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Nachrichten Russland
- Ersteller Lilith
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wenn du wüsstest wie egal mir das ist ob ein bot wie du einverstanden ist mit dem was ich poste oder nicht und wenn ich manche deine Posts ignoriere heisst das nur das ich keine Zeit oder keine Lust habe mit sinnlosen Diskussionen mit einem bot meine Zeit zu vergeuden
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und das sagt gerade ein Russe
Damien
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Das erste Solarkraftwerk in Stawropol
Die Eröffnungszeremonie der ersten und zweiten Phase des Solarkraftwerks Staromaryevskaya fand im Bezirk Grachevsky statt. Das Investitionsprojekt wurde von Solar Systems im Rahmen einer Vereinbarung mit der Regierung der Region umgesetzt.
In der Nähe des Dorfes Staromaryevka wurde ein 25-MW-Solarkraftwerk errichtet. Für den Bau wurden 87.000 Photovoltaikmodule verwendet, die aus in Russland hergestellten Bauteilen hergestellt wurden.
Die erste und die zweite Phase des Investitionsprojekts sind bereits abgeschlossen und die vollständige Umsetzung ist für 2020 geplant.
Es wird davon ausgegangen, dass die Kapazität des Staromaryevskaya-Solarkraftwerks nach dem Start aller sieben Phasen 100 MW bei einem Stromerzeugungsvolumen von 122,6 Millionen Kilowattstunden pro Jahr beträgt.
Es wird erwartet, dass der SES der größte in Russland wird. Die Gesamtinvestition in das Projekt belief sich auf 14,5 Milliarden Rubel.
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Industrieproduktion im Juli 2019 um 2,8% gestiegen
Im Juli 2019 stieg die Industrieproduktion in der Russischen Föderation gegenüber Juli 2018 um 2,8%, hieß es in einer Stellungnahme des Statistischen Bundesamtes (Rosstat). Im Juni dieses Jahres Die Jahresproduktion wuchs um 3,3%.
Gegenüber Juni ging die Industrieproduktion um 0,7% zurück. Von Januar bis Juli stieg die Industrieproduktion um 2,6%.
Die Dynamik blieb hinter den Erwartungen zurück: Analysten sagten voraus, dass sich das Wachstum der Industrieproduktion in der Russischen Föderation im Juli auf 3,4% pro Jahr beschleunigen würde.
Wie berichtet, wuchs die Industrie im Januar um 1,1%, im Februar um 4,1%, im März um 1,2%, im April um 4,6%, im Mai um 0,9% Juni - um 3,3%. Die signifikante Volatilität der jährlichen Daten zur Dynamik der Industrieproduktion in den Monaten Januar bis Juni ist teilweise auf den Kalender zurückzuführen. In der ersten Jahreshälfte stimmten die Anzahl der Arbeitstage in den Jahren 2019 und 2018 nur im März und Januar überein.
Im Juli waren es 1 Arbeitstage mehr als im Juli 2018, im Juni war es umgekehrt - ein Arbeitstag weniger in diesem Jahr. Dennoch erwarten die Analysten für Juli kein signifikantes Wachstum der Branche, da das jährliche Wachstum von 3,3% (vor dem Hintergrund eines ungünstigen Kalenderfaktors) im Juni bei vielen Analysten für große Überraschungen sorgte.
Die Konsensprognose für die Dynamik der Industrieproduktion insgesamt für 2019 liegt bei 1,9% (1,8% laut Umfrage vor einem Monat) gegenüber 2,3% für das Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung.
Ohne Saison- und Kalenderfaktoren ging die Industrieproduktion im Juli 2019 nach Schätzungen von Rosstat gegenüber dem Vormonat um 0,4% zurück, nachdem sie im Juni um 1,1% zugenommen hatte.
Im Bereich Bergbau beschleunigte sich das jährliche Produktionswachstum im Juli auf 3%, nachdem es im Juni um 2,3% gestiegen war. Im Januar-Juli stieg die Produktion um 3,9%
Im verarbeitenden Gewerbe verlangsamte sich das Wachstum der Industrieproduktion auf 2,8% nach 3,4% im Vormonat. Über 7 Monate betrug das Wachstum 2%.
Im Bereich der Strom-, Gas- und Dampfversorgung betrug der Anstieg im Juli 1,7% (seit Jahresbeginn - 0,2%), im Bereich der Wasserversorgung und Abfallwirtschaft wurde ein Anstieg von 1,6% verzeichnet (von Januar bis Juli ein Anstieg von 1,5%) %).
Im Juli 2019 war ein Anstieg der Produktion von Fischprodukten und landwirtschaftlichen Erzeugnissen zu verzeichnen. Insbesondere die Produktion von Fleischkonserven stieg um 18,9%, einschließlich Dosenfutter für Säuglingsnahrung, um 41,7% - Sonnenblumenöl, um 8,1% - Butter. Im Zusammenhang mit dem früheren Start von Putin hat die Verarbeitung und Konservierung von Fischen und Krebstieren um 24,7% zugenommen ", sagte der Rosstat.
Die Produktion von Chemikalien und chemischen Produkten stieg aufgrund von Düngemitteln und Stickstoffverbindungen sowie Kunststoffen und synthetischem Kautschuk in Primärformen (um 3,4% im Juli 2019 gegenüber Juni 2018), Seifen und Waschmitteln, Reinigen und Polieren Fonds; Parfums und Kosmetika (Wachstum - 11,2%).
Ein Anstieg der Produktion von fertigen Metallerzeugnissen (außer Maschinen und Ausrüstungen) war um 19,3% auf die Produktion von Metalltanks, -behältern und anderen Behältern zurückzuführen (hier betrug der Mengenanstieg 50,2%).Die Produktion von Elektrogeräten stieg um 7,2%, die Produktion von Kraftfahrzeugen, Anhängern und Sattelanhängern um 8,6%, Güterwagen um 27,2% und Elektrolokomotiven um 41,25%, so Rosstat.
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Es kann dir noch so egal sein wie du möchtest. Das ändert nichts daran.
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Füll das aus und sage mir wie viel du erreicht hast
https://www.welt.de/wissenschaft/ar...en-Sie-Ihren-IQ-jetzt-gratis-im-Internet.html
Die Eröffnungszeremonie der ersten und zweiten Phase des Solarkraftwerks Staromaryevskaya fand im Bezirk Grachevsky statt. Das Investitionsprojekt wurde von Solar Systems im Rahmen einer Vereinbarung mit der Regierung der Region umgesetzt.
In der Nähe des Dorfes Staromaryevka wurde ein 25-MW-Solarkraftwerk errichtet. Für den Bau wurden 87.000 Photovoltaikmodule verwendet, die aus in Russland hergestellten Bauteilen hergestellt wurden.
Die erste und die zweite Phase des Investitionsprojekts sind bereits abgeschlossen und die vollständige Umsetzung ist für 2020 geplant.
Es wird davon ausgegangen, dass die Kapazität des Staromaryevskaya-Solarkraftwerks nach dem Start aller sieben Phasen 100 MW bei einem Stromerzeugungsvolumen von 122,6 Millionen Kilowattstunden pro Jahr beträgt.
Es wird erwartet, dass der SES der größte in Russland wird. Die Gesamtinvestition in das Projekt belief sich auf 14,5 Milliarden Rubel.
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Industrieproduktion im Juli 2019 um 2,8% gestiegen
Im Juli 2019 stieg die Industrieproduktion in der Russischen Föderation gegenüber Juli 2018 um 2,8%, hieß es in einer Stellungnahme des Statistischen Bundesamtes (Rosstat). Im Juni dieses Jahres Die Jahresproduktion wuchs um 3,3%.
Gegenüber Juni ging die Industrieproduktion um 0,7% zurück. Von Januar bis Juli stieg die Industrieproduktion um 2,6%.
Die Dynamik blieb hinter den Erwartungen zurück: Analysten sagten voraus, dass sich das Wachstum der Industrieproduktion in der Russischen Föderation im Juli auf 3,4% pro Jahr beschleunigen würde.
Wie berichtet, wuchs die Industrie im Januar um 1,1%, im Februar um 4,1%, im März um 1,2%, im April um 4,6%, im Mai um 0,9% Juni - um 3,3%. Die signifikante Volatilität der jährlichen Daten zur Dynamik der Industrieproduktion in den Monaten Januar bis Juni ist teilweise auf den Kalender zurückzuführen. In der ersten Jahreshälfte stimmten die Anzahl der Arbeitstage in den Jahren 2019 und 2018 nur im März und Januar überein.
Im Juli waren es 1 Arbeitstage mehr als im Juli 2018, im Juni war es umgekehrt - ein Arbeitstag weniger in diesem Jahr. Dennoch erwarten die Analysten für Juli kein signifikantes Wachstum der Branche, da das jährliche Wachstum von 3,3% (vor dem Hintergrund eines ungünstigen Kalenderfaktors) im Juni bei vielen Analysten für große Überraschungen sorgte.
Die Konsensprognose für die Dynamik der Industrieproduktion insgesamt für 2019 liegt bei 1,9% (1,8% laut Umfrage vor einem Monat) gegenüber 2,3% für das Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung.
Ohne Saison- und Kalenderfaktoren ging die Industrieproduktion im Juli 2019 nach Schätzungen von Rosstat gegenüber dem Vormonat um 0,4% zurück, nachdem sie im Juni um 1,1% zugenommen hatte.
Im Bereich Bergbau beschleunigte sich das jährliche Produktionswachstum im Juli auf 3%, nachdem es im Juni um 2,3% gestiegen war. Im Januar-Juli stieg die Produktion um 3,9%
Im verarbeitenden Gewerbe verlangsamte sich das Wachstum der Industrieproduktion auf 2,8% nach 3,4% im Vormonat. Über 7 Monate betrug das Wachstum 2%.
Im Bereich der Strom-, Gas- und Dampfversorgung betrug der Anstieg im Juli 1,7% (seit Jahresbeginn - 0,2%), im Bereich der Wasserversorgung und Abfallwirtschaft wurde ein Anstieg von 1,6% verzeichnet (von Januar bis Juli ein Anstieg von 1,5%) %).
Im Juli 2019 war ein Anstieg der Produktion von Fischprodukten und landwirtschaftlichen Erzeugnissen zu verzeichnen. Insbesondere die Produktion von Fleischkonserven stieg um 18,9%, einschließlich Dosenfutter für Säuglingsnahrung, um 41,7% - Sonnenblumenöl, um 8,1% - Butter. Im Zusammenhang mit dem früheren Start von Putin hat die Verarbeitung und Konservierung von Fischen und Krebstieren um 24,7% zugenommen ", sagte der Rosstat.
Die Produktion von Chemikalien und chemischen Produkten stieg aufgrund von Düngemitteln und Stickstoffverbindungen sowie Kunststoffen und synthetischem Kautschuk in Primärformen (um 3,4% im Juli 2019 gegenüber Juni 2018), Seifen und Waschmitteln, Reinigen und Polieren Fonds; Parfums und Kosmetika (Wachstum - 11,2%).
Ein Anstieg der Produktion von fertigen Metallerzeugnissen (außer Maschinen und Ausrüstungen) war um 19,3% auf die Produktion von Metalltanks, -behältern und anderen Behältern zurückzuführen (hier betrug der Mengenanstieg 50,2%).Die Produktion von Elektrogeräten stieg um 7,2%, die Produktion von Kraftfahrzeugen, Anhängern und Sattelanhängern um 8,6%, Güterwagen um 27,2% und Elektrolokomotiven um 41,25%, so Rosstat.
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wenn du wüsstest wie egal mir das ist ob ein bot wie du einverstanden ist mit dem was ich poste oder nicht und wenn ich manche deine Posts ignoriere heisst das nur das ich keine Zeit oder keine Lust habe mit sinnlosen Diskussionen mit einem bot meine Zeit zu vergeuden
Es kann dir noch so egal sein wie du möchtest. Das ändert nichts daran.
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Damien
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Bauchlandung bei Moskau: Airbus mit über 230 Insassen landet nach Vogelschlag in Maisfeld
Ein Flugzeug der russischen Ural Airlines drohte heute kurz nach dem Start wieder abzustürzen. Ein heftiger Vogelschlag hatte zum Triebwerksausfall geführt. Die Piloten landeten den Airbus 321 mit abgeschalteten Triebwerken auf einem Feld.
Ein russisches Passagierflugzeug mit 234 Menschen an Bord ist am Donnerstagmorgen nach einer Kollision mit Vögeln in einem Maisfeld gelandet. Mindestens 23 Personen wurden verletzt, eine von ihnen schwer. Nach Angaben der Luftfahrtbehörde war ein Schwarm Möwen kurz nach dem Start in das Triebwerk der Maschine der Fluglinie Ural Airlines geraten. Dies habe zu erheblichen Störungen geführt, weshalb die Piloten zurück zum Flughafen Schukowski vor den Toren Moskaus flogen. Kurz vor der Landung seien die Motoren abgeschaltet worden. Auch das Fahrwerk sei nicht ausgefahren gewesen, teilte die Behörde mit.
- - - Aktualisiert - - -
https://youtu.be/i9FxlByfGBw
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https://youtu.be/0VmWp49077M
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https://youtu.be/DmammzDpKlU
Ein Flugzeug der russischen Ural Airlines drohte heute kurz nach dem Start wieder abzustürzen. Ein heftiger Vogelschlag hatte zum Triebwerksausfall geführt. Die Piloten landeten den Airbus 321 mit abgeschalteten Triebwerken auf einem Feld.
Ein russisches Passagierflugzeug mit 234 Menschen an Bord ist am Donnerstagmorgen nach einer Kollision mit Vögeln in einem Maisfeld gelandet. Mindestens 23 Personen wurden verletzt, eine von ihnen schwer. Nach Angaben der Luftfahrtbehörde war ein Schwarm Möwen kurz nach dem Start in das Triebwerk der Maschine der Fluglinie Ural Airlines geraten. Dies habe zu erheblichen Störungen geführt, weshalb die Piloten zurück zum Flughafen Schukowski vor den Toren Moskaus flogen. Kurz vor der Landung seien die Motoren abgeschaltet worden. Auch das Fahrwerk sei nicht ausgefahren gewesen, teilte die Behörde mit.
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J
Jovan
Guest
Die Triebwerke sollten doch Vögel überleben....
Damien
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Unglück von Sewerodwinsk: Hatte nichts mit der „Burewestnik“-Rakete zu tun
Mit dem Marschflugkörper „Burewestnik“ hat der Unfall auf einem Testgelände in Nordrussland am 8. August nichts zu tun, erklärt das russische Verteidigungsministerium. Getestet wurde demnach ein Raketenbooster. Bei dem Antrieb kommen atomare Stromerzeuger zum Einsatz, schreibt die Zeitung „Iswestija“ mit Verweis auf das Ministerium.
Was auf dem Testgelände Njonoksa westlich der Stadt Sewerodwinsk am 8. Augustgetestet wurde, sei kein Marschflugkörper gewesen, versichert das russische Verteidigungsministerium, sondern ein neuer Raketenantrieb: ein flüssigkeitsbefeuertes Strahltriebwerk (oder einfach Flüssigkeitstriebwerk). Es sei die erste Erprobung des Boosters auf einem Testgelände gewesen. Die Entwicklungsarbeiten würden trotz des missglückten Versuchs fortgesetzt.
Bei dem neuen Raketenantrieb werden „Atom-Batterien“ verwendet. Fachleute sprechen auch von Nuklearen thermoenergischen Generatoren, also von atomaren Stromerzeugern. Diese ersetzen bei dem Booster die herkömmliche Strombatterie. Die Verwendung dieser Technik vereinfacht die Wartung und vergünstigt den Betrieb des Triebwerks.
Der eigentliche Zweck der Atom-Batterien ist es, die Energie für einen Lichtbogen bereitzustellen, mit dem der Treibstoff des Boosters gezündet wird. Der Treibstoff wird in der Brennkammer des Triebwerks mit einem Oxidationsmittel vermischt und durch den Lichtbogen gezündet. Es wird Schubkraft freigesetzt, die für die Beschleunigung der Rakete benötigt wird.
Ein Flüssigkeitstriebwerk ist im Aufbau komplizierter als ein Feststofftriebwerk – aber:
„Die freigesetzte Energie ist bei einem Flüssigkeitsantrieb deutlich größer. Die Rakete beschleunigt schneller und erreicht höhere Geschwindigkeiten“, sagt Militärexperte Dmitri Boltenkow im Zeitungsgespräch. „Der Nachteil dieses Antriebs ist die Gefahrenstufe: Der Treibstoff und der Oxidans sind aggressiv und explosiv. Für Menschen lebensgefährlich, es kann auch zu Vergiftungen kommen.“
Die Ursache des Unglücksvon Sewerodwinsk ist bisher ungeklärt. Ein Fachteam ermittelt. An der Entwicklung der Atom-Batterien arbeitet das Nationale Forschungsinstitut für experimentelle Physik in Sarow, eine weltweit wichtige Kernforschungseinrichtung. Ein Spezialgebiet dieses Zentrums sind kompakte Stromerzeuger mit Brennelementen. Genutzt werden sie beim Militär, in der Raumfahrt und in der wirtschaftlichen Erschließung entlegener Gebiete, in der Arktis zum Beispiel.
Die technischen Merkmale dieser Stromerzeuger werden geheim gehalten. Eine „Iswestija“-Nachfrage beim russischen Konzern Rosatom ist bisher unbeantwortet. Experten gehen laut der Zeitung davon aus, dass die Atom-Batterien eine Weiterentwicklung von sog. Radionukliden thermoelektrischen Generatoren sind, an denen noch die Sowjetunion arbeitete.
„Äußerlich handelt es sich um eine Box, ein Quadratmeter groß“, erklärt Fachjournalist Pawel Jakowlew im Zeitungsgespräch. „Die Brennelemente sind in einem Bleimantel versteckt. Sie bestehen aus einem schwachen Isotop, bei dessen Zerfall Wärme frei wird, die wiederrum zur Stromerzeugung dient.“
Diese Technik sei zuverlässig. „Es hat nie ein Problem gegeben“, so der Experte. „Bei einer Beschädigung würde die Umgebung auf 30 bis höchstens 40 Meter kontaminiert – und das auch nur schwach, keine Gefahr für die Umwelt.“
Auch andere Länder arbeiten an vergleichbaren Stromquellen. „Kilopower“ heißt ein Projekt in den USA. Dabei werden Kernreaktoren mit 1 bis 10 Kilowatt Leistung für Weltraumgeräte entwickelt. Letztes Jahr wurde eine Anlage dieser Art in der Nevada-Wüste getestet.
Atom-Batterien haben einen weiteren Vorteil beim Einsatz in Flüssigkeitstriebwerken, erklärt Dmitri Kornew, Chefredakteur des Fachportals „Militaryrussia“:
„Bei dieser Art von Antrieb ist es wichtig, die Thermostatik zu erhalten. Der Treibstoff, das Oxidationsmittel, das gesamte System müssen temperaturstabil bleiben. Das wiederrum erfordert eine komplexe Infrastruktur: Die Motoren werden in speziellen Räumen aufbewahrt, wo sie permanent an eine Energiequelle angeschlossen sind. Transportiert werden sie mit Sonderfahrzeugen. Diese Probleme entfallen, wenn Atom-Batterien eingesetzt werden, weil sie genug Abwärme produzieren, um die Thermostatik zu erhalten.“
- - - Aktualisiert - - -
Normalerweise schon aber es kommt immer wieder vor. Vor allem bei einem ganzen Vogelschwarm.
In New York ereignete sich vor einigen Jahren etwas Ähnliches da landete das Flugzeug im Fluss.
Aber weil es sich dabei ja um einen Airbus handelt ist wohl das Interesse bei der Westpresse dem entsprechend gering. Sonst würden die Propaganda Hetzer schon groß schreien und die Qualität der Triebwerke kritisieren.
Trotz allem war es eine gute Landung des Piloten.
Mit dem Marschflugkörper „Burewestnik“ hat der Unfall auf einem Testgelände in Nordrussland am 8. August nichts zu tun, erklärt das russische Verteidigungsministerium. Getestet wurde demnach ein Raketenbooster. Bei dem Antrieb kommen atomare Stromerzeuger zum Einsatz, schreibt die Zeitung „Iswestija“ mit Verweis auf das Ministerium.
Was auf dem Testgelände Njonoksa westlich der Stadt Sewerodwinsk am 8. Augustgetestet wurde, sei kein Marschflugkörper gewesen, versichert das russische Verteidigungsministerium, sondern ein neuer Raketenantrieb: ein flüssigkeitsbefeuertes Strahltriebwerk (oder einfach Flüssigkeitstriebwerk). Es sei die erste Erprobung des Boosters auf einem Testgelände gewesen. Die Entwicklungsarbeiten würden trotz des missglückten Versuchs fortgesetzt.
Bei dem neuen Raketenantrieb werden „Atom-Batterien“ verwendet. Fachleute sprechen auch von Nuklearen thermoenergischen Generatoren, also von atomaren Stromerzeugern. Diese ersetzen bei dem Booster die herkömmliche Strombatterie. Die Verwendung dieser Technik vereinfacht die Wartung und vergünstigt den Betrieb des Triebwerks.
Der eigentliche Zweck der Atom-Batterien ist es, die Energie für einen Lichtbogen bereitzustellen, mit dem der Treibstoff des Boosters gezündet wird. Der Treibstoff wird in der Brennkammer des Triebwerks mit einem Oxidationsmittel vermischt und durch den Lichtbogen gezündet. Es wird Schubkraft freigesetzt, die für die Beschleunigung der Rakete benötigt wird.
Ein Flüssigkeitstriebwerk ist im Aufbau komplizierter als ein Feststofftriebwerk – aber:
„Die freigesetzte Energie ist bei einem Flüssigkeitsantrieb deutlich größer. Die Rakete beschleunigt schneller und erreicht höhere Geschwindigkeiten“, sagt Militärexperte Dmitri Boltenkow im Zeitungsgespräch. „Der Nachteil dieses Antriebs ist die Gefahrenstufe: Der Treibstoff und der Oxidans sind aggressiv und explosiv. Für Menschen lebensgefährlich, es kann auch zu Vergiftungen kommen.“
Die Ursache des Unglücksvon Sewerodwinsk ist bisher ungeklärt. Ein Fachteam ermittelt. An der Entwicklung der Atom-Batterien arbeitet das Nationale Forschungsinstitut für experimentelle Physik in Sarow, eine weltweit wichtige Kernforschungseinrichtung. Ein Spezialgebiet dieses Zentrums sind kompakte Stromerzeuger mit Brennelementen. Genutzt werden sie beim Militär, in der Raumfahrt und in der wirtschaftlichen Erschließung entlegener Gebiete, in der Arktis zum Beispiel.
Die technischen Merkmale dieser Stromerzeuger werden geheim gehalten. Eine „Iswestija“-Nachfrage beim russischen Konzern Rosatom ist bisher unbeantwortet. Experten gehen laut der Zeitung davon aus, dass die Atom-Batterien eine Weiterentwicklung von sog. Radionukliden thermoelektrischen Generatoren sind, an denen noch die Sowjetunion arbeitete.
„Äußerlich handelt es sich um eine Box, ein Quadratmeter groß“, erklärt Fachjournalist Pawel Jakowlew im Zeitungsgespräch. „Die Brennelemente sind in einem Bleimantel versteckt. Sie bestehen aus einem schwachen Isotop, bei dessen Zerfall Wärme frei wird, die wiederrum zur Stromerzeugung dient.“
Diese Technik sei zuverlässig. „Es hat nie ein Problem gegeben“, so der Experte. „Bei einer Beschädigung würde die Umgebung auf 30 bis höchstens 40 Meter kontaminiert – und das auch nur schwach, keine Gefahr für die Umwelt.“
Auch andere Länder arbeiten an vergleichbaren Stromquellen. „Kilopower“ heißt ein Projekt in den USA. Dabei werden Kernreaktoren mit 1 bis 10 Kilowatt Leistung für Weltraumgeräte entwickelt. Letztes Jahr wurde eine Anlage dieser Art in der Nevada-Wüste getestet.
Atom-Batterien haben einen weiteren Vorteil beim Einsatz in Flüssigkeitstriebwerken, erklärt Dmitri Kornew, Chefredakteur des Fachportals „Militaryrussia“:
„Bei dieser Art von Antrieb ist es wichtig, die Thermostatik zu erhalten. Der Treibstoff, das Oxidationsmittel, das gesamte System müssen temperaturstabil bleiben. Das wiederrum erfordert eine komplexe Infrastruktur: Die Motoren werden in speziellen Räumen aufbewahrt, wo sie permanent an eine Energiequelle angeschlossen sind. Transportiert werden sie mit Sonderfahrzeugen. Diese Probleme entfallen, wenn Atom-Batterien eingesetzt werden, weil sie genug Abwärme produzieren, um die Thermostatik zu erhalten.“
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Normalerweise schon aber es kommt immer wieder vor. Vor allem bei einem ganzen Vogelschwarm.
In New York ereignete sich vor einigen Jahren etwas Ähnliches da landete das Flugzeug im Fluss.
Aber weil es sich dabei ja um einen Airbus handelt ist wohl das Interesse bei der Westpresse dem entsprechend gering. Sonst würden die Propaganda Hetzer schon groß schreien und die Qualität der Triebwerke kritisieren.
Trotz allem war es eine gute Landung des Piloten.
Westlicher Zulieferer weigert sich das russische Teleskop mit Rohstoffen zu versorgen
Ein britisches Unternehmen weigert sich Kohlenstofffasern an das astrophysikalische Weltraumobservatorium Spektr-M zu liefern, - teilte die stellvertretende Direktorin des russischen Instituts für Physik Larisa Likhacheva mit, berichtet RIA Novosti. Nach Ansicht von Likhacheva begannen Versorgungsschwierigkeiten nachdem ein amerikanischer Eigentümer das britische Unternehmen erworben hatte. Derzeit wird Kohlefaser für den Weltraumteleskop von der japanischen Sumitomo-Gruppe geliefert.
Das russische 10-Meter-Weltraumteleskop "Spectrum-M" soll das Universum im Millimeter- und Infrarotbereich untersuchen. 2013 war geplant den Teleskop 2019 in Betrieb zu nehmen. Der Start wurde in den Anfang der 2030er Jahre verlegt.
https://lenta.ru/news/2019/08/18/telescop/
Ein britisches Unternehmen weigert sich Kohlenstofffasern an das astrophysikalische Weltraumobservatorium Spektr-M zu liefern, - teilte die stellvertretende Direktorin des russischen Instituts für Physik Larisa Likhacheva mit, berichtet RIA Novosti. Nach Ansicht von Likhacheva begannen Versorgungsschwierigkeiten nachdem ein amerikanischer Eigentümer das britische Unternehmen erworben hatte. Derzeit wird Kohlefaser für den Weltraumteleskop von der japanischen Sumitomo-Gruppe geliefert.
Das russische 10-Meter-Weltraumteleskop "Spectrum-M" soll das Universum im Millimeter- und Infrarotbereich untersuchen. 2013 war geplant den Teleskop 2019 in Betrieb zu nehmen. Der Start wurde in den Anfang der 2030er Jahre verlegt.
https://lenta.ru/news/2019/08/18/telescop/
Damien
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Installation des 2. Goliath-Krans bei SK Zvezda abgeschlossen
Am 15. August wurde im Schiffbaukomplex Zvezda in Bolschoi Kamen die Installation des 2. Goliath-Krans mit einer Tragfähigkeit von 1200 Tonnen abgeschlossen.
Die Tragfähigkeit des Krans beträgt 1200 Tonnen, die Höhe beträgt 120 Meter und die Breite beträgt 189 Meter. Der Kran wird für den Bau von supertankern, gastankern, Eisbrecher «Leader» und anderen Arten von Marine-Ausrüstung, einschließlich der Arbeit in der Artktik verwendet werden.
https://youtu.be/ywwDYKLzZAI
- - - Aktualisiert - - -
Im Luftfahrtwerk Irkutsk startete eine Werkstatt zur Herstellung von Bündeln und Rohrleitungen des Flugzeugs MS-21
Am 16. August wurde im Luftfahrtwerk Irkutsk, einer Niederlassung der PJSC Irkut Corporation, die erste Stufe des Produktionsgebäudes der PROMTECH-IRKUTSK JSC (Teil der Industriellen Technologie-Unternehmensgruppe) für die Herstellung von Bündeln und Pipelines der MS-21-Flugzeuge in Betrieb genommen.
Die Division ist bereit, fünf Sätze von Bordkabelnetzwerken für die MS-21 zu produzieren, die die IAP-Anforderungen für diesen Produkttyp vollständig erfüllen. Bei der Produktionsvorbereitung und im Herstellungsprozess von BCS werden durchgängige digitale Technologien eingesetzt, die internationalen Standards entsprechen.
„Mit der Inbetriebnahme einer neuen Werkstatt für die Herstellung von Kabelbäumen und Rohrleitungen auf dem Gebiet des IAP wurde das industrielle Kooperationsmodell für das MS-21-Projekt weiterentwickelt“, sagte Alexander Veprev, Generaldirektor des Flugzeugwerks in Irkutsk. - Durch die Herstellung von Gurten direkt auf dem Werksgelände werden die Transportkosten im Vergleich zu Produkten aus anderen Regionen erheblich gesenkt und Versorgungsprobleme schnell gelöst.
In der Folge wird uns die Nähe des Herstellers des Bordkabelnetzes die Möglichkeit geben, die Produktion von Kabelbäumen flexibel zu erhöhen, wenn die Produktion von MC-21-Flugzeugen zunimmt. Darüber hinaus umfasst die Werkstatt von PROMTECH-IRKUTSK JSC 80 neue Arbeitsplätze. Wenn das heute eröffnete Produktionsgebäude voll ausgelastet ist, wird das Team um mehr als das Fünffache aufgestockt. Und das ist die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze für die Region. “
Im Rahmen der dritten Endphase, die für das Frühjahr 2020 geplant ist, wird PROMTECH-IRKUTSK am IAZ Ausrüstungen für die Herstellung von Pipelinesystemen für das Flugzeug MS-21 liefern.
Am 15. August wurde im Schiffbaukomplex Zvezda in Bolschoi Kamen die Installation des 2. Goliath-Krans mit einer Tragfähigkeit von 1200 Tonnen abgeschlossen.
Die Tragfähigkeit des Krans beträgt 1200 Tonnen, die Höhe beträgt 120 Meter und die Breite beträgt 189 Meter. Der Kran wird für den Bau von supertankern, gastankern, Eisbrecher «Leader» und anderen Arten von Marine-Ausrüstung, einschließlich der Arbeit in der Artktik verwendet werden.
https://youtu.be/ywwDYKLzZAI
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Im Luftfahrtwerk Irkutsk startete eine Werkstatt zur Herstellung von Bündeln und Rohrleitungen des Flugzeugs MS-21
Am 16. August wurde im Luftfahrtwerk Irkutsk, einer Niederlassung der PJSC Irkut Corporation, die erste Stufe des Produktionsgebäudes der PROMTECH-IRKUTSK JSC (Teil der Industriellen Technologie-Unternehmensgruppe) für die Herstellung von Bündeln und Pipelines der MS-21-Flugzeuge in Betrieb genommen.
Die Division ist bereit, fünf Sätze von Bordkabelnetzwerken für die MS-21 zu produzieren, die die IAP-Anforderungen für diesen Produkttyp vollständig erfüllen. Bei der Produktionsvorbereitung und im Herstellungsprozess von BCS werden durchgängige digitale Technologien eingesetzt, die internationalen Standards entsprechen.
„Mit der Inbetriebnahme einer neuen Werkstatt für die Herstellung von Kabelbäumen und Rohrleitungen auf dem Gebiet des IAP wurde das industrielle Kooperationsmodell für das MS-21-Projekt weiterentwickelt“, sagte Alexander Veprev, Generaldirektor des Flugzeugwerks in Irkutsk. - Durch die Herstellung von Gurten direkt auf dem Werksgelände werden die Transportkosten im Vergleich zu Produkten aus anderen Regionen erheblich gesenkt und Versorgungsprobleme schnell gelöst.
In der Folge wird uns die Nähe des Herstellers des Bordkabelnetzes die Möglichkeit geben, die Produktion von Kabelbäumen flexibel zu erhöhen, wenn die Produktion von MC-21-Flugzeugen zunimmt. Darüber hinaus umfasst die Werkstatt von PROMTECH-IRKUTSK JSC 80 neue Arbeitsplätze. Wenn das heute eröffnete Produktionsgebäude voll ausgelastet ist, wird das Team um mehr als das Fünffache aufgestockt. Und das ist die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze für die Region. “
Im Rahmen der dritten Endphase, die für das Frühjahr 2020 geplant ist, wird PROMTECH-IRKUTSK am IAZ Ausrüstungen für die Herstellung von Pipelinesystemen für das Flugzeug MS-21 liefern.
Russischer Teenager beginnt ein Massaker
In dem Dorf Patrikeevo in der Region Uljanowsk tötete ein 16-jähriger Teenager alle Mitglieder seiner Familie mit einer Axt und beging anschließend Selbstmord. Unter den Getöteten sind seine Mutter, zwei jüngere Schwestern, Großvater und Großmutter.
Am Tag vor dem Mord sandte er seinem Freund eine Sprachnachricht, in der er seine Absichten ausführlich beschrieb. Der Teenager wollte angeblich seine Großeltern nicht töten, aber er würde dies tun müssen um sie mit dem Tod ihrer Tochter und den Enkeln nicht "traurig zu machen“.
29. Mai 2019 in der Region Saratow Ein 14-jähriger Teenager mit einer Axt griff ein 12-jähriges Mädchen in der Schule an. Das Mädchen überlebte, nachdem er ihr mit einer Axt in den Kopf geschlagen hatte
https://lenta.ru/news/2019/08/18/zapiska/
In dem Dorf Patrikeevo in der Region Uljanowsk tötete ein 16-jähriger Teenager alle Mitglieder seiner Familie mit einer Axt und beging anschließend Selbstmord. Unter den Getöteten sind seine Mutter, zwei jüngere Schwestern, Großvater und Großmutter.
Am Tag vor dem Mord sandte er seinem Freund eine Sprachnachricht, in der er seine Absichten ausführlich beschrieb. Der Teenager wollte angeblich seine Großeltern nicht töten, aber er würde dies tun müssen um sie mit dem Tod ihrer Tochter und den Enkeln nicht "traurig zu machen“.
29. Mai 2019 in der Region Saratow Ein 14-jähriger Teenager mit einer Axt griff ein 12-jähriges Mädchen in der Schule an. Das Mädchen überlebte, nachdem er ihr mit einer Axt in den Kopf geschlagen hatte
https://lenta.ru/news/2019/08/18/zapiska/
Rauch von Waldbränden kehrt nach Westsibirien zurück
Der Rauch von Waldbränden breitete sich aufgrund einer Änderung der Windrichtung nach Westsibirien aus, dies geht aus den Daten von Roshydromet hervor. Die Schlaufen erreichten Kusbass, den Osten von Tomsk, die Regionen Nowosibirsk und das Altai-Territorium.
Die Behörden des Altai schickten einen Hubschrauber mit einem Metropolit und Ikonen in den Himmel um Waldbrände zu bekämpfen
Auf Ersuchen des Ministeriums für natürliche Ressourcen und Ökologie des Altai-Gebites wurde in einem Hubschrauber mit Ikonen der Muttergottes ein "Bittgang in der Luft" durchgeführt. Wie auf der Website der Diözese berichtet, haben Metropolit Sergius von Barnaul und Altai unser Land mit dem Heiligen Kreuz gesegnet und aus der Vogelperspektive Weihwasser auf die Altai-Wälder gestreut. Während des Fluges wurden Gebete, Akathisten und Kanonen vorgelesen. Seine Eminenz wurde vom Protodeacon Vladimir Tschernych begleitet.
In Russland brennen mittlerweile rund drei Millionen Hektar Wald, 90% der Brände ereignen sich in unzugänglichem Taiga-Gelände. Der Notstand aufgrund großer Waldbrände wurde in der gesamten Region Irkutsk, in Jakutien, im Gebiet Krasnojarsk und in Teilen Burjatiens ausgerufen.
https://www.amic.ru/news/445260/
https://www.amic.ru/news/445193/
Der Rauch von Waldbränden breitete sich aufgrund einer Änderung der Windrichtung nach Westsibirien aus, dies geht aus den Daten von Roshydromet hervor. Die Schlaufen erreichten Kusbass, den Osten von Tomsk, die Regionen Nowosibirsk und das Altai-Territorium.
Die Behörden des Altai schickten einen Hubschrauber mit einem Metropolit und Ikonen in den Himmel um Waldbrände zu bekämpfen
Auf Ersuchen des Ministeriums für natürliche Ressourcen und Ökologie des Altai-Gebites wurde in einem Hubschrauber mit Ikonen der Muttergottes ein "Bittgang in der Luft" durchgeführt. Wie auf der Website der Diözese berichtet, haben Metropolit Sergius von Barnaul und Altai unser Land mit dem Heiligen Kreuz gesegnet und aus der Vogelperspektive Weihwasser auf die Altai-Wälder gestreut. Während des Fluges wurden Gebete, Akathisten und Kanonen vorgelesen. Seine Eminenz wurde vom Protodeacon Vladimir Tschernych begleitet.
In Russland brennen mittlerweile rund drei Millionen Hektar Wald, 90% der Brände ereignen sich in unzugänglichem Taiga-Gelände. Der Notstand aufgrund großer Waldbrände wurde in der gesamten Region Irkutsk, in Jakutien, im Gebiet Krasnojarsk und in Teilen Burjatiens ausgerufen.
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