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Neoliberalismus in der Schule

Man muss sich mit den Themen beschäftigen um sie zu verstehen, oder denkst du dass ein Physiker absichtlich in Formeln schreibt damit du das nicht verstehst? Nimm dich doch nicht so wichtig. Wenn du die Zusammenhänge einfach, aber unvollständig aufbereitet haben möchtest wie eine warme Mahlzeit, dann empfehle ich TV-Dokumentationen oder populärwissenschaftliche Veröffentlichungen.

Auf den Text bin ich über die NachdenkSeiten gekommen, nicht über kommunistische Portale. Und wo der Text letztendlich herkommt, spielt ja auch keine Rolle. Entscheidend ist die Seriosität der angewandten Methoden und der Wahrheitsgehalt. Hättest du den Text gelesen, hättest du bemerkt, dass es nicht um die Kritik der Wissensvermittlung geht, sondern zum einen um die Kritik der Methodik der Wissensvermittlung, und zweitens um die verdeckte Ausrichtung der Schule zu einem institutionalisierten Assessment Center. Das von mir gepostete Zitat trifft es ja eigentlich ganz gut:





Die Begrifflichkeit des "Lebenslangen Lernens" meint nicht das Lernen als Erweiterung des eigenen Horizonts, sondern stellt die marktwirtschaftliche Forderung an das Individuum dar, immer bereit zu sein zu lernen um den Erfordernissen des Marktes gerecht zu werden. Von der Perspektive muss der Begriff betrachtet werden.

Tut mir leid, wenn die Vermittlung meines geringen Grundschulwissens nur in einem verdeckten, institutionalisierten Assesment Center erfolgt ist. Das erklärt vielleicht auch die Tatsache, dass ich manche Passagen dieses Textes nicht gleich beim ersten Mal kapiere.

Worauf ich aber noch immer keine Antworten bekommen habe:
Ist das Schulsystem (reduzieren wir es vorerst nur auf Europa im geographischen Sinn) der letzten hundert Jahre nun gut oder schlecht, insbesonders aus historischer Sicht?
Es gibt keine Individualität. Und? Was jetzt?
Welchen "-ismus" hättest Du denn gern an der Schule? Kommunismus (Turbo-)Kapitalismus, Liberalismus???
 
Ich weiß nicht was du eigentlich willst. Bist du Bertelsmann-Vorstand oder wieso regst du dich hier so auf? Den Text hast du allerdings aufgefächert, deine Fragen beginnen mitten in der Erklärung eines Sachverhaltes, du reißt den ganzen Kontext auseinander. So eine drittklassige Analyse ist doch das beste Beispiel dafür, dass die Schüler in der Schule und in der Universität nicht mehr lernen, dass große Ganze zu betrachten, sondern Teilaspekte zu behandeln ohne den Kontext erfasst zu haben.

Ist das nicht eine Eigenschaft, die das Leben unglaublich erleichtert?

Das denke ich nicht. Ich bin für niemanden flexibel, erst recht nicht für einen Arbeitgeber. Gummi ist flexibel, und ich bestehe nicht aus Gummi sondern bin ein Mensch. Wenn es dir gefällt, dich selbst auf die Eigenschaft eines Gummis zu reduzieren - bitte.

Der Autor, und ich denke dass seine Feststellung absolut richtig ist.

Dafür hätte ich gern ein Beispiel außer dem des Unternehmertums!
Und was ist daran schlecht?

Die letzten beiden Fragen sind sinnlos, du hast die Frage gestellt bevor die Erklärung beendet war. Dass der Schüler, der Mensch als Individuum wie ein Unternehmer agiert, das ist die Vorstellung. Da gibt es kein anderes Beispiel.

Das ist die Einzelmeinung eines brasilianischen Pädagogen.

Ein kompetenter Verbraucher und ein kompetenter Verteiler von Wissen zu sein ist ja nicht unbedingt das Schlechteste. Wer sagt, das diese nicht in der Lage sind, auch ethische Fragen zu stellen. Ich behaupte, dass dies in den letzten Jahre (nach veröffentlichung dieses "Werks") mehr denn je auch passiert!

Mich interessiert wenig, für was du den Inhalt der Publikationen dieses Pädagogen hältst. Vorallem interessieren mich solche "Meinungen" wie die deine, die sich ja auf nicht als auf Bauchgefühl und unqualifizierte Denunziation Dritter stützt, nicht wirklich. Ich bleibe weiter bei Inhalten und es wäre nicht schlecht, wenn du dich entweder inhaltlich äußerst oder es eben ganz bleiben lässt.

- - - Aktualisiert - - -

Tut mir leid, wenn die Vermittlung meines geringen Grundschulwissens nur in einem verdeckten, institutionalisierten Assesment Center erfolgt ist. Das erklärt vielleicht auch die Tatsache, dass ich manche Passagen dieses Textes nicht gleich beim ersten Mal kapiere.

Worauf ich aber noch immer keine Antworten bekommen habe:
Ist das Schulsystem (reduzieren wir es vorerst nur auf Europa im geographischen Sinn) der letzten hundert Jahre nun gut oder schlecht, insbesonders aus historischer Sicht?
Es gibt keine Individualität. Und? Was jetzt?
Welchen "-ismus" hättest Du denn gern an der Schule? Kommunismus (Turbo-)Kapitalismus, Liberalismus???

Niemand hat irgendwo verlangt, dass du diesen oder jenen Text auf Anhieb verstehen sollst. Das kann ich ja auch nicht.

Du fragst mich jetzt nach meiner persönlichen Meinung, nicht nach Dingen, die im Text stehen. Zu deinen Fragen: Ich halte das Schulsystem sehr schlecht. Die Grundformen des heutigen Schulsystems gehen auf preußische Militärtradition zurück. Ich denke, dass das kein geeigneter Rahmen ist, um Kindern und Jugendlichen Wissen und kritisches Denken zu vermitteln.

Da ich im Verlauf des Threads bisher keine Alternative gefordert , sondern lediglich einen Text gepostet habe, der die Fehlerhaftigkeit des bisherigen Systems feststellt, erübrigt sich deine Frage nach den "-ismen". Außerdem ist keiner der "-ismen" in der Lage, eine geeignete Antwort auf diese Frage zu geben, weil sie allesamt ökonomische Themen behandeln, bzw. die Gesellschaft nach ökonomischen Maßstäben beurteilen, und da liegt der Kern des Problems.
 
S.4 im Text.

Weil es es die Individualität nicht gibt, von der du (und viele andere) der Meinung bist, sie zu leben. Es ist ein Scheinindividualismus mit sehr engen Grenzen und unmittelbaren Sach- und Gesellschaftszwängen. Der hiesig progapierte Individualismus ist definiert nach ökonomischen Maßstäben und Weltanschauungen, und in diesen Weltanschauungen ist mit "Individualismus" nicht die grundsätzliche Freiheit des Individuum gemeint (untergeordnet unter die Gemeininteressen), sondern die Freiheit des Individuums zum Konsum. Der Konsum ist es, der individuelle Identitäten entwirkt, nicht die freie geistige Entwicklung.



JA wart ma, woher willst du wissen was ich lebe? Bei diesem Scheinindividualismus muss man dir wohl recht geben bezogen auf die Freiheit des Individuums. Wenn du Wissen als ein Gut ansiehst welches dem Konsum unterliegt, dann ist von einer individuellen Identität in keiner Weise zu sprechen. Was man an diesem Bologna ja deutlich sehen kann. Oder geht es von einem Individuum aus welches Wissen er sich aneignen will um flexibel funktionieren zu können? Ne, auch dieses wird vorrangig von einem Kollektiv gewählt unabhängig welche Notwendigkeit besteht und da kommt das Subjekt und meint er nimmt sich selber Wahr und handelt auch so durch Mechanismen welche man nicht auf Anhieb durchschauen mag da schon antrainiert ...
 
JA wart ma, woher willst du wissen was ich lebe? Bei diesem Scheinindividualismus muss man dir wohl recht geben bezogen auf die Freiheit des Individuums. Wenn du Wissen als ein Gut ansiehst welches dem Konsum unterliegt, dann ist von einer individuellen Identität in keiner Weise zu sprechen. Was man an diesem Bologna ja deutlich sehen kann. Oder geht es von einem Individuum aus welches Wissen er sich aneignen will um flexibel funktionieren zu können? Ne, auch dieses wird vorrangig von einem Kollektiv gewählt unabhängig welche Notwendigkeit besteht und da kommt das Subjekt und meint er nimmt sich selber Wahr und handelt auch so durch Mechanismen welche man nicht auf Anhieb durchschauen mag da schon antrainiert ...

Das mit dem "du" war nicht so persönlich gemeint. Ich würde noch weiter gehen. Es ist nicht nur so, dass Wissen als ein Gut angesehen wird, sondern Wissen soll auch nur erlernt werden um seinen Konsum zu optimieren. Wissen als Ware, könnte man vielleicht sagen. Es soll im Lernprozess nicht mehr darum gehen, dass Wissen um des Wissens willen zu erlernen, sondern nur noch um es marktkonform verwerten zu können. Dabei stellt Bologna nur den institutionellen Rahmen dar, und selbst wenn Bologna Rimini heißen würde, wäre das Ziel hinter einer solchen Bildngs"reform" immer noch, dem Individuum am "Markt" orientierte Denk- und Verhaltensweisen zu vermitteln.
 
Schon gut, reg Dich ab!

Da Du ja nicht aus Gummi bestehtst, bist Du auch nicht flexibel genug andere Meinungen zu verstehen, geschweige denn zu akzeptieren. Ich frage mich dann aber, warum Du gerade in DIESEM Forum einen derartigen Text zur Diskussion stellst. Du hälst die Meinung des Autors für ABSOLUT richtig. Das steht Dir frei. Ich halte sie nicht für ABSOLUT richtig. Wenn Dich die Meinung anderer nicht interessiert, dann eröffne einfach keinen Beitrag und gut ist´s.

Du schreibst: "Ich bin für niemanden flexibel, erst recht nicht für einen Arbeitgeber". Für wieviele Arbeitgeber hast Du schon gearbeitet?

Ich will Dir erzählen wie es bei mir aussieht. Ich stehe seit 32 Jahren ununterbrochen (für inzwischen 4 Arbeitgeber) im Arbeitsleben. Seit 3 Jahren (in einem 2.-Beruf) auch selbständig. Möchtest Du wissen, wo MIT ABSTAND (!) die größte Flexibilität erforderlich ist? Einmal darfst Du raten.

Ich bin auch auf die Meinungen anderer User gespannt.

PS: Ich bin weder Bertelsman-Vorstand noch rege ich mich auf. Ich habe völlig klar und emotionslos meine Meinung zu Deinem Beitrag geschrieben. Bisher dachte ich, das sei in Foren so üblich.
 
Das mit dem "du" war nicht so persönlich gemeint. Ich würde noch weiter gehen. Es ist nicht nur so, dass Wissen als ein Gut angesehen wird, sondern Wissen soll auch nur erlernt werden um seinen Konsum zu optimieren. Wissen als Ware, könnte man vielleicht sagen. Es soll im Lernprozess nicht mehr darum gehen, dass Wissen um des Wissens willen zu erlernen, sondern nur noch um es marktkonform verwerten zu können. Dabei stellt Bologna nur den institutionellen Rahmen dar, und selbst wenn Bologna Rimini heißen würde, wäre das Ziel hinter einer solchen Bildngs"reform" immer noch, dem Individuum am "Markt" orientierte Denk- und Verhaltensweisen zu vermitteln.

Bologna hab ich angedeutet weil es oben im Anfangspost erwähnt wird, man könnte andere Systeme problemlos mit Bologna austauschen, wir wären beim gleichen Beispiel.
Zu dem Text sollte man einige Beispiele aus dem Leben eines jeden einfügen, evtl wäre es für einige Verständlicher. Weil wie es aussieht steht unsere Bildung nicht nur vor dem Abgrund sondern sie ist schon im freien Fall, die Universitäten jedenfalls hier in Ö sind bald nicht mehr von einer FH zu unterscheiden, einigen ist nichts mehr Heilig.
 
Ich habe nicht die pdf-Datei gelesen, und ich habe auch nicht den ganzen Dialog hier verfolgt, mir scheint es aber ziemlich klar, dass es im Bildungssystem (von der Schule bis zur Uni) eine Indoktrination der kapitalistischen Werte stattfindet. Ein System könnte auch nie richtig funktionieren, wenn man nicht die Menschen für dieses System geistlich vorbereitet hätte.

Ich beschwere mich aber nicht, weil ich weiß, dass wir dasselbe tun werden, wenn wir an die Macht kommen :). In die umgekehrte Richtung natürlich. Zur Zeit kann man nur die Wirkungen dieser Indoktrination in der Gesellschaft bekämpfen, damit man so viel davon wie möglich rückgängig macht.
 
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Niemand hat irgendwo verlangt, dass du diesen oder jenen Text auf Anhieb verstehen sollst. Das kann ich ja auch nicht.

Du fragst mich jetzt nach meiner persönlichen Meinung, nicht nach Dingen, die im Text stehen. Zu deinen Fragen: Ich halte das Schulsystem sehr schlecht. Die Grundformen des heutigen Schulsystems gehen auf preußische Militärtradition zurück. Ich denke, dass das kein geeigneter Rahmen ist, um Kindern und Jugendlichen Wissen und kritisches Denken zu vermitteln.

Da ich im Verlauf des Threads bisher keine Alternative gefordert , sondern lediglich einen Text gepostet habe, der die Fehlerhaftigkeit des bisherigen Systems feststellt, erübrigt sich deine Frage nach den "-ismen". Außerdem ist keiner der "-ismen" in der Lage, eine geeignete Antwort auf diese Frage zu geben, weil sie allesamt ökonomische Themen behandeln, bzw. die Gesellschaft nach ökonomischen Maßstäben beurteilen, und da liegt der Kern des Problems.

Nach der Aktualisierung Deines Beitrages sehe ich, wir sind gar nicht soweit auseinander. Ich habe möglicherweise das Ziel und die Absicht Deines Beitrages falsch ausgelegt.

Ich gebe Dir zu hundert Prozent darin recht, dass unser Schulsystem (in Österreich und wohl auch in anderen Ländern) "nicht optimal", um nicht zu sagen schlecht ist - wenn auch zum Teil aus anderen Gründen. In Österreich geht das Schulsystem im Grunde zwar nicht auf das preußische, sondern auf Kaiserin Maria Theresia zurück, was aber keinen großen Unterschied macht.

Ich habe zwei erwachsene Kinder, welche beide ihre Schulzeit (vorerst) mit Matura abgeschlossen haben. Eins eine kaufmännische, und eins eine technische Mittelschule. Beide mit dem Ziel, einen Einstieg ins Berufsleben zu schaffen, welches ja - ob wir es wahrhaben wollen, oder nicht - Voraussetzung für ein späteres, selbstbestimmtes Leben ist. Meiner Tochter ist dies (trotz DIESER Schule) hervorragend gelungen. Mein Sohn beginnt in Kürze ein Studium und ich bin zuversichtlich, dass auch dies gelingen wird.

Was mir jedoch bei Beiden in der GRUNDSCHULE extrem gefehlt hat, ist die Vermittlung von zumindest BASISWISSEN in Naturwissenschaften und Ethik. Aus meiner Sicht beides von elementarer bedeutung in der Entwicklung von jungen Menschen.

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Ich habe nicht die pdf-Datei gelesen, und ich habe auch nicht den ganzen Dialog hier verfolgt, mir scheint es aber ziemlich klar, dass es im Bildungssystem (von der Schule bis zur Uni) eine Indoktrination der kapitalistischen Werte stattfindet. Ein System könnte auch nie richtig funktionieren, wenn man nicht die Menschen für dieses System geistlich vorbereitet hätte.

Ich beschwere mich aber nicht, weil ich weiß, dass wir dasselbe tun werden, wenn wir an die Macht kommen :). In die umgekehrte Richtung natürlich. Zur Zeit kann man nur die Wirkungen dieser Indoktrination in der Gesellschaft bekämpfen, damit man so viel davon wie möglich rückgängig macht.

Wozu rückgängig machen? Würde es nicht schon viel bewirken, die kapitalistischen Werte mit humanistischen Werten zu ergänzen? Muss es immer entweder - oder sein? Kann nicht ein "sowohl, als auch" funktionieren?
 
Wozu rückgängig machen? Würde es nicht schon viel bewirken, die kapitalistischen Werte mit humanistischen Werten zu ergänzen? Muss es immer entweder - oder sein? Kann nicht ein "sowohl, als auch" funktionieren?

Ich glaube, in diesem Fall ist es schon entweder - oder, weil das eine das andere widerspricht. Im Zweifelsfall, Profit oder positiver Beitrag zur Gesellschaft, muss der wirtschaftende Mensch in der Lage zu sein, eine Entscheidung zu treffen. Natürlich so lange das kapitalistische System politisch dominiert, ist eine Ko-Existenz mit kapitalistischen Werten unvermeidbar, aber nur als Übergangszeit gedacht, und die beiden stehen im Konflikt zueinander.
 
Ich glaube, in diesem Fall ist es schon entweder - oder, weil das eine das andere widerspricht. Im Zweifelsfall, Profit oder positiver Beitrag zur Gesellschaft, muss der wirtschaftende Mensch in der Lage zu sein, eine Entscheidung zu treffen. Natürlich so lange das kapitalistische System politisch dominiert, ist eine Ko-Existenz mit kapitalistischen Werten unvermeidbar, aber nur als Übergangszeit gedacht, und die beiden stehen im Konflikt zueinander.

So ein Blödsinn Marktwirtschaft und damit das kapitalistische System setzt eben nicht auf Ausbeutung, das hängt von den jeweiligen Unternehmer ab, ob er sich dementsprechend verhält und seine Machtstellung durch Monopole und Kartelle also Preisabsprachen mit anderen Unternehmen den Wettbewerb und das Prinzip Angebot und Nachfrage also den Markt dementsprechend für seine Zwecke ausnutzt.

Die jeweiligen wirtschaftlichen Systeme sind gerade in dieser Hinsicht nahezu immer wertneutral siehe soziale Marktwirtschaft oder Wohlfahrtsstaaten wie in Skandinavien, die Probleme entstehen erst durch das Fehlverhalten der Menschen, so gesehen ist weder Marktwirtschaft noch Planwirtschaft grundsätzlich gegen bestimmte Werte, es geht vielmehr darum welches wirtschaftlichen Systeme effizient und effektiv sind und den Wettbewerb fördern und bei Wettbewerb und Konkurrenz kann der Staat immer noch eingreifen und dementsprechend schauen dass dieser Wettbewerb fair abläuft.
 
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