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Nebenjob Prostitution

  • Ersteller Ersteller Lucky Luke
  • Erstellt am Erstellt am
Ja und schon werden aus 10% ganze 0,5%... :rolleyes:

Nicht vergessen. Freier gibt es anscheinend mind. 3 mal soviele, wenn alle Leute, die das tun, täglich tun würden.

Also wer von den Kerlen hier hat sich denn geoutet, als es darum ging wer zu Nutten geht? (Das war nur einer)

Der Rest sind also Heuchler.

Wenn du nicht lesen kannst, kann ich nichts dafür. ich sprach von den 20 bis 30 jährigen mit aufgeführten Kriterien und Bedingungen. Du leidest insofern an Mangel an kognitiven Fähigkeiten.
 
fucking way ist wenn man glaubt dass jeder irgendwo bekannte es einem erzählen würde. es ist doch wirklich nicht zu viel verlangt nachvollziehen zu können das sowas kaum jemand den Leuten auf die Nase bindet. Ist das wirklich zu viel verlangt? Ja die Leute erzählen einem ja kaum mal das sie schwul sind. Wer kennt hier einen schwulen, wie viele Schwule gibt es wirklich?

Wenn man Leute gut genug kennt, dann erfährt man sowas.

Aber bei Nutten ist es ja so eine Sache. Wenn es 10 Nutten auf 100 Frauen gibt, dann müsste es etwa 30 Freier auf 100 Kerle geben. Von denen müssten ja einige meine Kumpels sein, die mir bei einem Bier mal erzählen wieviel die Martha von nebenan denn so nimmt fürn kleinen Arschfick.
 
Lucky, geh mal in den Puff und schau, wieviele Frauen dort über 30 sind.
Du wirst überrascht sein.
 
Weil ich eine der zahllosen versauten Studentinnen bin, die sich die Studiengebühren durchs Beine breit machen finanziert.
Genauso wie Zhan auch. Und sicher noch etliche andere hier.
Wie konnten wir es auch wagen zu behaupten, wir würden es nich tun, wo doch so offensichtlich ist, wieviele Frauen das machen. Aber Nuttenfahnder Lucky hat uns eiskalt durchschaut.
Also Zhan, oute dich, er ist einfach zu klug für uns.


Die Frage bleibt bestehen: Wieso fühlst du dich (ihr euch) angesprochen, wenn du (ihr) euch nicht angesprochen zu fühlen habt?
 
Wenn du nicht lesen kannst, kann ich nichts dafür. ich sprach von den 20 bis 30 jährigen mit aufgeführten Kriterien und Bedingungen. Du leidest insofern an Mangel an kognitiven Fähigkeiten.

lol...

das waren deine schwachsinnigen Spekulationen.

Ich kann dir sagen, dass von diesen 400.000 Frauen mind. 100.000 sonstwoher kommen und wahrscheinlich kein Deutsch können. Mit anderen Worten garnicht Frauen aus unserer Mitte sind, sondern da auf mehr oder weniger kriminelle Weise reingeraten sind.

Deine Phantasiespielchen sind absoluter Schwachsinn und zeigen nur noch mehr wie wenig Ahnung du von der Realität hast oder wie schlecht du mit Zahlen umgehen kannst.
 
Wenn man Leute gut genug kennt, dann erfährt man sowas.

Aber bei Nutten ist es ja so eine Sache. Wenn es 10 Nutten auf 100 Frauen gibt, dann müsste es etwa 30 Freier auf 100 Kerle geben. Von denen müssten ja einige meine Kumpels sein, die mir bei einem Bier mal erzählen wieviel die Martha von nebenan denn so nimmt fürn kleinen Arschfick.
#

Was laberst du eigentlich!?

PS: Lese noch mal meinen dazugehörigen Beitrag!
 
Leichtes Geld? Letzte Chance? Lust auf Luxus? Warum ganz normale Frauen ihren Körper an Männer verkaufen

Von MARKUS PIECHOTTA
In Rheinland-Pfalz gibt es insgesamt zehn Bordelle und mehr als 80 bordellähnliche Betriebe. In rund 450 Wohnungen im Land schaffen Frauen an.

Arbeitslosigkeit, geringes Einkommen, hohe Lebenshaltungskosten, dadurch oft steigende Schulden, sorgen dafür, dass immer mehr Frauen in wirtschaftliche Not geraten. Einziger Ausweg für viele: PROSTITUTION

„In dem Gewerbe kann man in kurzer Zeit viel Geld machen,“ sagt Ines Rose (50), langjährige Leiterin der Dienststelle für Gewalt gegen Frauen und Kinder. Nach Expertenmeinung geht der Trend weg von den Klubs und Bordellen, hin zu sogenannten Terminwohnungen. Ein Grund dafür sind „Hobby-Huren“: Frauen die im Nebenjob anschaffen gehen, um mehr Geld auf der hohen Kante zu haben.

Leichte Kontaktmöglichkeiten bietet das Internet: Portale wie www.kontakt.24.de bieten mehr als 4000 Inserate vom Luxusbordell bis zur Hobby-Hure.

Doch die Anonymität im weltweiten Netz birgt auch Gefahren: „Gerade Hausfrauen wollen oft inkognito bleiben. Bei sogenannten blind-dates, die im Internet verabredet werden, wissen die Frauen aber oft nicht, an wen sie geraten,“ warnt Ines Rose.

Trotzdem gehen Frauen das Risiko ein!

BILD stellt in einer Serie Hausfrauen, allein erziehende Mütter, Arbeiterinnen und Verkäuferinnen vor, die im Nebenjob als Prostituierte Geld dazu verdienen, um jeden Monat über die Runden zu kommen.

Dienstag lesen Sie den ersten Teil: Hausfrau Susanne (35) verkauft ihren Körper, um die Haushaltskasse aufzubessern...

Prostitution als Nebenjob – Haben auch Sie schon einmal mit diesem Gedanken gespielt?

Nebenjob Prostitution: Leichtes Geld? Letzte Chance? Lust auf Luxus? - Bild.de


weil diese nutten sind.
 
lol...

das waren deine schwachsinnigen Spekulationen.

Ich kann dir sagen, dass von diesen 400.000 Frauen mind. 100.000 sonstwoher kommen und wahrscheinlich kein Deutsch können. Mit anderen Worten garnicht Frauen aus unserer Mitte sind, sondern da auf mehr oder weniger kriminelle Weise reingeraten sind.

Deine Phantasiespielchen sind absoluter Schwachsinn und zeigen nur noch mehr wie wenig Ahnung du von der Realität hast oder wie schlecht du mit Zahlen umgehen kannst.

Ist doch egal, solange sie sich hier aufhalten gehören sie zu der Altersgruppe.

Also wenn es in der Altersgruppe zwischen 20 bis 30 sagen wir mal 4 Millionen Frauen gibt und davon sagen wir mal gehen 300.000 der Prostitution nach (nehmen wir mal an jede vierte gehört einer anderen Altersgruppe von den 400.000 an), dann ist ist es ca. jede 13 Frau zwischen 20 bis 30 ( 4.000.000/300.000).
 
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