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NATO

Russland schafft nicht mal Polen einzunehmen im Ernstfall
Du hast recht, Polen ist im War Power Rank vor Russland.



Aufsträbende Mächte im 2025. Albanien 7. Platz.


Hier noch Albanien & Türkei vs. Serbien & Griechenland
Wir würden euch wie Hevla zum Nachtisch verspeissen :D

 
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Du hast recht, Polen ist im War Power Rank vor Russland.



Aufsträbende Mächte im 2025. Albanien 7. Platz.


Hier noch Albanien & Türkei vs. Serbien & Griechenland
Wir würden euch wie Hevla zum Nachtisch verspeissen :D



Scheiß auf Statistiken und Rating :LOL:

Russland ist Platz 2 und die Ukraine auf 20 und denoch erobert Russland pro Monat 2 Dörfer und einen Teich und verliert dabaei 20.000 Soldaten :lol:
 
Erster EU-Staat unterstützt Trumps Fünf-Prozent-Forderung
Der designierte US-Präsident forderte unlängst eine Erhöhung der Nato-Beiträge auf fünf Prozent des jeweiligen Bruttoinlandsprodukts. Jetzt hat sich Polen der Idee angeschlossen. Von der Marke ist man in Warschau ohnehin nicht mehr weit entfernt.

Trumps Fünf-Prozent-Forderung an die Nato-Partner ist bislang auf geteiltes Echo gestoßen. Nun erhält der designierte US-Präsident für seine Forderung Unterstützung von polnischer Seite.

Polens Verteidigungsminister Wladyslaw Kosiniak-Kamysz nannte die Maßgabe in der „Financial Times“ einen „wichtigen Weckruf“. An eine mittelfristige Umsetzung glaubt der Spitzenpolitiker jedoch nicht, sprach von einem Rahmen von zehn Jahren.

 
Grönland als Teil der USA? Laut Rubio meint es Trump ernst
Die westlichen Verbündeten und allen voran Dänemark sind empört: Donald Trump hat damit gedroht, Grönland zu annektieren. Jetzt hat sich US-Außenminister Marco Rubio dazu geäußert.
Mit seinen Plänen für eine Annexion von Grönland sorgt Donald Trump seit Wochen für internationale Empörung. Und auch für Verunsicherung, weil nicht ganz klar scheint, wie ernst der US-Präsident seine Ausführungen meint.

Laut dem neuen Außenminister der Vereinigten Staaten, Marco Rubio: sehr ernst. »Das ist kein Witz«, sagte Rubio am Donnerstag in einem Interview mit dem Sender SiriusXM Radio. Nach seiner Darstellung will Trump die zum EU-Land Dänemark gehörende riesige Insel allerdings kaufen – und nicht mit militärischer Gewalt zu einem Teil der Vereinigten Staaten machen.

»Präsident Trump hat dargelegt, was er tun will, und das ist, es zu kaufen«, sagte Rubio über Grönland. Es gehe nicht allein darum, Land zu erwerben. Dass Grönland Teil der USA werde, liege »in unserem nationalen Interesse« und die Angelegenheit müsse »gelöst werden«. Wie bereits bei ähnlichen Ausführungen Trumps etwa zum Panamakanal verwies Rubio bei Grönland auf angebliche Gefahren durch chinesische Einflussnahme.

 
Britischer Militärexperte warnt vor Russland (Videwobericht im Link)
In Brüssel haben sich heute die Staatschefs der EU getroffen, um über Europas Verteidigung zu beraten. Die NATO sieht Russland als größte Gefahr für Europa. Russland-Experte Keir Giles meinte, dass der Kreml derzeit an Spionageakten gegen die europäische Infrastruktur arbeite.

 
„Nie eine Rechnung geschickt“
Europäischer Außenminister übt scharfe Kritik an Trumps Drohungen gegen Alliierte
Polens Außenminister Radosław Sikorski antwortet auf Donald Trumps NATO-Forderungen. In der New York Times erinnert er daran: „Polen hat nie eine Rechnung geschickt.“

Der polnische Außenminister Radosław Sikorski hat eine klare Botschaft an Europa und die Vereinigten Staaten gesendet. In einem Gastbeitrag für die „New York Times“ unterstreicht Sikorski, dass Europa endlich seine Sicherheitsverantwortung erkannt hat. „Unsere Sicherheit ist nicht ein Service, den die USA bereitstellen“, zitiert ihn die New York Times. Diese Worte spiegeln wider, wie sehr die transatlantischen Beziehungen sich verändert haben, insbesondere unter dem Einfluss von Donald Trump.

Seit dem unprovozierten Angriff Russlands auf die Ukraine im Februar 2022 haben die Europäische Union und ihre 27 Mitgliedstaaten über 140 Milliarden US-Dollar an finanzieller, militärischer und humanitärer und Hilfe für die Ukraine bereitgestellt. Laut der New York Times haben die europäischen Führer außerdem bis 2027 bis zu 54 Milliarden US-Dollar für den Wiederaufbau und die Modernisierung des Landes zugesagt. Diese Zahlen verdeutlichen, dass Europa bereit ist, seine Sicherheitsbelastungen selbst zu tragen.

 
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