Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

NATO

Bericht: US-Vizeadmiralin in NATO-Militärausschuss entlassen
Die US-Entsandte im NATO-Militärausschuss, Vizeadmiralin Shoshana Chatfield, ist Medienberichten zufolge entlassen worden. Der Grund für die Absetzung Chatfields, die 2023 den Posten übernommen hatte, sei unklar, berichteten die „Washington Post“ und andere Medien heute unter Berufung auf informierte Kreise.

Wegen ihrer Äußerungen zu Diversitätsfragen im US-Militär soll Chatfield seit 2023 im Visier konservativer Lobbyisten und nun auch des neuen US-Verteidigungsministers Pete Hegseth gestanden sein, berichteten US-Medien übereinstimmend.


Tja, nichts ist so gefährlich wie eine Drag-Queen, muss sich auch die NATO hinter die Ohren schreiben :facepalm:
 
Generalinspekteur warnt vor russischem Angriff auf Nato-Gebiet ab 2029
„Deutliche Bedrohung“: Deutschlands oberster Soldat Carsten Breuer warnt vor Russlands rasanter personeller und materieller Aufrüstung. Putins Ziel sei, die Nato zu „zerstören“. Der Generalinspekteur setzt 2029 als „Zielmarke“ für die eigene Aufrüstung – und setzt dabei auch auf die USA.

Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Carsten Breuer, setzt unter dem neuen US-Präsidenten Donald Trump weiterhin auf die Bündnistreue der Vereinigten Staaten– und hält auch an den Rüstungskooperationen mit den Amerikanern fest.

„Meine größte Herausforderung ist im Moment, die Einsatzbereitschaft der Truppe schnell sicherzustellen – und das muss ich mit allen auf dem Markt zur Verfügung stehenden Mitteln tun“, sagte Breuer WELT AM SONNTAG. „Wir schauen natürlich zunächst in Deutschland und Europa, ob dort etwas im Regal steht. Falls nicht, müssen wir angesichts des Zeitdrucks auch in den USA kaufen, wenn es dort verfügbar ist“, sagte Breuer und ergänzte: „2029 ist unsere Zielmarke, bis dahin müssen wir einsatzbereit sein.“

 
Unser Nachbarland im Visier: Russland erneuert Drohungen gegen Nato und nennt seine ersten Ziele
Russland verschärft Drohungen gegen Nato-Staaten: Vor allem Polen und die baltischen Länder könnten im Falle eines Konflikts schnell ins Visier geraten.
Russland hat erneut Drohungen gegen mehrere Nato-Mitgliedsstaaten ausgesprochen. Sergei Naryschkin, Direktor des russischen Auslandsnachrichtendienstes (SVR), kündigte an, dass Polen sowie die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen die ersten wären, die bei einem Konflikt mit der Nato leiden müssten, wie der „Kyiv Independent" berichtet.

Laut Naryschkin würde jede Aggression der Nato gegen Russland oder Belarus schwerwiegende Folgen für das gesamte Bündnis nach sich ziehen, wobei diese Staaten als erstes ins Visier gerieten.

Reaktionen und verschlechterte Sicherheitslage
In Reaktion auf die zunehmenden Bedrohungen durch Russland und Belarus haben Polen und die baltischen Staaten ihre Teilnahme am Ottawa-Übereinkommen beendet, welches den Einsatz, die Herstellung und Lagerung von Antipersonenminen verbietet.

Die Verteidigungsminister dieser Länder begründeten ihren Schritt mit einer „grundlegend verschlechterten“ Sicherheitslage in der Region, wie der „Daily Express" berichtet. Gleichzeitig werfen russische Offizielle Polen und den Baltikum-Staaten vor, aggressiv gegenüber Russland aufzutreten und militärische Aktivitäten an den Grenzen zu verstärken.

 
Also ich würde es bevorzügen wenn Russland in Österreich einmarschiert und das Gebiet dort dauerhaft besetzten würde.

Wenn Israel das kann dann sollte es Russland auch dürfen.

Nasdrovje Austrija :D
 
§1 Beleidigungen
Also ich würde es bevorzügen wenn Russland in Österreich einmarschiert und das Gebiet dort dauerhaft besetzten würde.

Wenn Israel das kann dann sollte es Russland auch dürfen.

Nasdrovje Austrija :D
Das interessiert Muschi nicht. Hauptsache, seine illusionäre Strategien werden mithilfe von Pharmazeutika befriedigt..
 
Spanien will NATO-Ziel noch heuer erreichen
Spanien will noch dieses Jahr das Zweiprozentziel der NATO für Verteidigungsausgaben erreichen. Zur Erfüllung des Zieles werde man knapp 10,5 Milliarden Euro zusätzlich ausgeben, kündigte Ministerpräsident Pedro Sanchez heute in Madrid an. Eine Zustimmung des Parlaments sei dafür nicht nötig, sagte der Chef der linksgerichteten Minderheitsregierung.

Bisher hatte Madrid ein Erreichen des NATO-Mindestzieles lediglich „bis spätestens 2029“ in Aussicht gestellt. Mit Militärausgaben von knapp 20 Milliarden Euro bzw. rund 1,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) gehört Spanien zu den größten Nachzüglern innerhalb der NATO.

Die Mitgliedsstaaten der westlichen Verteidigungsallianz haben das Mindestziel von zwei Prozent des BIP vor über zehn Jahren beschlossen. US-Präsident Donald Trump fordert inzwischen von den europäischen NATO-Partnern eine Anhebung der Militärausgaben auf fünf Prozent des BIP.

Widerstand und Kritik in den eigenen Reihen
Die Erhöhung der Verteidigungsausgaben um rund 50 Prozent ist in Spanien auch innerhalb der Regierungskoalition umstritten. Arbeitsministerin Yolanda Diaz, Chefin des Koalitionsjuniorpartners Sumar, sagte zuletzt mehrfach, die von Europa angestrebte Aufrüstung sei nicht der richtige Weg.

 
Was ist mit Rutte los? Hat er Angst um seinen Job? Gibt es da eine Automatik wo einem ins Hirn geschissen wird? Er sieht Russland zwar langfristig als Bedrohung lobt aber den beschissensten Präsidenten den die USA je hatte. Ist vielleicht ansteckend.
Und dann lobt Mark Rutte die USA für ihre Rolle in den Ukraine-Gesprächen
Nach einem Gespräch mit Donald Trump im Weißen Haus lobt Nato-Generalsekretär Mark Rutte den US-Präsidenten dafür, im Ukrainekrieg eine „Blockade“ gebrochen zu haben. Nun liege der Ball bei Russland. Mit Verteidigungsminister Hegseth spricht er über eine „stärkere und tödlichere Nato“.

Nato-Generalsekretär Mark Rutte sieht Russland als langfristige Bedrohung. „Wir alle in der Nato sind uns einig, dass Russland die langfristige Bedrohung für das Nato-Gebiet und das gesamte Euro-atlantische Gebiet darstellt“, sagte Rutte nach dem Treffen mit US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus. Angesprochen auf ein mögliches Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine sagte Rutte mit Blick auf Moskau, dass „etwas auf dem Tisch“ liege. Der Ball sei nun auf Russlands Seite.

Positiv äußerte sich Rutte zudem zu US-Präsident Trump und der Rolle der USA bei den Gesprächen. Er habe nicht den Eindruck, dass sich die US-Regierung aus den Verhandlungen über ein Ende des russischen Angriffskriegs zurückziehen würde. Trump habe eine Blockade gebrochen, unter Trumps Führung könnten die Verhandlungen zu einem „positiven Ende gebracht“ werden. Weiter sagte Rutte, dass es eine „totale Verpflichtung“ der USA zur Nato und zum Beistandsartikel des Verteidigungsbündnisses gebe.

 
Zurück
Oben