Hauhalt mit einer unendlichen Energie Quelle zu versorgen. Die zudem sicher und sauber wäre.
Aber solange Konzerne und Länder Milliarden mit Energie verdienen solange werden sich solche Technologien nie durchsetzen.

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Russische Armee bereitet sich darauf vor, die Flüsse Europas zu überqueren

Die Auflösung der Pontonregimenter unter Gorbatschow war eine Geste der Freundlichkeit gegenüber der NATO.

Nach dem die NATO sich 30 Jahre weiterhin darauf vorbereitet hat die Flüsse Russlands zu überqueren. Nach dem Russland einseitig sich 30 Jahre nicht mehr darauf vorbereitet hat.
Denkt Russland das es wieder zeit ist sich darauf vorzubereiten. Da die NATO 30 Jahre lang alles andere als "freundlich" zu Russland war.


https://youtu.be/UM-ba44MXIA

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https://youtu.be/hVTTUR_KokI
 
Überblick: Im Juni 2019 wurden in Russland 24 neue Produktionsstätten eröffnet

Im Juni wurden mehrere große Produktionen gleichzeitig eröffnet, und infolgedessen belief sich das Rekordvolumen der angekündigten Investitionen auf rund 130 Milliarden Rubel.



Avgust-Alabuga-Anlage zur Herstellung von Pflanzenschutzmitteln in Tatarstan eröffnet


  • © tatarstan.ru
Wie der Pressedienst des offiziellen Tatarstan-Portals mitteilte, wurde auf dem Gebiet der Sonderwirtschaftszone Alabuga in Tatarstan eine Anlage zur Herstellung von Pflanzenschutzmitteln sowie Kunststoffverpackungen für deren Verpackung eröffnet.
In dem Projekt mit einem geplanten Produktionsvolumen von 50 Millionen Litern flüssigen Pestiziden und 8 Millionen Dosen Polymerverpackungen pro Jahr , das auf den Import von ausländischen Analoga abzielt, lag der Prozentsatz in der Russischen Föderation zum Zeitpunkt des Baus der Anlage Ende 2017 bei ungefähr 60%.

Investierte mehr als 4,5 Milliarden Rubel.
Die Gesamtzahl der Arbeitsplätze bis zum Jahresende wird sich auf 300 erhöhen.


KamAZ hat die importsubstituierende Produktion von Aluminiumtanks aufgenommen


  • © kamaz.ru
Am 28. Juni fand in der KAMAZ-Druckrahmenfabrik eine feierliche Veranstaltung anlässlich des Starts einer neuen Linie zur Herstellung von Aluminium-Kraftstofftanks statt.

Vor dem Start dieser Linie wurden in Russland keine Aluminiumkraftstofftanks hergestellt, die den Qualitäts- und Volumenanforderungen von KAMAZ entsprechen, weshalb das Unternehmen Produkte im Ausland kaufte. 2017 beschloss KAMAZ, eine eigene Produktion von Aluminiumtanks zu organisieren.
Im Rahmen des Projekts begann KAMAZ mit der Herstellung von Aluminiumkraftstofftanks mit einem Volumen von 200 bis 800 Litern. Die Kapazität der neuen Produktion beträgt 35.000 Tanks pro Jahr. Gleichzeitig ist die Linie universell und ermöglicht die Herstellung von Aluminium- und Stahlkraftstofftanks.
Das Gesamtbudget des Projekts belief sich auf 544 Millionen Rubel.


Zwei neue Werke in der Sonderwirtschaftszone "Dubna" eröffnet


  • © Fotos aus offenen Quellen
Die Eröffnungsfeier von zwei neuen ansässigen Unternehmen - „PTT Factory“ für die Herstellung von medizinischen Linearbeschleunigern für die Behandlung von Onkologie und „Biofarmlab“ , die mit der Herstellung von Parfüm- und Kosmetikprodukten begannen, fand in der SWZ „Dubna“ statt .
Biofarmlab - das Investitionsvolumen beträgt rund 500 Millionen Rubel.
PTT-Fabriken - das Investitionsvolumen beträgt 900 Millionen Rubel.


Das neue Unternehmen von Rosatom - ARMZ Mining Machines LLC - hat seine Arbeit aufgenommen


  • © Fotos aus offenen Quellen
Das neue Unternehmen ARMZ Mining Machines LLC (Teil der Geschäftsführung von JSC Atomredmetzoloto / Mining Division der Rosatom State Corporation) für die Herstellung von Bergbaumaschinen in Transbaikalia nahm seine Arbeit auf, ein Gemeinschaftsprojekt der französischen Firma Aramine und JSC Atomredmetzoloto ging an Ein neuer Entwicklungsstand. Hochtechnologische Bergbaumaschinen werden unter der russischen Marke ARGO produziert.


In der Region Samara wurde im Werk Tarkett eine neue Produktion eröffnet


  • © Fotos aus offenen Quellen
26. Juni im Dorf. Otradny in der Region Samara hat im Werk der Tarkett-Unternehmensgruppe die Produktion von starren Modulböden aufgenommen.
Die Entscheidung, diese Produkte selbst herzustellen, wurde Ende 2017 getroffen. Um an der neuen Linie zu arbeiten, öffnen Sie 15 Jobs. Bei voller Auslastung werden weitere 44 Spezialisten benötigt.
Die Investitionen in die Produktion beliefen sich auf 160 Millionen Rubel.


Die Acron Group hat eine neue Salpetersäureanlage mit einer Kapazität von 135.000 Tonnen pro Jahr in Betrieb genommen


  • © Fotos aus offenen Quellen

Die Akron-Gruppe hat am Standort Novgorod eine neue Anlage zur Herstellung von Salpetersäure mit einer Kapazität von 135.000 Tonnen pro Jahr in Betrieb genommen.Dies ist die zweite Einheit, die in den letzten zwei Jahren am Standort Novgorod gebaut wurde. Anfang 2019 wurde die erste Einheit mit einer ähnlichen Auslegungskapazität von 135.000 Tonnen pro Jahr auf den Markt gebracht.

Das Investitionsvolumen in die Anlage beträgt rund 1 Milliarde Rubel.


Holding "Altayles" eröffnete Pavlovsky Holzbearbeitungsanlage


  • © h3.amic.ru

Die erste Produktion von Faserplatten (MDF) außerhalb des Urals wurde im Altai-Territorium gestartet. Die feierliche Eröffnung einer weiteren Verarbeitungsfirma der Waldholding Altailes fand am Dienstag, den 25. Juni statt.

Die Anlage mit einer Fläche von 54 Hektar in der Nähe von Pawlowsk kostete 6 Milliarden Rubel .
200 Menschen werden in der Fabrik arbeiten


In der Region Saratow wurde eine Anlage zur Herstellung von Turbinenkomponenten für ein Wasserkraftwerk in Betrieb genommen


  • © Fotos aus offenen Quellen

Balakovo hat eine neue Anlage zur Herstellung von Turbinenkomponenten für Wasserkraftwerke VolgaHydro in Betrieb genommen. Mit dem Bau des Unternehmens wurde 2013 unter Beteiligung des Bundeswasserkraftwerks PJSC RusHydro und des österreichischen Unternehmens Voith Hydro begonnen.

Die Gesamtinvestition belief sich auf 2,5 Milliarden Rubel.
Am Produktionsstandort werden rund 200 Hightech-Arbeitsplätze geschaffen.


In den Vororten wurde eine neue Produktion von Verpackungen aus Wellpappe und Papier eröffnet


  • © Fotos aus offenen Quellen

In Klin in der Region Moskau wurde auf dem Gebiet des Industrieparks KlinAvtoTrans ein neues Unternehmen zur Herstellung von Verpackungen aus Wellpappe und Papier, ChelnyUpak LLC, eröffnet.

Die Produktion befindet sich auf einer Fläche von ca. 18.000 m2. Jetzt hat das Unternehmen 80 Arbeitsplätze geschaffen und nach Erreichen der vollen Kapazität wird sich ihre Zahl auf 170 erhöhen.
Die Investitionen beliefen sich auf 284 Millionen Rubel.


In der Region Moskau wurde eine neue Metallproduktion eröffnet


  • © Fotos aus offenen Quellen

Im Stadtteil Bogorodsky auf dem Territorium des Industrieparks Uspensky wurde eine Volltakt-Aufbereitungsanlage für Bleche und Rohre für die Laserbearbeitung eröffnet.

Moderne Ausrüstung, einschließlich Roboter, zum Schneiden, Biegen von Blechen und Rohren, Schweißen. Die Produkte des Unternehmens werden im Flugzeugbau, in der Medizin und in anderen Bereichen sowie in der Verteidigungsindustrie eingesetzt.
Dieses Unternehmen wurde zum achten Produktionsstandort im Industriepark "Uspensky".
Die Gesamtinvestition in das Projekt belief sich auf 250 Millionen Rubel.
Es ist geplant, 70 Arbeitsplätze zu schaffen.


Technostil startet Produktion von Sandwichelementen in Samara


  • © Fotos aus offenen Quellen

Technostil hat in einem neuen Werk in Samara eine Sandwichplatten-Produktionslinie in Betrieb genommen. Das Unternehmen verfügt über eine moderne automatische Linie zur Herstellung von Paneelen aus Mineralwolle und Polystyrolschaum.

Jetzt kann Technostil in Samara bis zu 1,5 Millionen Quadratmeter produzieren. m Platten pro Jahr. Und die Gesamtleistung des Unternehmens stieg auf 6 Millionen Quadratmeter.Sandwichplatten pro Jahr.


Neues pharmazeutisches Werk in Jaroslawl eröffnet


  • © Fotos aus offenen Quellen

Am 18. Juni wurde im Industriepark "Novoselki" in Jaroslawl die neue pharmazeutische Fabrik "Bezen Healthcare" eröffnet.

Im Februar dieses Jahres startete das Unternehmen eine Validierungsserie des ursprünglichen mikronisierten Progesteron-Arzneimittels, das mit dem natürlichen Hormon des Körpers identisch ist.
Das Unternehmen "Bezen" hat in die Umsetzung von mehr als 700 Millionen Rubel investiert.


Das schwedische Unternehmen SKF hat in Tver eine Härtelinie für den Schienenverkehr in Betrieb genommen


  • © Fotos aus offenen Quellen

Am 11. Juni wurde im SKF Werk in Tver die erste Induktionshärteanlage für Radsatzaggregate für den Schienenverkehr von SKF CTBU in Betrieb genommen. Die Investitionen in das Projekt beliefen sich auf rund 300 Millionen Rubel.


In der Region Ivanovo eröffnete neue Weberei


  • © Fotos aus offenen Quellen

In der Stadt Furmanov im Gebiet Iwanowo wurde eine neue Weberei eröffnet.

HBK "Shuisky Chintz" realisiert ein umfangreiches Investitionsprojekt. Der erste Teil ist das Weben. 97 Webmaschinen wurden gekauft und installiert.
Auf diese Weise können dünnere, leichtere und haltbarere Stoffe für Heimtextilien und Spezialgewebe hergestellt werden, um die Produktpalette der Anlage zu erweitern. Im Rahmen des Projekts hat das Unternehmen die Herstellung von natürlichen Geweben aus komplexen strukturellen Geweben etabliert - Satin, Satin, Perkal und Stoffe der Bekleidungsgruppe.
Die Kosten für die erste Stufe des Investitionsprojekts betragen 900 Millionen Rubel. 106 Arbeitsplätze geschaffen.


Die Firma „Formaterialy“ hat in Woronesch eine neue Produktion von Baumischungen gestartet


  • © Fotos aus offenen Quellen

Formaterialy LLC hat in Voronezh unter Beteiligung der finnischen Firma Lahti Precision ein neues Unternehmen mit einer Kapazität von mehr als 250.000 Tonnen pro Jahr gegründet. Eine hohe Genauigkeit der Dosierung der Komponenten der Gemische und der Ausschluss des „menschlichen Faktors“ aus dem Produktionszyklus ermöglichen die Erzielung qualitativ hochwertiger Produkte. Im neuen Werk sind absolut alle Produktionsstufen robotergesteuert.


EuroChem hat eine neue Ammoniakanlage in der Leningrader Region eröffnet


  • © Fotos aus offenen Quellen

Einer der weltweit größten Düngemittelproduzenten, die Firma EuroChem, hat im Rahmen des Internationalen Wirtschaftsforums in St. Petersburg eine Ammoniakanlage in Kingisepp, Region Leningrad, in Betrieb genommen, die 2015 mit dem Bau begonnen hat.

Das Investitionsvolumen überstieg 78 Milliarden . r.
Schaffung von 150 neuen Arbeitsplätzen.


Mähdrescher "Sveza" in St. Petersburg startete die Produktion von sehr starkem Sperrholz


  • © sveza.ru

Das Unternehmen Sveza ist eines der wenigen auf der Welt, das mit der Herstellung von mit ultravioletten Strahlen beschichteten Lacken begonnen hat.

Die einzigartige Technologie macht Sperrholz besonders langlebig, widerstandsfähig gegen mechanische Beschädigungen und Sonneneinstrahlung. Auch die Beschichtung ist absolut umweltfreundlich.


Die Chinesische Mauer eröffnete eine neue Haval-Autofabrik in Russland


  • © Fotos aus offenen Quellen

Der chinesische Autokonzern Great Wall eröffnete ein neues Automobilwerk in Haval im Industriepark Uzlovaya in der Region Tula.

Der Bau der ersten Stufe des Automobilwerks mit einer Kapazität von 80.000 Autos pro Jahr begann im Herbst 2015. Bis 2020 soll die maximale Kapazität erreicht werden - 150.000 Autos pro Jahr.
Das Unternehmen umfasst Stanz-, Schweiß-, Lackier- und Montagewerkstätten sowie eine Werkstatt für die Herstellung von Bauteilen.
Die Gesamtinvestition in das Projekt belief sich auf mehr als 32 Milliarden Rubel.
In der ersten Phase werden insgesamt bis zu 1000 Mitarbeiter beschäftigt sein.


Im Unternehmen „Toptekh“ in der Region Rjasan wurde eine Werkstatt zur Herstellung von Brennstoffbriketts eröffnet


  • © Fotos aus offenen Quellen

Im Bezirk Sasovskiy wurde auf der Grundlage des Holzverarbeitungsunternehmens Toptech eine Werkstatt für die Herstellung von Brennstoffpellets und -briketts eröffnet.Die Produkte werden in europäische Länder exportiert.

Das Investitionsvolumen in das Projekt von Fuel Technologies LLC zur Gründung eines neuen Holz- und Holzverarbeitungsunternehmens überstieg 522 Millionen Rubel.
Es wurden rund 170 neue Arbeitsplätze geschaffen.


Auf den Ruinen der Rogachka-Fabrik in der Region Iwanowo wurde Strick eröffnet


  • © ivgazeta.ru

Auf der Grundlage der weltberühmten Yakovlevsky Flachsfabrik, eine der ältesten in der Region Ivanovo, gibt es heute zwei Unternehmen, aber beide besetzen die alten Gebäude der vorrevolutionären Vasilev-Fabrik, und Rogachevskaya war bis vor kurzem ein leeres Gebäude.

Im März 2019 wurde der Umbau eines der leer stehenden Gebäude des Werks Rogatschow abgeschlossen, eine moderne Strickwarenproduktion gestartet und 35 Arbeitsplätze geschaffen. Für fünf Monate dieses Jahres wurden 120 Millionen Rubel in das Projekt investiert


Im Jahr 2018 startete die POZHPENA Gruppe den 3. Workshop zur Herstellung von Feuerlöschgeräten


  • Pflanze "Pozhpena"
  • © Fotos aus offenen Quellen

Am 1. Oktober 2018 wurde im Werk des Unternehmens in Rjasan eine dritte Werkstatt für die Herstellung von technologischen Feuerlöschgeräten eröffnet.

Die neue Werkstatt ist mit modernsten Roboteranlagen und CNC-Bearbeitungszentren ausgestattet. Die Leistungsregelung erfolgt mit den neuesten Ultraschallgeräten.

Kleine Produktion
In Nordossetien wurden Stahlbetonkonstruktionen und Gitter für den Gartenbau eingeführt
In der Region Kirov startete eine neue Produktion von Häusern aus Leimholz

Insgesamt für Juni 2019

24 neue Manufakturen
davon 6 Industrien mit Investitionen von mehr als 1 Milliarde Rubel (124.000 Millionen)
Insgesamt angekündigten Investitionen von rund 130 Milliarden Rubel
in sechs Unternehmen nicht berichtet Investitionen

Durch Äste

Maschinenbau und Metallverarbeitung - 7
Metallurgie - 1
Baustoffe und Reparaturen - 7
Chemische Industrie - 3
Elektronik und Elektrotechnik - 1
Medizin und Pharma - 1
Textilindustrie - 2
Sonstiges - 2

Nach Investitionsquellen

Ausländer - 4
Russisch oder gemischt - 20
 
In der Region Krasnojarsk in Sibirien, in der Nähe der Stadt Achinsk, explodierten heute Munituonslager. Mehrere tausend Einwohner wurden evakuiert, es gibt Verletzte, bei so starken Explosionen wahrscheinlich auch Tote, das Verteidigungsministerium bestreitet es aber noch

https://www.youtube.com/watch?v=wqRcPBfirKk
https://www.youtube.com/watch?v=8su-no1F_yQ

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https://www.youtube.com/watch?v=SifppBRiuyg
https://www.youtube.com/watch?v=n3z5m7nDVio
https://www.youtube.com/watch?v=VV3KqRWAWD0

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ab 1:02

https://www.youtube.com/watch?v=kPzDDvNQYnw
 
Russland reduziert Lebensmittelimporte innerhalb von fünf Jahren um 31 Prozent

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Moskau arbeitet weiter am Ausbau der Lebensmittelsicherheit Russlands. Durch die Importersatzpolitik und die Steigerung der einheimischen Produktion gelang es der Regierung, Nahrungsmittelimporte zu verringern. Diese fielen innerhalb von fünf Jahren um 31 Prozent.

Russland hat seine Nahrungsmittelimporte innerhalb von fünf Jahren um 31,2 Prozent von 43,3 Milliarden US-Dollar im Jahr 2013 auf 29,8 Milliarden US-Dollar im Jahr 2018 reduziert. Das hat das russische Landwirtschaftsministerium in einer Erklärung mitgeteilt. Darin heißt es:

Dank der Umsetzung der Importersatzpolitik hat Russland die Vorgaben der Lebensmittelsicherheitsdoktrin für eine Reihe wichtiger Lebensmittel erreicht und übertroffen.


Insbesondere im Segment Getreide und Hülsenfrüchte betrug der Anteil der einheimischen Produkte am Gesamtvolumen der inländischen Marktressourcen Ende letzten Jahres bei 99,4 Prozent gegenüber der Vorgabe von 95 Prozent. Für Zucker liegt Anteil der einheimischen Produkte bei 95,7 Prozent gegenüber der Vorgabe von 80 Prozent, für Pflanzenöl bei 81,5 Prozent gegenüber 80 Prozent, für Fleisch und Fleischerzeugnisse bei 92,8 Prozent gegenüber 85 Prozent.

Das Ministerium stellte auch fest, dass sich die russischen Lebensmittelexporte im Jahr 2018 auf 25,8 Milliarden US-Dollar beliefen. Im Jahr 2013 lag der Wert noch bei 16,8 Milliarden US-Dollar.

Die Höhe der staatlichen Unterstützung für den Agrarsektor ist ebenfalls gestiegen. In diesem Jahr soll die Agrarindustrie mit insgesamt 307,9 Milliarden Rubel (ungefähr 4,7 Milliarden US-Dollar) unterstützt werden.

Im Jahr 2014 verhängten die USA und die EU im Zusammenhang mit den Ereignissen in der Ukraine Sanktionen gegen Russland. Seitdem hat der Westen die Sanktionen wiederholt verschärft und verlängert. Als Reaktion darauf verbot Russland die Einfuhr von bestimmten Agrarprodukten, Rohstoffen und Lebensmitteln aus den Ländern, die die antirussischen Sanktionen verhängten.

https://youtu.be/khM-Y37EfkM
 
Wohl nicht ganz freiwillig.

Das stimmt natürlich. In den Tagen auch bei uns über die fünf Jahre Sanktionen, Gegensanktionen diskutiert. Ein gewisser Effekt gestiegener landwirtschaftlicher Eigenproduktion ist tatsächlich da. Man muss allerdings natürlich auch nicht verschweigen dass bis heute nicht alles "ersetzt" werden konnte. Und dass einfach aufgrund der Strukturen bei uns auch Monopolstellungen russischer Hersteller zu verzeichnen sind. Was Qualität und Preise nicht begünstigt.

Eines kann man allerdings schon sagen. Es gibt durchaus (kleinere) Produzenten, die qualitativ wirklich gute Ware anbieten und die diese Jahre auch für die Zukunft sich Reputation und Marktanteile erkämpfen können. Marktanteile, wo es selbst für Franzosen, Italiener, Schweizer usw. schwer werden dürfte, wieder Fuß zu fassen.

Denke, irgendwo war er, also "Milchbaron" Stefan Dürr schon mal Thema hier. Aber seine Geschichte ist tatsächlich interessant.

https://www.handelsblatt.com/untern...russlands-groessten-milchbauern/24860658.html
 
Es ist selten ein Nachteil, wo nicht auch ein Vorteil. Die größten Innovationen entstehen immer aufgrund Mangel. Mangel an Geld, Mangel an Ressourcen, Mangel an Zeit, Mangel an Qualifikation,... Einfach gesagt: "Not macht erfinderisch!" Das wird nur viel zu oft übersehen oder ignoriert. Und unsere überfettete Gesellschaft im deutschsprachigen Raum ist oft gar nicht mehr in der Lage sich auch nur in andere Situationen hinein zu versetzen. 5 Tage Stromausfall und es herrscht Krieg bei uns. In der Stadt und am Land.

Ich habe nicht vergessen, wie ich mit ca. 17 Jahren mein selbständiges Leben begonnen hatte. Ich hatte NICHTS. Kein Geld, kein Erbe, keine Wohnung, kein Telefon, kein Auto. Einzig eine Berufsausbildung, die mein damaliger Lehrherr abgebrochen hat, weil er die Bude einfach zusperrte. Ich habe die Ausbildung auf eigene Faust und auf eigene Rechnung mit ein paar tausend Schilling, die ich mir irgendwie zusammengeschnorrt (und auf den Groschen zurückgezahlt) habe, abgeschlossen. Es folgten viele Jahre in denen ich viel gearbeitet und noch mehr gelernt habe. Heute bin ich in der Lage meine Lebensmittel zu ca. 90% selbst zu erzeugen bzw. mit eigenen Produkten ein zu tauschen. Auf meinem Grundstück habe ich mittlerweile eine Wasserquelle erschlossen, meine Energie- und Lebensmittelvorräte reichen für ca. 6 Monate. Und das Wichtigste: Ich habe keine Schulden. Jeder Anruft von der kontoführenden Bank kostet mir nur einen Grinser. Dort komme ich maximal einmal im Jahr auf einen Kaffee vorbei. Ich will aber nicht verheimlichen, dass sie mir 20 Jahre lang geholfen und natürlich auch an mir gut verdient hat.

So gesehen verstehe ich Russland sehr gut. Es könnte es aber viel einfacher haben in dem es auf Aggressionen und Machtgelüste gegenüber Nachbarn und teilweise ihre "Brüder" verzichten würde. Die Eitelkeiten ihres Gockels bezahlen halt viele Russen mit Not und Elend.
 
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