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Nachrichten wenn es mehrere Balkanstaaten betrifft

Senidah vor österreichischem Club geschlagen und gewatscht
Die bekannte Sängerin Senida Hajdarpasic, besser bekannt als Senidah, sol vor einem Club in Österreich, in dem sie auftreten sollte, angegriffen worden sein. Was ist da bloß passiert?

In einem schockierenden Vorfall soll die slowenische Sängerin Senida Hajdarpasic, besser bekannt als Senidah, vor einem Club in Österreich angegriffen worden sein, in dem sie auftreten sollte. Der Vorfall soll sich kurz vor ihrem geplanten Auftritt ereignet haben und wurde von einer vor Ort anwesenden Quelle bestätigt.

„Senidah kam pünktlich und setzte sich backstage. Nichts deutete darauf hin, dass es in dieser Nacht einen Skandal geben würde. Ein Mann aus einem Luxusauto mit bosnischen Kennzeichen ging zum Backstage-Eingang und bat sie, sofort herauszukommen. Als sie herauskam, schlug dieser Mann sie“, erklärte die Quelle vor Ort.

Auftrittsverbot?
„Der Angreifer beschuldigte Senidah, sich zu schlau zu machen und ein Auftrittsverbot zu haben. Trotz ihrer Versuche, sich zu erklären, konnte sie nicht zu Wort kommen. ‚Er schlug sie zwei oder drei Mal sehr hart. Dieser Kerl sagte ihr, dass dies ihre letzte Warnung sei und dass sie sofort gehen und den Clubbesitzern sagen sollte, dass sie an diesem Abend nicht singen könne und dass es ihr nicht gut gehe.‘ Das tat sie auch, und dann fuhr sie verängstigt mit ihm im Auto weg“, fügte die Quelle gegenüber den serbischen Medien hinzu.

 
Nationalisten auf dem Balkan behaupten, man könne Serben genetisch von Kroaten oder Albanern unterscheiden – das ist Humbug
Eine neue Studie zeigt, dass die Volksgruppen auf dem Balkan denselben Genpool haben. Doch Nationalisten verbreiten bis heute die gegenteilige These. Die breite Bevölkerung ist noch immer anfällig für die gefährliche Propaganda.

Adam und Eva waren Serben. Oder Kroaten. Ganz bestimmt Albaner, Bulgaren oder Bosniaken. In einer Frage unterscheiden sich die heutigen Nationen auf dem Balkan nicht: Überall herrscht der Glaube vor, man sei das älteste Volk in Südeuropa – jedes für sich natürlich. Die Auffassung, dass die gemeinsame ethnische Identität nicht nur auf Kultur, Sprache oder Religion fusst, sondern auf der biologischen Abstammung, ist ebenfalls weit verbreitet.

 
Nationalisten auf dem Balkan behaupten, man könne Serben genetisch von Kroaten oder Albanern unterscheiden – das ist Humbug
Eine neue Studie zeigt, dass die Volksgruppen auf dem Balkan denselben Genpool haben. Doch Nationalisten verbreiten bis heute die gegenteilige These. Die breite Bevölkerung ist noch immer anfällig für die gefährliche Propaganda.

Adam und Eva waren Serben. Oder Kroaten. Ganz bestimmt Albaner, Bulgaren oder Bosniaken. In einer Frage unterscheiden sich die heutigen Nationen auf dem Balkan nicht: Überall herrscht der Glaube vor, man sei das älteste Volk in Südeuropa – jedes für sich natürlich. Die Auffassung, dass die gemeinsame ethnische Identität nicht nur auf Kultur, Sprache oder Religion fusst, sondern auf der biologischen Abstammung, ist ebenfalls weit verbreitet.

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Baerbock will, dass es jetzt „rasch vorangeht“
Lange hat die EU den Westbalkan vernachlässigt und zugeschaut, wie alte Konflikte wieder aufflammten. Russland wusste die Gelegenheit zu nutzen, um in der Region Fuß zu fassen. Die deutsche Außenministerin will diesen strategischen Fehler korrigieren. Doch sie hat ein Problem.
Es ist eine Melange aus autokratischer Politik, russischer Einflussnahme, organisierter Kriminalität und Territorialdisputen, die den westlichen Balkan zunehmend destabilisiert. Beobachter sagen übereinstimmend, Europa sei nur dann langfristig sicher, wenn die Länder der Region fest in die Staatengemeinschaft integriert werden.

Doch diese geopolitische Erkenntnis kommt spät; in den vergangenen 20 Jahren ist wenig passiert. Diesen strategischen Fehler will Bundesaußenministerin Annalena Baerbock korrigieren, und zwar schnell. Daher ist sie zum zweiten Mal in ihrer Amtszeit auf den westlichen Balkan gereist. Es sei wichtig, „dass es jetzt rasch vorangeht“, sagte sie in Podgorica, der Hauptstadt Montenegros.

Die EU-Erweiterung in der Region nannte sie eine „geopolitische Notwendigkeit“. Man könne sich keine Grauzonen leisten, die Russland nützen. Doch messen lassen müssen wird sich Baerbock an den Errungenschaften der Bundesregierung. Eigentlich sollte der Westbalkan im Zentrum deutscher Außenpolitik stehen, große Durchbrüche sollten erreicht werden. Doch die Kriege in der Ukraine und Gaza lenkten den Fokus in den vergangenen zwei Jahren weg von der Region. Und so ist Berlins Bilanz bestenfalls durchwachsen.

 
Jetzt hat es auch Index gebracht
Studija: Nema genetske razlike između Srba, Hrvata, Bošnjaka i Albanaca
"ADAM i Eva su bili Srbi. Ili Hrvati. Definitivno Albanci, Bugari ili Bošnjaci. Svuda prevladava vjerovanje da je baš taj jedan, vlastiti narod, najstariji narod južne Europe." Ovim rečenicama počinje tekst objavljen proteklog vikenda u listu Neue Zürcher Zeitung am Sonntag. Piše ga Adelheid Wölfl iz Sarajeva, a skraćenu verziju je objavio DW.

"Genetski nacionalizam"
"Stav da postoji zajednički etnički identitet, koji se ne zasniva samo na kulturi, jeziku i religiji već i na biološkom podrijetlu, također je široko rasprostranjen. Ovaj etno- ili genetski nacionalizam bio je jedan od razloga za krvave devedesete i građanski rat u republikama bivše Jugoslavije.

Način razmišljanja je bio: Bili smo ovdje prvi, vrijedimo više od ostalih, mi smo potpuno drugačiji, zato možemo dominirati nad ostalima i protjerati ih. Ovo razmišljanje je i danas rašireno.

Srpski novinar Ratko Dmitrović, koji je kasnije postao ministar za obitelj i demografiju, rekao je 2018. da su Srbi, Hrvati, Bošnjaci i Crnogorci svi istog podrijetla: oni su svi Srbi. "Nije teško, priznati istinu. Ne boli", tvitao je.

Prema njegovim riječima, ostale etničke grupe su zapravo Srbi koji su jednostavno izdali svoje srpstvo.

Bivši hrvatski ministar obrazovanja Dragan Primorac, doktor i genetičar, smatra da su "više od tri četvrtine današnjih hrvatskih muškaraca potomci starih Europljana koji su živjeli u posljednjem ledenom dobu prije 20.000 godina na području današnje Hrvatske, Slovenije i Bosne i Hercegovine".

Studija s Harvarda: Nema bitnih genetskih razlika

 
Erfolgreiche Balkanfrauen in Österreich
Uspešne Balkanke u Austriji
Koliko je život izazovan kada ga čitavog spakujemo u nekoliko kofera, niko ne zna bolje od nas migranata. Dani, meseci ili godine provedeni u nepoznatom, suočavajući se sa kulturološkim i jezičkim barijerama sami po sebi nose teško breme koje može postati teže ako ste žena koja se pored svih prepraka suočava i sa onim rodnim.

Ipak balkanska zajednica u Beču obiluje izvanrednim ženama koje su na svom putu, ne samo savladale poteškoće, već uspele da pronađu svoje mesto u austrijskom društvu i ostvare značajne uspehe u svojim profesionalnim sferama.

 
Wahlergebnis der russischen Präsidentschaftswahl:

GI-iOsdWkAAdGul
 
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