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Nachrichten Russland

rip an die opfer und den angehörigen.

schon ekelhaft, wie die russophoben kartoffeln nicht mal den opfern gedenken, bevor sie ihre kranken verschwörungstheorien verbreiten. :facepalm:
 
rip an die opfer und den angehörigen.

schon ekelhaft, wie die russophoben kartoffeln nicht mal den opfern gedenken, bevor sie ihre kranken verschwörungstheorien verbreiten. :facepalm:
Ich bezweifle auch, dass dieses Mal die Profilbilder auf Facebook in den russischen Farben gespiegelt werden
 
Nach den Terroranschlägen 1999 gab es in Russland selbst Vorwürfe, dass Putins Geheimdienst FSB dafür verantwortlich war. Prominente Politiker, Journalisten und ehemalige FSB Agenten, die das sagten, wurden der Reihe nach liquidiert:

  • Sergei Juschenkow, Dumaabgeordneter und Leiter des Untersuchungsausschusses, hatte die These vertreten, dass der FSB in die Anschläge verwickelt war.[25][26] Er wurde im April 2003 erschossen.[27]
  • Juri Schtschekotschichin, Dumaabgeordneter und führendes Mitglied des Untersuchungsausschusses hatte ebenfalls die These vertreten, dass der FSB in die Anschläge verwickelt war.[28][29] Er starb im Juli 2003 bei einem Mordanschlag.[30][31] Schtschekotschichin starb als Kritiker des Tschetschenienkrieges nach offizieller Angabe zwar an einem Lyell-Syndrom, aber es wird vermutet, dass er durch radioaktives Polonium-210 getötet wurde.[32] Das Ergebnis der Autopsie wurde den Angehörigen nicht mitgeteilt.[33] Seine Krankenakte verschwand.[34] In den Medien wird von einer möglichen Vergiftung gesprochen.[35][36] Nicht nur ausländische, auch russische Medien erörtern diese Möglichkeit,[37] der langjährige Chefredakteur Dmitri Muratow der Nowaja gaseta ist davon überzeugt.[38] Die oppositionelle Internetzeitung grani.ru reiht den Fall unter die großen politischen Morde in Russland ein.[39] Im 2018 listete die Nowaja gaseta die offenen Fragen dazu auf, unter anderem nach dem Verbleib der letzten Blutproben.[40] Beim späteren Mordattentat auf Alexander Litwinenko spekulierte man deshalb anfangs auf die gleiche Tötungsmethode. Schtschekotschichin war Journalist bei der Nowaja gaseta, wo er auch ein Interview mit Anna Politkowskaja führte.
  • Anna Politkowskaja wurde am 7. Oktober 2006 im Aufzug ihres Wohnhauses in der Moskauer Lesnaja-Straße durch mehrere Schüsse getötet. Obwohl es Filmaufnahmen einer Überwachungskamera gab, wurde ihr Mörder nie ermittelt und das Verbrechen nicht hinreichend aufgeklärt.
  • Boris Beresowski unterstützte 2002 den Dokumentarfilm Der FSB sprengt Russland in die Luft. (Untertitel: Ein Angriff auf Russland?) durch eine 25%ige Finanzierung. Der Film beschuldigt die russischen Geheimdienste, die Explosionen in Wolgodonsk und Moskau organisiert zu haben. Es gibt einige Zweifel an Beresowskis Unabhängigkeit in diesem Fall, da er angeblich umfangreiche Geschäftsbeziehungen mit tschetschenischen Rebellen hatte. Trotzdem hielten 40 % der Russen eine Verwicklung des FSB in die Attentate für möglich. Beresowski starb 2013 nach mehreren vorangegangenen erfolglosen Mordanschlägen unter ungeklärten Umständen. Der deutsche Rechtsmediziner Professor Bernd Brinkmann, der als Gutachter im Auftrag der Tochter Elizaveta Berezovskaya vor dem Untersuchungsgericht in Berkshire aussagte,[41] zweifelte die Version „Tod durch Erhängen“ an. Fotos und Obduktionsberichte führten ihn zu dem Schluss, dass Beresowski erdrosselt wurde, denn die Strangulationsmarkierung verlief waagerecht um Hals und Nacken und das sei mit einer Aufhängung nicht vereinbar. Bei einem Selbstmord durch Erhängen hätte sie zum Nacken hin steil ansteigen müssen. Und das tiefrote Gesicht von Beresowski sei etwas, das er bei Selbstmord durch Erhängen nie zuvor gesehen habe.[42][43][44]
  • Alexander Litwinenko, ein ehemaliger russischer FSB-Agent, der in London im Exil lebte, behauptete ebenfalls in seinem Buch Blowing up Russia: Terror from Within (engl. Ausgabe); russisch ФСБ взрывает Россию (russ. Ausgabe), dass der FSB hinter den Bombenanschlägen stecke. Er starb am 23. November 2006 in London, dreieinhalb Wochen nachdem ihm bei einem Anschlag die hoch radioaktive Substanz Polonium 210 verabreicht wurde.
 
Ein Transporter nahe der Konzerthalle mit ukrainischem Kennzeichen wurden schon "gefunden".

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R.i.P an die Opfer

IS bekennt sich zum Anschlag auf die Konzerthalle:

Der Islamische Staat hat sich auf Telegram zum Anschlag in Moskau bekannt, wie der norwegische Rundfunk und die Nachrichtenagentur AFP schreiben.

Auf einem Kanal der Terrororganisation heisst es, dass ihre Kämpfer eine grosse Versammlung von Christen in der Stadt Krasnogorsk am Rande der russischen Hauptstadt Moskau angriffen und dabei Hunderte Menschen töteten und verletzten.

https://www.20min.ch/story/terrorangriff-moskau-103069680
 
Steckt da vlt. Ukraine hinter also Separatisten die mit Ukraine zusammenarbeiten der Anschlag weckt Erinnerungen in der Moskauer Theater 2002 durch Tschechenische Terroristen.

Soll laut diesem Artikel IS Terroristen gewesen sein aber wieso Russland? 🤔

 
Artikel von Mai 2023


“This bloody war taking place today, between the Orthodox crusaders—Russia and Ukraine—is an example of the punishment that was unleashed upon them and is forever glued to them.” The conflict, the article argues, is about power and “a manifestation of the escalating competition between America and Russia for control of the Eastern European countries.” The Islamic State says the “crusader against crusader wars” are just beginning, and the article concludes with an appeal: “O Allah, make their wars bloody and plant discord in their hearts; pour your wrath and torment upon them.”
 
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