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Neues aus der Raumfahrt

Frauen stecken Weltraumflüge womöglich besser weg als Männer
Der bisher größte medizinische Datenschatz aus der Raumfahrt bringt neue Details, wie sich Raumflüge auf die Gesundheit auswirken. Dabei gibt es auch Überraschungen

Die astronautische Raumfahrt ist zweifellos aufregend, inspirierend und wissenschaftlich interessant. Eines ist sie aber mit Sicherheit nicht: gesund. Die Liste der körperlichen Veränderungen und medizinischen Risiken von Raumflügen ist lang, viele physiologische Folgen von Weltraumaufenthalten sind zumindest vorübergehend unvermeidbar. Dazu zählen zuallererst die Auswirkungen der Mikrogravitation, die das Herz-Kreislauf-System beeinflusst, zu Muskelschwund führt und die Knochendichte verringert.

 
Es wurde oft gefragt warum der Frauenanteil in der Raumfahrt so gering ist, der Grund ist simpel, es bewerben sich nur sehr wenige Frauen, sie halten es mit der Raumfahrt wie mit MINT-Fächern.

Was ich nicht verstehe ist wieso sie nicht Menschen zu Raumfahrt animieren die keine Beine haben, die sind in der Schwerelosigkeit eh unnütz, Beinlose würden dort vermutlich viel besser klarkommen.
 
Es wurde oft gefragt warum der Frauenanteil in der Raumfahrt so gering ist, der Grund ist simpel, es bewerben sich nur sehr wenige Frauen, sie halten es mit der Raumfahrt wie mit MINT-Fächern.

Was ich nicht verstehe ist wieso sie nicht Menschen zu Raumfahrt animieren die keine Beine haben, die sind in der Schwerelosigkeit eh unnütz, Beinlose würden dort vermutlich viel besser klarkommen.
Du verstehst leider viel nicht. Vor allem verstehst absolut nichts von Wissenschaft :lol27:
 
Wie realistisch eine Besiedelung des Mars in wenigen Jahrzehnten ist
Tech-Milliardäre wie Elon Musk träumen von der Besiedelung des Weltalls. Sowohl an der Durchführbarkeit als auch an der Sinnhaftigkeit gibt es ernste Zweifel

Man könnte die Idee als Fantasterei abtun, wenn sie nicht von einem Mann stammen würde, der es sich zur Gewohnheit gemacht hat, auch kühne Ideen in die Praxis umzusetzen. Sofern alles wie geplant läuft, "werden die ersten Marsflüge mit Crew in vier Jahren stattfinden", schreibt der Milliardär Elon Musk erst kürzlich auf seiner Plattform X, vormals Twitter. Das Ziel sei "der Aufbau einer sich selbst erhaltenden Stadt in etwa 20 Jahren".

Für Musk und andere, etwa den 2018 verstorbenen Physiker Stephen Hawking, wird die Besiedlung anderer Himmelskörper für die Menschheit eines Tages eine Frage des Überlebens. In einem Vortrag im Jahr 2016 sagte Hawking: "Ich glaube nicht, dass wir weitere tausend Jahre überleben werden, ohne von unserem zerbrechlichen Planeten zu fliehen."

 
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