Nachrichten Russland

[R25-300]

5. März - Stalins Todestag
Heute wurden Blumen an das Grab von Joseph Stalin an der Kremlmauer in Moskau gelegt. Insgesamt kamen heute rund 1.000 Menschen, es wurden insgesamt 5.500 Blumen gelegt. Auch die Delegation der Kommunistischen Partei Russlands unter der Leitung von Zyuganov legte Blumen an das Grab Stalins.

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http://stalinizator.ru/2gvozdiki-20/

Der russische Gouverneur unterstützte den Gruß am Tag von Stalins Tod
Der Gouverneur der Region Jekaterinburg, Jewgeni Kujewewew unterstützte russische Aktivisten die beschlossen zu Ehren des Todes des Führers der UdSSR Joseph Stalin in Jekaterinburg ein Feuerwerk zu veranstalten.
"Ich respektiere und unterstütze diejenigen, die keine Angst haben ihre Meinung zu einem Thema offen zu äußern, das regelmäßig heftige Debatten auslöst." - schrieb er im Twitter.

Joseph Stalin starb am 5. März 1953, er hatte eine Gehirnblutung aufgrund von Bluthochdruck und Arteriosklerose.
https://lenta.ru/news/2020/03/05/salut_stalin/

 

[der skythe]

Hallo

 

[R25-300]

Die russisch-orthodoxe Kirche erklärte Schulbildung für Mädchen als nutzlos

Russische Mädchen müssen nicht zur Schule gehen, sondern lernen in Zukunft Mütter zu werden. Die Nutzlosigkeit der Schulbildung für sie wurde vom Vorsitzenden der Patriarchalischen Kommission für Familienangelegenheiten der russisch-orthodoxen Kirche, Erzpriester Dmitri Smirnow angekündigt.

Auf die Frage: Wo können Eltern Hilfe bei der Kindererziehung suchen? Antwortete Erzpriester Smirnov es sei wichtiger einem Mädchen beizubringen sich um ein Kind zu kümmern als schreiben und lesen zu lernen.

„Was kann man dort in der Schule machen? Neid, Beleidigungen, Flüche und Unhöflichkeit gegenüber Lehrern lernen? Aber so wird sie eine fertige Mutter sein. Sie wird alles können“, sagte Smirnov.

Zuvor verglich Erzpriester Smirnov mit Prostituierten Frauen, die mit einem Partner ohne offizielle Trauung leben.
https://lenta.ru/news/2020/03/04/interesting/

2017 war jede zehnte ermordete Frau auf der Welt eine Russin
Fast jede zehnte auf der Welt ermordete Frau war 2017 eine Russin, wie aus dem Bericht des Krisenzentrums "Anna" hervorgeht.

Dem Bericht zufolge wurden 2017 laut UN-Büro für Drogen und Kriminalität weltweit mehr als 87.000 Frauen ermordet. Nach offiziellen Angaben der russischen Polizei wurden im selben Jahr in Russland 8,5 Tausend Frauen ermordet. Das Dokument des Krisenzentrums bemerkte, dass die dunkle Zahl höher ist, zum Beispiel sind Daten zu "Ehrenmorden" nicht angegeben.

Dem Bericht zufolge war Russland 2018 in der Gesetzgebung zum Schutz von Frauen auf dem Niveau von Liberia, Gabun, Iran und den Vereinigten Arabischen Emiraten.
https://lenta.ru/news/2020/03/05/victim/

 

[R25-300]

Russischer Abgeordneter wegen Organisation eines illegalen Casinos festgenommen
Die Polizei nahm einen Abgeordneten des Stadtrats von Taganrog Roman Kalinin fest, weil er ein illegales Casino organisiert hatte. Während der Durchsuchung wurden Spielautomaten und Bargeld beschlagnahmt.

РоÑÑийÑкого депÑÑаÑа поймали за оÑганизаÑÐ¸Ñ Ð¿Ð¾Ð´Ð¿Ð¾Ð»Ñного казино

СоÑÑÑдники пÑавооÑÑаниÑелÑнÑÑ Ð¾Ñганов задеÑжали депÑÑаÑа ТаганÑогÑкой гоÑодÑкой дÑÐ¼Ñ Ð Ð¾Ð¼Ð°Ð½Ð° Ðалинина за оÑганизаÑÐ¸Ñ Ð¿Ð¾Ð´Ð¿Ð¾Ð»Ñного казино. ÐгоÑное заведение ÑабоÑало под...

lenta.ru

 

[Damien]

Der nächste serielle Superjet 100 machte seinen ersten Flug

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Am 4. März machte das nächste Superjet 100-Passagierflugzeug in Komsomolsk-on-Amur seinen ersten Flug. Das Flugzeug hat die Seriennummer 95199 und die Registrierung 89139. Dies ist das 195. Startflugzeug dieses Typs.

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[Jure Gagaric]

Herzlichen Glückwunsch dem ersten Menschen im Weltraum, klasse Typ. Juri Gagarin, wie er in russischer Sprache genannt wird. Aus Respekt vor den Ingenieuren der Sowjetunion poste ich das hier und nicht im rvatnthread

 

[berliner]

Bleibt Putin Präsident bis 2036?

Verfassungsreform in Russland: Putin für Regelung, die ihm weitere Amtszeit ermöglicht

In Russland steht eine gravierende Verfassungsreform an, die Präsident Putin auf Jahre die Macht sichern könnte. Das Parlament winkte das jetzt durch, und er selbst ist übrigens auch dafür.

www.spiegel.de

Putin im Interview mit der westlichen Presse:

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Im Unterschied zu vielen westlichen Staatschefs hat er nicht so eine medienwirksame Persönlichkeit. Dafür umgibt ihn eine Aura der Macht, die ein bisschen an einen Mafiosi erinnert. Irgendwie hat man Angst vor ihm, obwohl er ganz ruhig und überlegt ist.

Im interview sagt er mMn nach ganz interessante Sachen (auch anders als bei Interviews mit Westlern, die idR aalglatt sind). Er greift aber auch mal in Klo und sagt: die Flüchtlinge in Deutschland plündern und vergewaltigen und sind durch die Gesetze geschützt.

 

[Jovan]

Ach die Russen und ihr übertpatriotismus....

 

[Damien]

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[R25-300]

"Das ist Gottes Sache." Der Priester forderte die Gläubigen in der Kasaner Kathedrale von St. Petersburg auf, Änderungen der Verfassung zu unterstützen
In der Kasaner Kathedrale von St. Petersburg forderte Erzpriester Nikolai Preobrazhensky in seiner Predigt die Gläubigen auf, für Änderungen der Verfassung und den "Heiligen Wladimir" zu stimmen. "Das ist Gottes Sache", sagte der Priester auf Anfrage der Journalisten.

In der Verfassung wird dank der Änderung von Wladimir Putin eine Erwähnung Gottes erscheinen, solchen Vorschlag machte der Patriarch Kirill.
https://tvrain.ru/

In Chabarowsk bitten die Bewohner der Holzbaraken Trump um Hilfe

Während die Welt gegen das Coronavirus kämpft, findet in Chabarowsk eine Kundgebung gegen das Leben in Kasernen statt. Es tötet schneller als ein Virus. Sibirier wenden sich an Trump, um Hilfe zu erhalten. Die Hilfe der russischen Behörden beschränkt sich auf die Installation einer Werbetafel zur Feier des 75. Jahrestages des Sieges

In Chabarowsk nahmen etwa 200 Bewohner alter Holzbaracken an einer Kundgebung teil, bei der gefordert wurde, dass ihre Häuser zum Notfall erklärt werden. Die Kasernen, die in den 1930er Jahren gebaut wurden, haben kein Abwasser und keine Heizung, die Wände sind mit Schimmel bedeckt und die Fundamente sind zerstört.

In Chabarowsk bestehen mehrere Stadtteile ausschließlich aus zweistöckigen Holzbaracken. Den Bewohnern zufolge versprechen die Behörden, seit den 1950er Jahren neue Häuser für sie zu bauen, aber bisher wurden dafür keine Mittel gefunden.
https://www.svoboda.org
https: //twitter.com/navalny