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Nachrichten Russland

Es heißt, alle Probanden haben Antikörper entwickelt, keine hat Nebenwirkungen gezeigt, keine gesundheitlichen Klagen. Wie auch im Link steht. Ist wohl beim Gesundheitsministerium schon zum 30.06. registriert. Bis Jahresende wollen sie davon ca. 200 Millionen Dosen produzieren, allerdings nicht nur in Russland. Mal schauen.

Es gibt auf der Welt einige Unternehmen die zurzeit ebenfalls an einem Wirkstoff arbeiten. Die Studien dafür sind aber noch nicht abgeschlossen. Allgemein rechnete man mit einem Wirkstoff erst Ende des Jahres oder Anfang nächstes Jahr.

Mal sehen wie sich der Russische Wirkstoff durchsetzen wird. Und in wie viele Länder exportiert wird.
 
Erst mal überhaupt schauen, wie sich die Geschichte mit diesem Impfstoff, seiner Zulassung und den Erfahrungen in Russland dann entwickelt. Wenn er wirklich so vielversprechend ist, dann kann man für diesen Eigenen dankbar sein.
 
Roszdravnadzor erlaubte den Betrieb von Aventa-M-Beatmungsgeräten

Die Prüfung der Qualität und Sicherheit der Geräte ergab keinen direkten Zusammenhang mit Bränden in Krankenhäusern in Moskau und St. Petersburg

Künstliches Lungenbeatmungsgerät Aventa-M Polina Petrenko / TASS

Künstliche Lungenbeatmungsvorrichtung "Aventa-M"

MOSKAU, 22. Juli. / TASS /. Roszdravnadzor stellte erneut eine Registrierungsbescheinigung für das Aventa-M-Beatmungsgerät aus, das in Krankenhäusern in Moskau und St. Petersburg verwendet wurde, wo die Brände auftraten, und erlaubte dessen Betrieb. Das entsprechende Dokument steht TASS zur Verfügung.

ZU DIESEM THEMA
Es wird darauf hingewiesen, dass die Geräte im Auftrag von Roszdravnadzor vom 21. Juli 2020 für den Verkehr auf dem Gebiet der Russischen Föderation zugelassen sind. Die Registrierungsbescheinigung wurde vom stellvertretenden Abteilungsleiter Dmitry Pavlyukov unterzeichnet.
Eine ältere Frau starb am 9. Mai bei einem Brand im 50. Krankenhaus in Moskau, und am 12. Mai wurden sechs Menschen Opfer eines Brandes im St. George's Hospital in St. Petersburg. Am 13. Mai berichtete der Pressedienst von Roszdravnadzor, dass die Abteilung den Verkehr der seit dem 1. April hergestellten Aventa-M-Beatmungsgeräte in der Russischen Föderation eingestellt habe. Ihnen zufolge wurden diese Geräte zur medizinischen Versorgung in Krankenhäusern eingesetzt, in denen die Brände auftraten.
Die Inspektion der Aventa-M-Beatmungsgeräte der Uralinstrumentenfabrik (Teil von KRET JSC als Teil der Rostec State Corporation) durch Roszdravnadzor-Spezialisten ergab Verstöße gegen ihre Arbeit. Die Prüfung der Qualität und Sicherheit der Geräte ergab jedoch keinen direkten Zusammenhang mit Bränden in Krankenhäusern in Moskau und St. Petersburg.

 
Gut ein Land welches systematisch Staatsdoping betreibt wird sicherlich auch schnell Mittelchen gegen eine Pandemie finden
 
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