Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten Russland

In Orenburg wird eine Bande ehemaliger Polizisten vor Gericht gestellt
In Orenburg wurde eine Untersuchung eines Strafverfahrens gegen vier ehemalige Polizeibeamte abgeschlossen, sie werden wegen Banditentum und Erpressung angeklagt. Der Untersuchung zufolge gründete einer der Angeklagten 2015 als Polizeibeamter eine kriminelle Bande. Drei weitere Polizisten traten in die Bande ein. Die Bande operierte von 2015 bis 2018, sie erpresste Geld und bedrohte dabei ihre Opfer mit Schusswaffen.
https://crimerussia.com/organizedcrime/v-orenburzhe-pered-sudom-predstanet-banda-eks-politseyskikh/

In Nowosibirsk griffen Banditen mit Schußwaffen Händler auf dem Markt an

https://www.youtube.com/watch?v=J44inBQkhbU
https://www.youtube.com/watch?v=VPKq7sfG2zU

Auf dem Markt in Nowosibirsk kam es zu einem Konflikt zwischen örtlichen Banditen die Geld erpressen und Migranten aus Zentralasien, die Obst und Gemüse verkaufen. Ungefähr 200 Menschen nahmen an der Schlägerei teil, zwei Autos wurden verbrannt, 5 Menschen wurden verletzt, 50 wurden von der Polizei festgenommen.
Der Nowosibirsker Markt ist einer der größten Gemüsemärkte in Sibirien.

Für die Weigerung zu zahlen wurden Menschen geschlagen, das Geschäft wurde ihnen weggenommen, mehrere Unternehmer konnten es nicht ertragen und wandten sich an die Polizei. Nach der Anzeige bei der Polizei schickte der Bandenführer Banditen mit Pistolen und Maschinengewehren auf den Markt, so ein Augenzeuge.

„Einheimische Jungs, die Geld erpressen, sind angekommen und haben einen Kerl schwer verprügelt. Solche Dinge passieren die ganze Zeit dort“, sagte die Quelle des Fernsehsenders Vesti.
https://crimerussia.com/gromkie-del...ov-na-novosibirskom-rynke/?sphrase_id=1185624
https://crimerussia.com/gromkie-del...v-ustroili-strelku-s-sozhzheniem-avtomobiley/
 
Weder Georgien noch die Ukraine haben oder hatten einen wirtschaftlichen Vorteil daraus. Das sie sich dem Westen verkauften.

Der Westen möchte ihre Waren nicht haben. Und beutet sie höchstens als billige Arbeitskraft aus.

Das fängt man langsam auch an in der Ukraine und Georgien zu verstehen. Das sie mit Russland wirtschaftlich besser dran sind.

Und der Westen, Russland nicht ersetzen kann.

Das hängt vor allem mit der Wirtschaftlichen Situation im Westen selbst zusammen. Wirtschaftlich angeschlagen kämpft man gegen den wirtschaftlichen Aufschwung des Ostens. Und versucht eine Rezession zu verhindern.

Schlechte Zeiten kommen auf die EU und USA zu.
 
Weder Georgien noch die Ukraine haben oder hatten einen wirtschaftlichen Vorteil daraus. Das sie sich dem Westen verkauften.

Der Westen möchte ihre Waren nicht haben. Und beutet sie höchstens als billige Arbeitskraft aus.

Das fängt man langsam auch an in der Ukraine und Georgien zu verstehen. Das sie mit Russland wirtschaftlich besser dran sind.

Und der Westen, Russland nicht ersetzen kann.

Das hängt vor allem mit der Wirtschaftlichen Situation im Westen selbst zusammen. Wirtschaftlich angeschlagen kämpft man gegen den wirtschaftlichen Aufschwung des Ostens. Und versucht eine Rezession zu verhindern.

Schlechte Zeiten kommen auf die EU und USA zu.

Natürlich sollte die Ukraine mit Russland gute wirtschaftsbeziehungen haben und sich nicht auf die EU verlassen.

Das mit dem Abschwung im Westen auf den du dich zu freuen scheinst solltest du dir nochmal überlegen. Also zum einen ist es normal das nach jetzt 11 Jahren Aufschwung einer kommt. Statistisch ist er schon 1 bis 2 Jahre überfällig. Aber statistisch dauert er auch nur 1 bis 3 Jahre oder so. Das ist ganz normal.

Aus russischer Sicht hat er 2 Nachteile. Erstens wird Trump die Wahl klar verlieren, wenn der Abschwung vor November 2020 begonnen hat. Bei seinen chronisch schlechten Beliebtheitswerten kann er die Mitte nur mit einer boomenden Wirtschaft halten.

Zum anderen, was wahrscheinlich viel wichtiger ist, wird auch die russische Wirtschaft einbrechen. In 2009 gabs einen schlagartigen Rückgang um fast 8%. Viel mehr als bspw. in D. Offensichtlich ist Russland noch abhängiger von der Weltkonjunktur.
 
Weder Georgien noch die Ukraine haben oder hatten einen wirtschaftlichen Vorteil daraus. Das sie sich dem Westen verkauften.

Der Westen möchte ihre Waren nicht haben. Und beutet sie höchstens als billige Arbeitskraft aus.

Das fängt man langsam auch an in der Ukraine und Georgien zu verstehen. Das sie mit Russland wirtschaftlich besser dran sind.

Und der Westen, Russland nicht ersetzen kann.

Das hängt vor allem mit der Wirtschaftlichen Situation im Westen selbst zusammen. Wirtschaftlich angeschlagen kämpft man gegen den wirtschaftlichen Aufschwung des Ostens. Und versucht eine Rezession zu verhindern.

Schlechte Zeiten kommen auf die EU und USA zu.

Der phänomenale russische Wirtschaftsboom, 1,3% Wachstum im Jahr 2019, da kann kein Land mithalten.

- - - Aktualisiert - - -

Natürlich sollte die Ukraine mit Russland gute wirtschaftsbeziehungen haben und sich nicht auf die EU verlassen.

Das mit dem Abschwung im Westen auf den du dich zu freuen scheinst solltest du dir nochmal überlegen. Also zum einen ist es normal das nach jetzt 11 Jahren Aufschwung einer kommt. Statistisch ist er schon 1 bis 2 Jahre überfällig. Aber statistisch dauert er auch nur 1 bis 3 Jahre oder so. Das ist ganz normal.

Aus russischer Sicht hat er 2 Nachteile. Erstens wird Trump die Wahl klar verlieren, wenn der Abschwung vor November 2020 begonnen hat. Bei seinen chronisch schlechten Beliebtheitswerten kann er die Mitte nur mit einer boomenden Wirtschaft halten.

Zum anderen, was wahrscheinlich viel wichtiger ist, wird auch die russische Wirtschaft einbrechen. In 2009 gabs einen schlagartigen Rückgang um fast 8%. Viel mehr als bspw. in D. Offensichtlich ist Russland noch abhängiger von der Weltkonjunktur.

Nur auf die Zeit zu schauen ist aber etwas trügerisch, die Hochkonjunktur geht zwar schon sehr lange, dafür ist sie aber nicht sehr hoch. In den 90ern waren die Wachstumsraten 3-4% in den USA, die letzten Jahre waren es eher 1-3%. Auch China wächst mit 6-7% statt wie früher mit 8-12%. Die Finanzakteure sind sehr viel vorsichtiger geworden seit der Finanzkrise, und sie werden auch deutlich stärker reguliert. Das zeigt sich am explodierenden Devisenhandel, wie auch an den eher schüchternen Wachstumszahlen. Daraus folgt aber auch, dass es tendenziell eher nicht zu einer Krise kommen wird, und falls doch, dann wird sie zumindest keine große wie die von 2008 werden.

Russlands größtes Problem ist die Tatsache, dass der Klimawandel das Ölzeitalter beenden wird, und damit auch alle Ölstaaten wirtschaftlich in den Ruin getrieben werden, falls sie nicht rechtzeitig umstrukturieren. Das ist bei Russland aber kaum der Fall.
 
Der phänomenale russische Wirtschaftsboom, 1,3% Wachstum im Jahr 2019, da kann kein Land mithalten.

- - - Aktualisiert - - -



Nur auf die Zeit zu schauen ist aber etwas trügerisch, die Hochkonjunktur geht zwar schon sehr lange, dafür ist sie aber nicht sehr hoch. In den 90ern waren die Wachstumsraten 3-4% in den USA, die letzten Jahre waren es eher 1-3%. Auch China wächst mit 6-7% statt wie früher mit 8-12%. Die Finanzakteure sind sehr viel vorsichtiger geworden seit der Finanzkrise, und sie werden auch deutlich stärker reguliert. Das zeigt sich am explodierenden Devisenhandel, wie auch an den eher schüchternen Wachstumszahlen. Daraus folgt aber auch, dass es tendenziell eher nicht zu einer Krise kommen wird, und falls doch, dann wird sie zumindest keine große wie die von 2008 werden.

Russlands größtes Problem ist die Tatsache, dass der Klimawandel das Ölzeitalter beenden wird, und damit auch alle Ölstaaten wirtschaftlich in den Ruin getrieben werden, falls sie nicht rechtzeitig umstrukturieren. Das ist bei Russland aber kaum der Fall.

Öl definitiv. Da hast du Recht. Gas ist noch eine andere Geschichte. Das Thema Ressourcen und Abhängigkeit davon ist natürlich in Russland eines. Ein klein wenig konnte man den "nicht rohstoffbasierten Export" etwa auch steigern. Aber viel zu mager.

Für einige Regionen hat man elektronische Visa ermöglicht. Darunter Gebiet Petersburg. Durchaus mit Erfolg. Das zielt natürlich auf Tourismus z.B. Und ob man ätzt oder nicht. Es gibt schon was zu sehen, zeigen.

Wie aber so oft geschrieben. Autoritäre Strukturen. Justiz missbraucht von Silowiki. Sanktionen, die der eigenen Politik geschuldet sind. Imageprobleme. Selbst verschuldet. Das hemmt. Und obwohl auch da durchaus Potenzial und Ideen da sind. Die Russen sind mit Firmengründungen recht zurückhaltend. Und investieren lieber in ausländische Startups. Auch das ist dem bereits Gesagten geschuldet.

Sie könnten von Öl v.a. weg kommen. Aber dazu müsste man vieles umkrempeln.
 
Ehemaliger Gouverneur der Region Tscheljabinsk, der des Diebstahls von 20 Milliarden Rubel beschuldigt wird, ist aus Russland geflohen

DubrChel.jpg


Der ehemalige Gouverneur des Gebiets Tscheljabinsk, Boris Dubrovsky, der unter dem Verdacht steht 20 Milliarden Rubel (330 Millionen US-Dollar) von Haushaltsmitteln unterschlagen zu haben, ist vor den Ermittlungen geflohen. Der russische Beamte befindet sich in der Schweiz, berichtet TASS.

Von 2014 bis März 2019 leitete Dubrovsky die Region Tscheljabinsk. Die Untersuchung geht davon aus, dass der Beamte die Straftaten von 2016 bis 2018 begangen hat.

Vor Dubrovsky war der Gouverneur der Region Tscheljabinsk Michail Jurewitsch, der vor den Ermittlungen nach Israel geflohen und dann nach London gezogen war. Der Ex-Gouverneur Jurewitsch wurde beschuldigt 26 Millionen Rubel Bestechungsgeld von dem damaligen Gesundheitsminister der Region Vitaliy Teslenko erhalten zu haben.

Im Jahr 2016 wurde Dubrovsky einer der Angeklagten des Panama-Papers, einer Studie einer internationalen Gruppe von Journalisten zu Offshore-Beamten.
https://crimerussia.com/corruption/...koy-oblasti-vpisali-v-delo-na-20-mlrd-rubley/


Der ehemalige Vizegouverneur der Region Kurgan erpresste Bestechungsgelder für die Bezahlung der Straßenarbeiten

kurgan.jpg


Der Untersuchung zufolge forderte der ehemalige Vizegouverneur Roman Vanyukov ein Bestechungsgeld von 27 Millionen Rubel.

Der ehemalige Vizegouverneur der Region Kurgan war für die Finanzierung des Baus und der Reparatur von Straßen in der Region verantwortlich. Er nahm Bestechungsgelder von Straßenbauunternehmen entgegen.
https://crimerussia.com/corruption/...i-vymogal-vzyatki-za-oplatu-dorozhnykh-rabot/


In Saratow versuchte ein wütender Mob den Mörder eines 9-jährigen Mädchens zu lynchen


pic_92f5c9b8c5e26e2fce647bb6461f63af.png


Ein 9-jähriges Mädchen verschwand am 9. Oktober auf dem Weg zur Schule. Der inhaftierte Verdächtige gestand das Verbrechen und teilte den Ermittlern mit, dass er sie erwürgt habe. Polizei mit Schildern umzingelte einen Kleinbus in dem der Mörder zu Ermittlungsveranstaltungen gebracht wurde. Die aufgebrachte Menge wollte den Verbrecher lynchen, die Polizei musste Tränengas sprühen. Der Verdächtige gestand das Verbrechen.

Der Verbrecher war zuvor strafrechtlich verfolgt worden, er hatte ein Strafregister für Diebstahl, Raub und Vergewaltigung, berichtet TASS.
https://lenta.ru/news/2019/10/11/gas_lynch/


Im Ural wird ein Serienmörder gesucht der mehr als 30 ältere Frauen ermordet hattte

New-Project-_1_.jpg


Die Opfer sind einsame ältere Frauen im Alter von 75 bis 90 Jahren. Er drang in die Wohnungen der Frauen ein und erwürgte sie. Aus den Wohnungen habe er nichts gestohlen, berichtet der Pressedienst des Untersuchungskomitee Russlands.

Das Untersuchungskomitee verspricht eine Belohnung in Höhe von 3 Millionen Rubel um die Identität des Verdächtigen festzustellen.
https://crimerussia.com/gromkie-del...zrevaemogo-v-ubiystvakh-bolee-30-pensionerok/


Weder Georgien noch die Ukraine haben oder hatten einen wirtschaftlichen Vorteil daraus. Das sie sich dem Westen verkauften.

Der Westen möchte ihre Waren nicht haben. Und beutet sie höchstens als billige Arbeitskraft aus.

Das fängt man langsam auch an in der Ukraine und Georgien zu verstehen. Das sie mit Russland wirtschaftlich besser dran sind.

Und der Westen, Russland nicht ersetzen kann.

Das hängt vor allem mit der Wirtschaftlichen Situation im Westen selbst zusammen. Wirtschaftlich angeschlagen kämpft man gegen den wirtschaftlichen Aufschwung des Ostens. Und versucht eine Rezession zu verhindern.

Schlechte Zeiten kommen auf die EU und USA zu.

Idiot

funny%20guy.gif
 
Natürlich sollte die Ukraine mit Russland gute wirtschaftsbeziehungen haben und sich nicht auf die EU verlassen.

Das mit dem Abschwung im Westen auf den du dich zu freuen scheinst solltest du dir nochmal überlegen. Also zum einen ist es normal das nach jetzt 11 Jahren Aufschwung einer kommt. Statistisch ist er schon 1 bis 2 Jahre überfällig. Aber statistisch dauert er auch nur 1 bis 3 Jahre oder so. Das ist ganz normal.

Aus russischer Sicht hat er 2 Nachteile. Erstens wird Trump die Wahl klar verlieren, wenn der Abschwung vor November 2020 begonnen hat. Bei seinen chronisch schlechten Beliebtheitswerten kann er die Mitte nur mit einer boomenden Wirtschaft halten.

Zum anderen, was wahrscheinlich viel wichtiger ist, wird auch die russische Wirtschaft einbrechen. In 2009 gabs einen schlagartigen Rückgang um fast 8%. Viel mehr als bspw. in D. Offensichtlich ist Russland noch abhängiger von der Weltkonjunktur.

Auf den Abschwung des Westens freue ich mich nicht aber er wird kommen. Die letzten Jahre hat der Westen und die Zentralbanken Massnahmen dagegen unternommen.
Mit niedrigen Zinsen oder gar keinen. Um die Wirtschaft anzukurbeln. Was aber dazu geführt hat das im gegenzug die preise gestiegen sind.

Was den Westen erwartet wird nicht plötzlich passieren. Sondern es wird sich auf einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten erstrecken. Es wird zu einem massiven Entwertung des Geldes kommen.
Angefangen beim Dollar das wiederum natürlich auch Europa mit reisen wird. Ja Russland und auch den Osten wird es treffen. Aber was übrig bleibt ist genau das Gegenteil was wir heute sehn.
Dann wird der Osten die billige Arbeitskraft aus dem Westen nutzen und seine firmen dort eröffnen weil es im Osten zu teuer geworden ist zu produzieren.

Die hohen Arbeitskosten und die Inflation werden den Westen sehr zusetzen. Und daran wird der Westen selbst schuld sein. Heute kann man schon die aus Wirkungen sehen.
Mit ihren Sanktionen mit dem sie die letzten Jahre versucht haben den Prozess des immer stärker werdenden Ostens zu bremsen. Zeigen auf kurze Sicht vielleicht Wirkung auf lange Sicht beschleunigen sie es damit aber nur.

Und das Trump die Wahl verliert das hoffe ich doch sehr.

- - - Aktualisiert - - -

Der phänomenale russische Wirtschaftsboom, 1,3% Wachstum im Jahr 2019, da kann kein Land mithalten.

Nur auf die Zeit zu schauen ist aber etwas trügerisch, die Hochkonjunktur geht zwar schon sehr lange, dafür ist sie aber nicht sehr hoch. In den 90ern waren die Wachstumsraten 3-4% in den USA, die letzten Jahre waren es eher 1-3%. Auch China wächst mit 6-7% statt wie früher mit 8-12%. Die Finanzakteure sind sehr viel vorsichtiger geworden seit der Finanzkrise, und sie werden auch deutlich stärker reguliert. Das zeigt sich am explodierenden Devisenhandel, wie auch an den eher schüchternen Wachstumszahlen. Daraus folgt aber auch, dass es tendenziell eher nicht zu einer Krise kommen wird, und falls doch, dann wird sie zumindest keine große wie die von 2008 werden.

Russlands größtes Problem ist die Tatsache, dass der Klimawandel das Ölzeitalter beenden wird, und damit auch alle Ölstaaten wirtschaftlich in den Ruin getrieben werden, falls sie nicht rechtzeitig umstrukturieren. Das ist bei Russland aber kaum der Fall.

Das geringere Wirtschaftswachstum im Osten ist durch ein immer Geringer werdendes Wirtschatswachstum des Westens zu erklären. Da die Weltwirtschaft miteinander vernetzt ist. Selbst wenn der Westen aber in eine Rezension kommen würde, würde China und Russland immer noch wachsen. Auch wenn geringer.

Russlands BIP wird nicht vom Öl bestimmt sondern zum größten teil von den Dienstleistungen. Russland muss den Export vom Öl weg umstrukturieren und zu mehr verarbeitender Industrie hinarbeiten.
Aber selbst der große Preisverfall des Öl's haben Russland in den letzten Jahren nicht ruiniert. Deshalb bezweifle ich das es der Klimawandel erreichen wird.

- - - Aktualisiert - - -


Nach der Ebbe kommt die Flut.
Und du bist der Idiot der sein Haus da gebaut hat obwohl man ihm gesagt hat das die Flut kommt.
Also wunder dich nicht wenn du plötzlich im Wasser stehst.
 
Wie ist das Leben in der russischen Provinz? 100 km von Moskau entfernt: Dreck, Armut, Arbeitslosigkeit und Hoffnungslosigkeit. Kinder betteln auf der Straße um Geld von Passanten, weil ihre alleinerziehende Mütter ihre Familien für ihr kleines Gehalt nicht ernähren können. Arbeit ist schwer zu finden - ein Gehalt von 40-50 Dollar pro Monat.
Die Einwohner loben Putin, sie sagen unter ihn sei das Leben besser geworden. Früher wurden Gehälter und Renten manchmal bis zu sechs Monate lang nicht gezahlt aber jetzt werden sie pünktlich gezahlt. Und wie habt ihr gelebt? Was habt ihr gegessen? Das was wir selbst im Garten gepflanzt hatten. Kartoffeln, Hühner ... Wir sind schon an so ein Leben gewöhnt und wundern uns über nichts



https://www.youtube.com/watch?v=I4g2dXzg9HY
 
Zurück
Oben