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Nachrichten Russland

die Vollstrecker
Vielfach erledigten Troikas ein Pensum von mehreren Hundert Fällen pro Sitzung. Es kam vor, dass über tausend Fälle in einer Verhandlung abgeurteilt wurden. Eine Verteidigung der Angeklagten war nicht vorgesehen, ein Berufungsrecht stand den Verurteilten ebenfalls nicht zu. Den zu der Höchststrafe Verurteilten wurde das jeweilige Urteil nicht präsentiert.
Die konnten auch geschlagen und zu Tode gefoltert werden. Im Altai wurden Frauen vor der Hinrichtung vergewaltigt; im Nowosibirsker Gefängnis des NKWD wetteiferten die Henker, wer einen Gefangenen mit einem Schlag in die Leistengegend tötet. In der Vologda NKWD wurden den Verurteilten die Köpfe mit einer Axt abgehackt. Im Kuibyshev NKVD wurden von ungefähr 2.000 Hingerichteten ungefähr 600 erdrosselt.

In den Jahren 1937-38 wurde wegen antisowjetischer Aktivitäten von insgesamt 1,35 Millionen Verurteilten etwa 0,7 Millionen zum Tode verurteilt. Ausgehend aus diesen Zahlen betrug die Intensität der Exekutionen während diesen 1,5 Jahren im ganzen Land durchschnittlich 1.200 bis 1.300 Hinrichtungen pro Tag.
In sibirischen Minusinsk wurde in der Nacht vom 8 Dezember 1937 mit 222 Hinrichtungen ein „Rekord“ aufgestellt
In der sibirischen Stadt Tobolsk am 14. Oktober 1937 - 217 Hinrichtungen.
In Slawgorod im Altai am 22. Januar 1938 - 298 Hinrichtungen

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Der wohl grausamste Hencker der Weltgeschichte war Vasily Mikhailovich Blokhin (1895-1955). Er persönlich erschoss zwischen 10.000 und 15.000 Menschen. 1937 befehligte er die Exekution der zum Tode verurteilten Mitglieder der obersten Militärführung, darunter Marschall Tuchatschewski und Iona Jakir. Persönlich erschoss er seine beiden in Ungnade gefallenen früheren NKWD-Chefs Genrich Jagoda und Nikolai Jeschow sowie zahlreiche bekannte Intellektuelle und Künstler, darunter den Schriftsteller Isaak Babel, den Journalisten Michail Kolzow und den Dramaturgen Wsewolod Meyerhold.
Blochin, der nach Aussagen ehemaliger Geheimdienstoffiziere bei seinen Exekutionen immer lederne Metzgerschürzen trug, um seine Uniform zu schonen, hat im Frühjahr 1940 mit einer deutschen Walther im Keller des NKWD-Sitzes von Kalinin mehrere Tausend kriegsgefangene polnische Offiziere und Intellektuelle persönlich erschossen. Er kam auf eine Quote von 200 bis 350 Opfern pro Nacht. 1945 stieg er durch die Beförderung zum Generalmajor in die Führung der Geheimpolizei auf. Für seinen Dienst erhielt er einen Lenin Orden, drei Rotbannerorden, den Orden des Vaterländischen Krieges erster Stufe, ein PKW "Pobeda", eine goldene Uhr und eine Pistole. Nach Stalins Tod wurde Blochin in den Ruhestand versetzt. In seinen letzten Lebensjahren litt Blochin unter Alkoholismus und psychischen Problemen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wassili_Michailowitsch_Blochin


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Pjotr Maggo (lettisch Pēteris Mago 1879-1941) war ein lettisch-russisches Mitglied der Tscheka, der OGPU bzw. des NKWD. Während der 1930er Jahre, insbesondere während des Großen Terrors, gehörte er zu den für die Hinrichtung von vermeintlichen Volksfeinden zuständigen Henkern innerhalb des NKWD. 1931 reichte er eine Petition ein, um in den Dienst der OGPU als Offizier für besondere Aufgaben (der Vollstreckung von Todesurteilen) zurückzukehren. Diese Bitte wurde Maggo gewährt und er wurde bald darauf zum Hauptmann der OGPU befördert. Zeitzeugen, die Maggo kannten, behaupteten, dass er diese Tätigkeit aus Spaß am Töten ausüben wollte. Im Gegensatz zu anderen Henkern der OGPU hatte er kein Problem damit, Frauen zu erschießen.
Zwischen 1931 und 1940 erschoss Maggo über 10.000 Menschen, täglich zwischen 3 und 15 Personen. Er „arbeitete“ oft an Wochenenden und Feiertagen. Nach der Erfüllung seiner Aufgaben konnte er essen und sich betrinken gehen. Im Gegensatz zu den anderen Henkern der OGPU bzw. NKWD hatte Maggo immer großen Appetit. Für seine „Verdienste“ wurde Maggo einmal mit dem Orden des Roten Sterns (1936) und einmal mit dem Rotbannerorden (1937) ausgezeichnet. Im Gegensatz zu vielen anderen sowjetischen Geheimdienstmitarbeitern diente Maggo unter Jagoda, Jeschow und Lawrenti Beria und wurde nicht selbst als unnötiger Zeuge hingerichtet.

1940 wurde Maggo aus dem besonderen Dienst der NKWD entlassen, da seine Tätigkeit jetzt in die Zuständigkeit des Militärs übergeben wurde. Er schrieb dagegen eine Eingabe an Stalin, erhielt aber nur die Antwort, dass der „Führer“ seine eigenen Probleme hat. Maggo betrank sich immer mehr und starb 1941 an Leberzirrhose.
https://de.wikipedia.org/wiki/Pjotr_Iwanowitsch_Maggo


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Naum Turbovsky war Kommandant in Dnepropetrovsk. In seiner Mitarbeiterprofil stand geschrieben: "Nach seiner persönlichen Einschätztung hat er 2100 Menschen erschossen." Er war stolz darauf und prahlte damit.
https://antikor.com.ua/articles/224...k_nazval_imena_krupnejshih_sovetskih_palachej

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Isai Berg war der Chef der Vollstreckergruppe die Strafen des NKWD-Troika der Moskauer Oblast durchgeführt haben. Berg erklärte es war unmöglich so viele Erschießungen durchzuführen, unter seiner Führung entstanden Autos, die sogenannten Gaswagen in denen zum Tode Verurteilte nackt ausgezogen, gefesselt, ins Auto geworfen und mit Abgasen vergiftet wurden.
https://www.kommersant.ru/doc/1265324
 
Nach 22 Jahren Gespräche: Postsowjet-Staaten und Iran signieren Kaspi-„Grundgesetz“

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Die Präsidenten von fünf kaspischen Anrainerstaaten haben die Konvention über den Rechtsstatus des Kaspischen Meeres in Aktau am Sonntag unterzeichnet. An dem Dokument von historischer Bedeutung, das Experten als „Grundgesetz“ des Kaspischen Meeres bezeichnen, wurde mehr als zwei Jahrzehnte gearbeitet.
Die Konvention sieht vor, dass alle Seiten den wesentlichen Teil der Wasseroberfläche gemeinsam benutzen werden, dabei sollen der Boden und die Bodenschätze des Kaspischen Meeres von den Küstenstaaten nach Absprache und auf Grund des Völkerrechts in Sektoren aufgeteilt werden.

Die Konvention verbietet die Präsenz der Streitkräfte von außerregionalen Mächten am Kaspischen Meer. Im Dokument wird festgelegt, dass die fünf Anrainerstaaten die Verantwortung für die Sicherheit am Meer und für die Verwaltung seiner Ressourcen tragen.
Die Schifffahrt, die Fischerei, die wissenschaftliche Forschung und die Verlegung einer Fernrohrleitung werden nach den von allen Seiten abgestimmten Regeln durchgeführt. Bei den größeren Projekten am Meer ist die Berücksichtigung des Umweltfaktors zwingend.

Laut den Experten, die sich im Gespräch mit Sputnik zum Thema geäußert haben, würde die Hauptleistung der Konvention darin bestehen, dass sie die erwähnten Prinzipien in einem verbindlichen Dokument verankere. Der Umstand, dass der Kaspi-Status nicht abgestimmt war, stellte eines der Hindernisse für den Bau der Transkaspischen Gaspipeline dar, die das Gas aus Turkmenistan über den Meeresgrund nach Aserbaidschan und von dort weiter nach Europa transportieren könnte.

Nach 22 Jahren – so lange haben die Verhandlungen gedauert – haben die Küstenstaaten die Entscheidung getroffen: Das Kaspische Meer sei kein See und kein Meer, oder es sei gleich beides. Die fünf Küstenstaaten würden „gewisse Hybride“ bilden, also etwas Mittleres, wenn es um die Meeresaufteilung mit der Schelfaussonderung, der freien Wirtschafszone und der Fischfangzone gehe.
https://de.sputniknews.com/politik/20180812321926387-postsowjet-staaten-signieren/

Im Frühsommer schloss Kasachstan mit den USA ein Abkommen über den Transport von Güter durch seine kaspischen Häfen nach Afghanistan. Gerüchte gingen um dass dort demnächst US-Militärbasen entstehen werden. Und hier ist das Ergebnis - 22 Jahre konnte man sich nicht einigen aber jetzt ruck zuck nach wenigen Wochen wurde die Konvention unterschrieben :)

Turkmenistan ist der Gasproduzent Nr.4 der Welt, die fehlende Regelung war ein Hindernis eine Pipeline durch das Meer nach Aserbaidschan zu verlegen, jetzt ist dieser Hindernis weg und turkmenisches Gas kann zusammen mit dem aserbaidschanischen über die Transatlantische Gaspipeline (TANAP) durch Georgien und die Türkei an die griechische Grenze transportiert werden
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor 20 jahren erklärte Russland den Staatsbankrott

Hellseher oder Zinker? Wie Soros Russlands Pleite prophezeite – und davon profitierte
Ein renommiertes Finanzblatt druckt einen Brief des Top-Anlegers George Soros ab, in dem dieser den Zusammenbruch russischer Staatsfinanzen vorhersagt. Vier Tage später ist es soweit: Die russische Führung erklärt den Staatsbankrott, russische Banken kollabieren - und Soros erklärt, er habe nur helfen wollen.

Die schwerste Wirtschaftskrise der russischen Geschichte begann womöglich mit Soros‘ Schreiben vom 13. August 1998. „Die Verwerfungen an den russischen Finanzmärkten haben ein kritisches Stadium erreicht“, schrieb der Finanzguru in der „Financial Times“. „Es muss unverzüglich gehandelt werden“. Russische Banker und Broker hatten laut Soros Geld für den Kauf von Wertpapieren geliehen, konnten jedoch keine Rückstellungen bilden. Der Wert von Staatsanleihen fiel rapide, es bestand die Gefahr eines Bank Runs vonseiten der russischen Bevölkerung.

Am 17. August 1998 - vier Tage nach der Briefveröffentlichung - erklärten die russische Regierung und die Zentralbank, dass die Verbindlichkeiten aus den russischen Staatsanleihen nicht mehr bedient werden könnten. Um es mit anderen Worten zu sagen, war der russische Staat nicht mehr in der Lage, seine Schulden zu bezahlen. Die Regierungserklärung setzte eine Katastrophenkette in Gang. Der Rubel stürzte im Verhältnis zum Dollar ab, die Inflation schnellte hoch, Firmen gingen pleite, Banken crashten, Russlands Auslandsschulden explodierten.
https://de.sputniknews.com/zeitungen/20180816321977619-soros-russland-krise-profit/
 
Also entweder du hast sehr niedrige Standards was die Definition einer Wissenschaftsnation betrifft, oder Russland ist definitiv keine. Es kam noch nie irgendeine bedeutende Entdeckung oder Erfindung aus Russland, weder heute noch sonst irgendwann. Deswegen hat die Wirtschaft außer Öl und Gas ausbuddeln auch nichts zu bieten. Und was die Luft- und Raumfahrt angeht, die hat man als Kriegsbeute von den Deutschen. Vor dem 2. WK war der Sektor in der SU quasi nicht-existent. Und selbst diese wird zusehends verhunzt.

Witzbold. Wie schon Netanjahu sagte, die Soviet Union hatte die weltbesten Mathematiker, Chemiker & Physiker. Hatte viel damit zu tun, dass die Soviet Union, wie alle sozialistischen Länder, auch Menschen aus einfachsten Verhältnissen ein Studium ermöglichte. Ein großer Teil des israelischen Wirtschaftsbooms kommt durch die ganzen judischen Russen, die nach dem Fall des Eisernen Vorhangs Alija nach Israel gemacht haben.

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die Vollstrecker
Vielfach erledigten Troikas ein Pensum von mehreren Hundert Fällen pro Sitzung. Es kam vor, dass über tausend Fälle in einer Verhandlung abgeurteilt wurden. Eine Verteidigung der Angeklagten war nicht vorgesehen, ein Berufungsrecht stand den Verurteilten ebenfalls nicht zu. Den zu der Höchststrafe Verurteilten wurde das jeweilige Urteil nicht präsentiert.
Die konnten auch geschlagen und zu Tode gefoltert werden. Im Altai wurden Frauen vor der Hinrichtung vergewaltigt; im Nowosibirsker Gefängnis des NKWD wetteiferten die Henker, wer einen Gefangenen mit einem Schlag in die Leistengegend tötet. In der Vologda NKWD wurden den Verurteilten die Köpfe mit einer Axt abgehackt. Im Kuibyshev NKVD wurden von ungefähr 2.000 Hingerichteten ungefähr 600 erdrosselt.

In den Jahren 1937-38 wurde wegen antisowjetischer Aktivitäten von insgesamt 1,35 Millionen Verurteilten etwa 0,7 Millionen zum Tode verurteilt. Ausgehend aus diesen Zahlen betrug die Intensität der Exekutionen während diesen 1,5 Jahren im ganzen Land durchschnittlich 1.200 bis 1.300 Hinrichtungen pro Tag.
In sibirischen Minusinsk wurde in der Nacht vom 8 Dezember 1937 mit 222 Hinrichtungen ein „Rekord“ aufgestellt
In der sibirischen Stadt Tobolsk am 14. Oktober 1937 - 217 Hinrichtungen.
In Slawgorod im Altai am 22. Januar 1938 - 298 Hinrichtungen

Blokhin.png


Der wohl grausamste Hencker der Weltgeschichte war Vasily Mikhailovich Blokhin (1895-1955). Er persönlich erschoss zwischen 10.000 und 15.000 Menschen. 1937 befehligte er die Exekution der zum Tode verurteilten Mitglieder der obersten Militärführung, darunter Marschall Tuchatschewski und Iona Jakir. Persönlich erschoss er seine beiden in Ungnade gefallenen früheren NKWD-Chefs Genrich Jagoda und Nikolai Jeschow sowie zahlreiche bekannte Intellektuelle und Künstler, darunter den Schriftsteller Isaak Babel, den Journalisten Michail Kolzow und den Dramaturgen Wsewolod Meyerhold.
Blochin, der nach Aussagen ehemaliger Geheimdienstoffiziere bei seinen Exekutionen immer lederne Metzgerschürzen trug, um seine Uniform zu schonen, hat im Frühjahr 1940 mit einer deutschen Walther im Keller des NKWD-Sitzes von Kalinin mehrere Tausend kriegsgefangene polnische Offiziere und Intellektuelle persönlich erschossen. Er kam auf eine Quote von 200 bis 350 Opfern pro Nacht. 1945 stieg er durch die Beförderung zum Generalmajor in die Führung der Geheimpolizei auf. Für seinen Dienst erhielt er einen Lenin Orden, drei Rotbannerorden, den Orden des Vaterländischen Krieges erster Stufe, ein PKW "Pobeda", eine goldene Uhr und eine Pistole. Nach Stalins Tod wurde Blochin in den Ruhestand versetzt. In seinen letzten Lebensjahren litt Blochin unter Alkoholismus und psychischen Problemen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wassili_Michailowitsch_Blochin


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Pjotr Maggo (lettisch Pēteris Mago 1879-1941) war ein lettisch-russisches Mitglied der Tscheka, der OGPU bzw. des NKWD. Während der 1930er Jahre, insbesondere während des Großen Terrors, gehörte er zu den für die Hinrichtung von vermeintlichen Volksfeinden zuständigen Henkern innerhalb des NKWD. 1931 reichte er eine Petition ein, um in den Dienst der OGPU als Offizier für besondere Aufgaben (der Vollstreckung von Todesurteilen) zurückzukehren. Diese Bitte wurde Maggo gewährt und er wurde bald darauf zum Hauptmann der OGPU befördert. Zeitzeugen, die Maggo kannten, behaupteten, dass er diese Tätigkeit aus Spaß am Töten ausüben wollte. Im Gegensatz zu anderen Henkern der OGPU hatte er kein Problem damit, Frauen zu erschießen.
Zwischen 1931 und 1940 erschoss Maggo über 10.000 Menschen, täglich zwischen 3 und 15 Personen. Er „arbeitete“ oft an Wochenenden und Feiertagen. Nach der Erfüllung seiner Aufgaben konnte er essen und sich betrinken gehen. Im Gegensatz zu den anderen Henkern der OGPU bzw. NKWD hatte Maggo immer großen Appetit. Für seine „Verdienste“ wurde Maggo einmal mit dem Orden des Roten Sterns (1936) und einmal mit dem Rotbannerorden (1937) ausgezeichnet. Im Gegensatz zu vielen anderen sowjetischen Geheimdienstmitarbeitern diente Maggo unter Jagoda, Jeschow und Lawrenti Beria und wurde nicht selbst als unnötiger Zeuge hingerichtet.

1940 wurde Maggo aus dem besonderen Dienst der NKWD entlassen, da seine Tätigkeit jetzt in die Zuständigkeit des Militärs übergeben wurde. Er schrieb dagegen eine Eingabe an Stalin, erhielt aber nur die Antwort, dass der „Führer“ seine eigenen Probleme hat. Maggo betrank sich immer mehr und starb 1941 an Leberzirrhose.
https://de.wikipedia.org/wiki/Pjotr_Iwanowitsch_Maggo


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Naum Turbovsky war Kommandant in Dnepropetrovsk. In seiner Mitarbeiterprofil stand geschrieben: "Nach seiner persönlichen Einschätztung hat er 2100 Menschen erschossen." Er war stolz darauf und prahlte damit.
https://antikor.com.ua/articles/224...k_nazval_imena_krupnejshih_sovetskih_palachej

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Isai Berg war der Chef der Vollstreckergruppe die Strafen des NKWD-Troika der Moskauer Oblast durchgeführt haben. Berg erklärte es war unmöglich so viele Erschießungen durchzuführen, unter seiner Führung entstanden Autos, die sogenannten Gaswagen in denen zum Tode Verurteilte nackt ausgezogen, gefesselt, ins Auto geworfen und mit Abgasen vergiftet wurden.
https://www.kommersant.ru/doc/1265324
Irgendwie verstörend diese Berichte. Aber das ist Geschichte und Danke für das Einstellen!
 
Ibrišimović;4971500 schrieb:
Witzbold. Wie schon Netanjahu sagte, die Soviet Union hatte die weltbesten Mathematiker, Chemiker & Physiker. Hatte viel damit zu tun, dass die Soviet Union, wie alle sozialistischen Länder, auch Menschen aus einfachsten Verhältnissen ein Studium ermöglichte. Ein großer Teil des israelischen Wirtschaftsbooms kommt durch die ganzen judischen Russen, die nach dem Fall des Eisernen Vorhangs Alija nach Israel gemacht haben.

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Warum sind dann viele Juden aus der Sovietunion ausgerechnet nach Israel ausgewandert? Israel wurde von den Briten sowie Zionisten gegründet und das passt nicht zusammen.
 
Die Leser sind begeistert und ich nehme an Du hast Dir ne Flasche Krimsekt zur Feier des Tages aufgemacht.
Du kannst dir wie der türkische Kollege mit den Schwimmringen deine Arroganz stecken lassen. Der Thread ist in erster Linie für die, "die es angeht". Ob selbst, Verwandte oder Bekannte. Und für die ist der Rubel Kurs seit sogar Wochen ein wichtiges Thema. Weil es den Wert Ihres Geldes, ihres Erarbeiteten, ihrer Kaufkraft betrifft.
 
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