artemi
sakas kjotek
ja ebent ... und das wäre für die anderen ein richtiger Spass (das "a" ganz kurz ausgesprochen, wie bei "Spast")
das wienerische spaaaß würd dir taugen.
ja ebent ... und das wäre für die anderen ein richtiger Spass (das "a" ganz kurz ausgesprochen, wie bei "Spast")
ja siroma nista,ama bas nista ne razumem hahaIch hab schon genug Wissen, keine Sorge. Nur soll mir hier keiner erzählen, dass er in nullkommanix den obigen Text versteht oder gar noch Komplizierteres.
ja siroma nista,ama bas nista ne razumem haha
Im BF kommt 'ne kleine Zofferei immer gut, so kurz vor Feierabend
uff, der Spalt zwischen meinen Augenliedern ist so schmal, dass man einen Doppelspaltexperiment mit ihnen durchführen könnte, umoran 'ko pas ...
Hatte es ja bereits angekündigt aber das Ding ist nun sooo verrückt, dass ich mich erst einlesen musste:
Trickserei mit Quanten
Verschränkung von Teilchen, die niemals koexistiert haben
Schon Albert Einstein hatte sich daran gestört, dass die Verschränkung von Teilchen eine spukhafte Fernwirkung im Raum bedingt. Jetzt haben Forscher gezeigt, dass die Verschränkung auch über die Zeit hinausgeht.
Zu den merkwürdigsten Eigenschaften der Quantenmechanik gehört die Verschränkung: Zwei Teilchen können derart eng miteinander verbunden sein, dass eine Messung an einem der beiden augenblicklich auch den bis dahin undefinierten Zustand des anderen festlegt – und zwar ungeachtet des räumlichen Abstands zwischen den beiden. Wie israelische Forscher nun gezeigt haben, scheint die Verschränkung nicht nur eine «spukhafte Fernwirkung» im Raum zu implizieren, sondern auch eine in der Zeit. Die Gruppe von Hagai Eisenberg von der University of Jerusalem konnte zwei Photonen miteinander verschränken, die nicht zur gleichen Zeit existierten.¹
...
Schon vor einem Jahr hatte die Arbeitsgruppe von Anton Zeilinger von der Universität Wien gezeigt, dass die Quantenkorrelationen zwischen den Photonen auch dann bestehen bleiben, wenn man die verschränkende Messung am zweiten und am dritten Photon so lange hinauszögert, bis die Einzelmessungen abgeschlossen sind: Obwohl das erste und das vierte Photon noch gar nicht wissen können, dass sie später miteinander verschränkt werden, nehmen die Messergebnisse diese Tatsache vorweg.²
Die Gruppe von Eisenberg hat diese Situation nun noch mehr zugespitzt. In ihrem Experiment wird das zweite Photonenpaar erst nach der Polarisationsmessung am ersten Photon erzeugt. Das zweite Photon wird in ein Glasfaserkabel eingespeist und bis zur Erzeugung des zweiten Paares verzögert. Dann findet wie gehabt die verschränkende Messung statt, durch die auch das erste mit dem vierten Photon verschränkt wird – mit dem Unterschied, dass das erste Photon zu diesem Zeitpunkt bereits nicht mehr existiert, weil es von der Messapparatur absorbiert wurde. Trotzdem konnten die Forscher die typischen Quantenkorrelationen zwischen dem ersten und dem vierten Photon nachweisen, nachdem auch Letzteres vermessen worden war.
Rückwärts in der Zeit
Wenn man so will, beeinflusst die Messung am ersten Photon den Zustand eines Photons, von dem zum Zeitpunkt der Messung noch nicht einmal klar war, dass es erzeugt wird. Man könne aber auch argumentieren, dass die Messung am vierten Photon rückwirkend den Zustand des ersten beeinflusse, sagt Eisenberg.
...
Etwas anders hatte vor einem Jahr die Gruppe von Zeilinger argumentiert. Die paradoxe Situation, dass zukünftige Ereignisse einen Einfluss auf bereits registrierte Messergebnisse zu haben scheinen, entstehe nur dann, wenn man den Quantenzustand der Photonen als reales physikalisches Objekt betrachte. Fasse man den Zustand hingegen lediglich als einen Katalog unseres Wissens auf, der jedem möglichen Messergebnis eine Wahrscheinlichkeit zuordne, lasse sich die paradoxe Situation vermeiden. Die relative zeitliche Ordnung der Messungen sei dann irrelevant, und es seien keine in die Vergangenheit rückwirkenden Wechselwirkungen nötig, um das Experiment zu erklären.
Trickserei mit Quanten: Verschränkung von Teilchen, die niemals koexistiert haben - Wissenschaft Hintergründe - NZZ.ch
Hier noch eine andere schematische Darstellung des Versuchs:
In standard entanglement swapping (top), entanglement (blue shading) is transferred to photons 1 and 4 by making a measurement on photons 2 and 3. The new experiment (bottom) shows that the scheme still works even if photon 1 is destroyed before photon 4 is created.
Image: AAAS/Science
Physicists Create Quantum Link Between Photons That Don't Exist at the Same Time | Wired Science | Wired.com
Einfach nur noch verrückt....
oooh mann....da kriegt man ja kopfschmerzen
das wienerische spaaaß würd dir taugen.
Ich hab mir das alles noch mal durch den Kopf gehen lassen – so nach dem Motto: Heut mach ick mir keen Abendbrot, heut mach ick mir Jedanken – und bin zu folgendem Schluss gekommen:
Das mit der Schöpfung kann kein Mann gewesen sein!!! Ein Mann hätte das durchkonstruiert, von innen nach außen, da gäbe es keine Widersprüche zwischen Newton, Einstein und Planck! Und energiesparender hätte er es oooch gemacht, das ganze Feuerwerk bringt doch nischt. Es wäre alles nich so bunt geworden,also gediegener, solider, böse Menschen würden sagen: langweiliger.
Es muss also eine Frau gewesen sein a´la Nina Hagen: „Iss alles so schön bunt hier!“. Eigentlich eher zwei Frauen, die sich gegenseitig anfeuern: „Guck mal, mein Elektron, mal isses da, mal nich!?!“. „Toll, meine Liebste, aber was sachsten zu meinem „Schwarzen Loch?“. Und so nahm das Chaos seinen Lauf...
Wie gesagt, zwei Frauen, anders sind diese Widersprüche nicht zu erklären...
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