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Nachrichten Russland

die Russen sind jetzt dran, ja, und es ist aus für Russland, endlich muss man dazu sagen, es sind historische Zeiten in denen wir leben

Wäre aber schon vorteilhafter, wenn China, Brasilien, Südafrika, Indien, Indonesien und einige andere sich auch gegen Russland stellen würden, nicht wahr. Mir scheinen diese Länder nicht so richtig mitziehen zu wollen.
 
Wieso? Was kommt als nächstes?
es ist ganz einfach, weil Russland historisch gesehen noch nie ein europäisches Land allein besiegen konnte. Napoleon und Deutschland in beiden Weltkriegen konnten nur im Bündnis mit anderen europäischen Supermächten besiegt werden. Russland selbst konnte nicht einmal Polen besiegen, es führt Krieg immer mit der Masse, nicht mit dem Kopf. Heute hat es dem gesamten kollektiven Westen den Krieg erklärt, ohne dabei einen einzigen Verbündeten zu haben. Das ist der Grund warum Russland diesen Krieg verlieren wird. Russland hat aber noch eine "Option", seine Atomwaffen, die es einzusetzen droht, was einen Atomkrieg und die Zerstörung eines Großteils der Menschheit bedeutet, ob es dazu kommt wir werden es erleben. Aber allein schon deshalb darf es Russland nicht geben

Wäre aber schon vorteilhafter, wenn China, Brasilien, Südafrika, Indien, Indonesien und einige andere sich auch gegen Russland stellen würden, nicht wahr. Mir scheinen diese Länder nicht so richtig mitziehen zu wollen.
Serbien und Nordkorea fehlen noch in der Liste
 
Offene Fragen nach Angriffen in Belgorod
Nach Angriffen in der russischen Grenzstadt Belgorod sind nach russischen Angaben die eingedrungenen Kämpfer zurückgedrängt und „eliminiert“ worden. Russland sieht darin einen Akt des Terrors und macht die Ukraine verantwortlich. Diese „Sabotage“ sei ein Grund, die „militärische Spezialoperation“ in der Ukraine fortzuführen, so der Kreml. Zu den Angriffen bekannten sich zwei russische Gruppen.

Die Lage war auch am Dienstag unübersichtlich, die Angaben nicht überprüfbar. Am Montag waren offenbar Bewaffnete mit gepanzerten Fahrzeugen aus der Ukraine kommend in die russische Grenzregion Belgorod eingedrungen, wo es Beschuss und Explosionen gab. Die russische Seite sprach von mehreren Verletzten und beschädigten Häusern.

Laut dem Gouverneur der Region, Wjatscheslaw Gladkow, wurde Belgorod auch in der Nacht auf Dienstag mit Drohnen angegriffen. Vorübergehend wurde auch ein Anti-Terror-Einsatz angeordnet, erstmals seit Beginn des russischen Überfalls im Februar 2022. Ähnliche Regeln waren etwa im Jahr 1999 im Verlauf des militärischen Vorgehens Russlands in Tschetschenien eingeführt worden, Polizei und Armee erhalten dadurch zusätzliche Befugnisse. Das russische staatliche Ermittlungskomitee leitete zudem ein Strafverfahren wegen Terrorismus ein.

Am Dienstag verkündete die russische Armee schließlich, die Kämpfer seien „aufgehalten und zerstört“ worden. Mehr als 70 ukrainische Terroristen seien „vernichtet“ worden, sagte Militärsprecher Igor Konaschenko. Die Armee ging dabei den Angaben zufolge mit Luftangriffen und Artilleriefeuer vor. In einem Video zeigte das Verteidigungsministerium mutmaßliche Schläge aus der Luft gegen die Angreifer. Unabhängig ließen sich die Angaben nicht überprüfen.

Rechtfertigung für Krieg

 
London: Zahl russischer Deserteure ist deutlich gestiegen
Die Zahl der russischen Deserteure im Krieg gegen die Ukraine hat nach Angaben britischer Geheimdienste zuletzt deutlich zugenommen. Zwischen Jänner und Mai hätten russische Militärgerichte insgesamt 1.053 Fälle von Fahnenflucht behandelt, teilte das britische Verteidigungsministerium heute unter Berufung auf Recherchen unabhängiger russischer Journalisten mit. Das sei mehr als im Gesamtjahr 2022.

Gerichtsakten würden darauf hinweisen, dass die meisten Deserteure zu Bewährungsstrafen verurteilt würden, um sie erneut im Krieg einsetzen zu können, so das britische Verteidigungsministerium.

„Das russische Militär hat seit Beginn der Operationen in der Ukraine Mühe, Disziplin in den eigenen Reihen durchzusetzen, aber diese Probleme haben sich höchstwahrscheinlich seit der erzwungenen Mobilmachung von Reservisten im Oktober 2022 verschlimmert“, hieß es in London.

 
Wagner-Chef: 10.000 Häftlingsrekruten getötet
Bei den Kämpfen in der Ukraine sind nach Angaben des Chefs der Söldnergruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, etwa 10.000 von 50.000 als Kämpfer rekrutierten Strafgefangenen getötet worden. „Ich habe 50.000 Häftlinge ausgesucht, von denen etwa 20 Prozent getötet wurden“, sagte Prigoschin in einem gestern von einem regierungstreuen Blogger veröffentlichten Interview.

Unter den professionellen Wagner-Söldnern sei die Todesrate ähnlich hoch. Zahlen dazu nannte Prigoschin nicht. Die Söldnergruppe Wagner stand in den vergangenen Monaten in erster Linie der verlustreichen Kämpfe um die ostukrainische Stadt Bachmut. Prigoschin hatte im vergangenen Jahr in russischen Straflagern Häftlinge für den Kampf in der Ukraine rekrutiert. Dabei sicherte er den Gefangenen den Erlass ihrer Strafe zu, wenn sie die Kämpfe überleben.

„Zehntausende Angehörige getöteter Kämpfer“

 
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