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Nachrichten Russland

Tagesspiegel ist keine Satireseite, oder?
„Territorium vom Atlantik bis zum Pazifik“: Russischer Militärchef will Teile Deutschlands via Referendum annektieren
Der Vize-Gouverneur der besetzten Region Cherson träumt von einem großrussischen Reich. Das könnte bis nach Westeuropa reichen und „einige deutsche Regionen“ einschließen.

Wenn es nach Kirill Stremousow geht, reichen die russischen Grenzen bald nicht nur bis an den Rand Polens, sondern weit nach Westeuropa hinein.

Stremousow ist gebürtiger Ukrainer und Vize-Verwaltungschef von Cherson, einem der vier ukrainischen Gebiete, das Russland im Anschluss an ein Scheinreferendum völkerrechtswidrig annektiert hat.

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Sogar Putins Wagner-Nazis wollen nicht mehr so recht. Ganzer Artikel leider nur mit Abo. Was sagt den ein @Paprika oder @Intel Slava dazu. Peinlich, peinlich fuer Putinlecker

Auf der Flucht aus Russland: Wagner-Söldner und Ex-Agentin wollen über Putins Kriegsverbrechen aussagen

Ehemalige Agenten und Söldner fliehen aus Russland und wollen mit ihren Aussagen das Regime stürzen. Der Menschenrechtler Wladimir Osechkin hilft ihnen dabei.
Dem russischen Dissidenten und Menschenrechtler Wladimir Osechkin zufolge fliehen ehemalige russische Staatsbeamte und Geheimdienstmitarbeiter derzeit in Scharen ins sichere Ausland – darunter sogar Ex-Mitarbeiter der berüchtigten Söldner-Gruppe „Wagner”.

 
Russland billigt Armeedienst von Schwerverbrechern
Das russische Unterhaus hat einen Gesetzesentwurf verabschiedet, der die Mobilmachung von wegen Schwerverbrechen verurteilten Ex-Häftlingen für den Militäreinsatz in der Ukraine ermöglichen soll. Die gestern von der Duma verabschiedete Neuregelung bezieht sich auf Gefangene, die weniger als acht Jahre wegen schwerer Verbrechen einsaßen, sowie solche, die weniger als zehn Jahre wegen besonders schwerer Verbrechen in Haft waren.

Die Rekrutierung solcher Ex-Häftlinge war in dem im September von Präsident Wladimir Putin unterzeichneten Dekret zur Mobilmachung für den Ukraine-Einsatz nicht vorgesehen.

Laut den jetzt von der Duma beschlossenen Regelungen können allerdings auch künftig solche Ex-Gefangene nicht mobilisiert werden, die wegen Pädophilie, Geiselnahme, Anschlägen, Schmuggel radioaktiver Materialien, Spionage oder Hochverrats verurteilt worden waren. Das von der Duma beschlossene Gesetz muss auch noch vom Oberhaus gebilligt werden, bevor es Putin mit seiner Unterschrift in Kraft setzen kann.

 
Söldnertruppe Wagner eröffnet offizielles Hauptquartier
Die lange Zeit geheim agierende Söldnertruppe Wagner hat in St. Petersburg ihr erstes offizielles Hauptquartier in Russland eröffnet. Das berichteten Journalisten der Nachrichtenagentur AFP gestern. Am Eröffnungstag liefen Menschen in Tarnkleidung durch das Gebäude und sahen sich eine Ausstellung an, in der Drohnen gezeigt wurden.

Der Unternehmer Jewgeni Prigoschin hatte erst kürzlich öffentlich erklärt, die Gruppe gegründet zu haben. Die Eröffnung des Büros hatte er in der vergangenen Woche in Onlinenetzwerken angekündigt. Die Aufgabe des Wagner-Zentrums sei es, „ein komfortables Umfeld für die Entwicklung neuer Ideen zur Verbesserung der russischen Verteidigungsfähigkeit zu schaffen“, hieß es.

Söldner der Gruppe Wagner sind unter anderem in Lateinamerika, Afrika und der Ukraine im Einsatz. Besonders bei Russlands Offensive im Nachbarland spielt die Gruppe eine zunehmend wichtige Rolle. Seit Jahren wird die Gruppe verdächtigt, eine Rolle bei der Umsetzung von Moskaus Ambitionen im Ausland zu spielen. Der Kreml streitet allerdings jegliche Verbindungen ab.

 
Viele Tote bei Brand in russischem Nachtclub
Bei einem Brand in einem Nachtclub in der russischen Stadt Kostroma sind mindestens 13 Menschen ums Leben gekommen und viele weitere verletzt worden. Das Feuer habe sich in dem nächtlichen Vergnügungszentrum rasant auf einer Fläche von etwa 3.500 Quadratmetern ausgebreitet, teilten die Behörden heute mit. Das Dach in dem flachen Gebäude des seit Jahrzehnten populären Clubs „Poligon“ sei eingestürzt, hieß es.

Das russische Staatsfernsehen berichtete vom Ort des Unglücks, dass 250 Menschen in Sicherheit gebracht werden konnten. Die Brandursache ist Gegenstand von Ermittlungen.

Lokalmedien in der Großstadt mehr als 300 Kilometer nordöstlich von Moskau berichteten, dass womöglich ein Feuerwerk im Inneren zu dem Brand geführt hatte. Eine offizielle Bestätigung gibt es dafür bisher nicht.

 
Russlands Sat-Spionagestation in 1220 Wien
Auf einer Plattform mit 45 Metern Durchmesser in 26 Metern Höhe schauen 13 Dishes in verschiedenen Winkelgraden Richtung Äquator, wo die geostationären Satelliten stehen. Der Durchmesser der größten Spiegel beträgt etwa vier Meter.

Wien macht seinem zweifelhaften Ruf als Spionagehauptstadt Europas wieder einmal alle Ehre. Mitten im 22. Bezirk, nämlich auf dem Dach der Russischen Vertretung bei den Vereinten Nationen, steht eine Satellitenspionagestation. Ein Gutteil der Sat-Antennen zielt dort auf die Datentransponder westlicher Satelliten, teils haben die Antennen aber eine andere Funktion.

Der Ausbau dieser Station begann nach 2014, als gerade einmal fünf Spiegel zu erkennen waren. Ab 2018 aber zeigen die Luftaufnahmen des Wiener Geoinformationssystems dann einen regelrechten Wachstumsschub der Station. Mittlerweile ist der Antennenpark auf 13 Schüsseln angewachsen.

 
Putin hat eine weitere Gruppe gefunden, denen er sein Versage anhängen kann
Putin erlässt Dekret gegen „schwule Propaganda“
Russlands Präsident Wladimir Putin hat ein Dekret zur Verteidigung des Landes gegen Bedrohungen durch andere Staaten sowie durch „schwule Propaganda“ erlassen.

In dem gestern vom Kreml-Chef unterzeichneten Dekret wird die Bedeutung „traditioneller Werte als Grundlage der russischen Gesellschaft“ betont. Moskau müsse „dringende Maßnahmen“ ergreifen, um Bedrohungen durch Terrororganisationen, „gewisse Massenmedien“ sowie durch die USA und „andere unfreundliche fremde Staaten“ abzuwehren.

Auch gegen Bedrohungen „gewisser Organisationen und Leute auf russischem Boden“ müssten die „traditionellen Werte“ des Landes verteidigt werden, heißt es in dem Dekret. Diese könnten „fremde“ Gedanken in die Gesellschaft tragen und „mit Propaganda für nicht traditionelle sexuelle Beziehungen die Zerstörung des traditionellen Familienverbands“ bewirken.

 
Putin kommt nicht zu G-20-Gipfel nach Bali
Der russische Präsident Wladimir Putin wird nach Angaben des Gastgeberlands Indonesien nicht persönlich am G-20-Gipfel auf der Insel Bali teilnehmen. Stattdessen komme Außenminister Sergej Lawrow zu dem Treffen der 20 großen Industrienationen.

Das teilte ein Sprecher des für die Gipfelkoordinierung zuständigen indonesischen Ministeriums für Investitionen heute mit. Vermutlich wird Putin aber per Video zugeschaltet. Der Kreml-Chef hatte seine Teilnahme an dem Treffen am 15. und 16. November lange offengelassen.

Gastgeber plant Friedensinitiative
Bei den Gesprächen auf Bali wird der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine zentrales Thema sein. Für viele kam die Verkündung der Absage Putins deshalb nicht überraschend.

 
Irgendwer hat wieder irgendetwas in Russland in die Luft gejagt, bei St. Petersburg:

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Putin zeigt Denkmal für Castro: „Legendäre Persönlichkeit“
Während die Beziehungen Russlands zu vielen großen Wirtschaftsnationen wegen des Ukraine-Kriegs auf Eis liegen, wird dem sozialistischen Karibik-Staat Kuba in Moskau eine besondere Ehre zuteil. Kreml-Chef Wladimir Putin enthüllte gestern im Beisein von Kubas Präsident Miguel Diaz-Canel ein drei Meter hohes Bronzedenkmal für den kubanischen Revolutionsführer Fidel Castro.

Reuters/Moscow News Agency
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