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Nachrichten Russland

Ach was. Solange keine Raketen und Drohnen in jedem einzelnen Wohnzimmer der Russen detoniert sind, glaubt man den Lügen Putins uneingeschränkt. Russland ist groß, Russland ist ruhmreich und Russland gewinnt immer. Alles Andere ist nur westliche Propaganda. Die Nazis wollen nur Russland zerstören.
Satire Ende.

Es gibt nur einen einzigen Weg, die Welt von Massenmördern a la Wladimir Wladimirowitsch Putin zu befreien: Das biologische Ende dieses Verbrechers.
Danach wird es zwar noch 20 bis 30 Jahre dauern, bis das Land die wirtschaftlichen und humanen Katastrophen dieses Typen eingermaßen überstanden hat, aber irgendwie wird man dieses Desaster überstehen. Selbst wenn man jahrzehntelang wieder wie in der Steinzeit leben muss.

Die Abkürzung des Namens Wladimir Wladimirowitsch lautet nicht ohne Grund WW = World War (Putin).


Ebent! Die Russen werden auch auf dem Sofa sitzen bleiben, wenn irgend ein Prigozhin etc. den Kreml stürmt um Putin zu „beerben“…
 
Was geht da eigentlich ab mit den Diversanten-Gruppen da in Russland?
Ist das Propaganda oder gibts die wirklich, die sich da so vehement gegen die russische Armee auflehnen?
 
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Da hat die russische Luftabwehr wohl verpennt.
 
Putins Angriffskrieg genießt patriarchalen Segen
293 russische Geistliche fordern einen Waffenstillstand, doch das Gros der russisch-orthodoxen Kirche hält Putin die Stange

In Sachen Krieg, im Moskau-Sprech nach wie vor "Spezialoperation" genannt, arbeiten der Kreml und die Führung der russisch-orthodoxen Kirche Hand in Hand. Zum Jahrestag seiner Inthronisierung dankte Patriarch Kirill dem russischen Präsidenten. Nie zuvor in der russischen Geschichte habe es so günstige Bedingungen für die Kirche gegeben. "Ich danke Gott, dass sich die Beziehungen zwischen Kirche und Staat heute im russischen Staat so entwickeln."

Wladimir Putin dankte auch. In seiner letzten Weihnachtsansprache sagte er: Kirchliche Organisationen "unterstützen unsere Soldaten, die an einer besonderen Militäroperation teilnehmen. Solch ein großartiges, vielfältiges, wahrhaft asketisches Werk verdient den aufrichtigsten Respekt." Doch zunehmend missbilligen viele gläubige wie nichtgläubige Russen die Staatsnähe der Kirche. Laut einer Umfrage des unabhängigen Meinungsforschungsinstituts Lewada glauben 21 Prozent der Menschen, "dass sich die Kirche und religiöse Organisationen nicht in das öffentliche Leben einmischen sollten".

Wertvolle Kunstschätze
Wohl auch deshalb versucht der russische Präsident, die russisch-orthodoxen Christen enger an sich zu binden. Per Dekret verfügte Putin die Rückgabe zweier für Gläubige enorm wichtiger Kunstwerke aus staatlichen Museen an die Kirche.

 
Brasiliens Präsident Lula lehnt Einladung nach Russland ab
Brasiliens Präsident Luiz Inacio Lula da Silva hat nach eigenen Angaben in einem Telefonat mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin eine Einladung nach Russland abgelehnt.

„Ich habe ihm für die Einladung zum Internationalen Wirtschaftsforum in St. Petersburg gedankt und ihm geantwortet, dass ich im Moment nicht nach Russland reisen kann“, schrieb Lula gestern auf Twitter.

Er habe aber bekräftigt, Brasilien sei wie auch Indien, Indonesien und China bereit, „mit beiden Seiten des Konflikts zu sprechen, um Frieden zu schaffen“, schrieb der Linkspolitiker weiter mit Blick auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine.

Suche nach Dialog

 
PUTINS INNERER KREIS
Das Spiel der Macht im Kreml
Der einsame Mann im Kreml, so oder so ähnlich wird der russische Präsident Wladimir Putin seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine dargestellt. Die Russland-Expertin Tatiana Stanowaja zeichnete kürzlich im US-Magazin „New Yorker“ ein differenziertes Bild, wie Putin seine Machtspiele im Kreml einsetzt und welche Rolle dabei seinem inneren Kreis zukommt.

Putin als ehemaliger Geheimdienstmann setzt offenbar auch bei seinem inneren Zirkel auf Geheimniskrämerei und das Verschweigen bzw. den selektiven Einsatz von Informationen. So fehlt auch Putins direkter Mannschaft offenbar ein Überblick auf das Gesamtgeschehen wie etwa im Ukraine-Krieg und anderen geplanten Aktionen, auch etwa innenpolitisch.

Stanowaja räumt auch mit dem Mythos eines Machtzentrums einer kleinen, halbwegs gleichberechtigten Gruppe von Personen im Kreml auf. Putin ergeht sich lieber in Geheimhaltung. Nur sehr wenige und immer unterschiedliche Personen wüssten von den wichtigen und geopolitischen Entscheidungen, die im Kreml fallen, so Stanowaja.

 
Bürger sollen ohne Bezahlung mehr arbeiten für den Krieg.

Am 21. Mai habe die führende russische Propagandistin Margarita Simonjan dafür plädiert, dass Bürger nach ihren regulären Jobs jeden Tage zwei Stunden extra in Munitionsfabriken arbeiten sollten, berichteten die Geheimdienstexperten.

Jeden Tag abends noch 2 Stunden ohne Bezahlung in einer Munitionsfabrik arbeiten sollte für jeden machbar sein. Es ist zum Wohle Putins und da darf es nichts wichtiges geben im Leben eines Russen.
 
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36. Jahrestag der Landung von Matthias Rust auf dem Roten Platz, sein Flug wurde zu einem weiteren Stein der aus dem Fundament der UdSSR entfernt wurde
 
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