Lube du musst lernen nachzudenken, bevor du antwortest. Das Influenzavirus mutiert hinsichtlich der Letalität nur gering.Nach Schätzungen des Robert-Koch-Instituts war die vorletzte Grippewelle in Deutschland die stärkste seit 30 Jahren. Sie kostete 25.000 Menschen das Leben.
Die starke Grippewelle in der Saison 2017/2018 hat in Deutschland die höchste Zahl an Todesfällen der vergangenen 30 Jahre gefordert. Durch die Influenza starben damals schätzungsweise 25.100 Menschen, wie das Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin mitteilte. So eine hohe Zahl an Todesfällen ist demnach sehr selten, in anderen Jahren gab es nur einige hundert Fälle.
Du hast eine merkwürdige Auffassungsgabe und Logik!
Bei der dem Coronavirus verwandten SARS Epidemie lag sie ca. bei 11%. D.h. jeder zehnte Infizierte starb daran. Das ist um ein vielfaches höher als bei der Grippe. Bislang auch weit höher als beim Coronavirus. Von allen drei genannten Viren kann man aber bei letzterem noch nicht abschätzen, wie sich das Virus wandelt. Sollte es sich weltweit verbreiten, was nach aktuellem Stand gut sein kann, UND zu einer höheren Sterblichkeit mutieren, dann ist die Kacke am Dampfen.