Grobar
Ultra-Poster
Philippos schrieb:...........die paar tausend Slawen die auf das heutige Gebiet Griechenlands einsickerten............
Da is nich viel eingesickert.
Wir waren immer da.
Wir sprechen jetzt halt ne Slawische Sprache.
Deswegen bringen diese Gentest auch nix die man in der Balkanregion gemacht hat. Man kann gleiches nur schwer unterscheiden auch wenn man noch so viele MARKER zur unterscheidung bemueht.
Das Ergebnis bei den Griechen war mit nur 12 Prozent scheinbar eindeutig nichtslawisch. Aber auch bei den eine nicht-slawische Sprache sprechenden Ungarn wurden 60 Prozent, bei Albanern 10 Prozent und bei Türken noch 7 Prozent nachgewiesen. Damit hatte sich der verwendete Test als ungeeignet für die zugrundeliegende Fragestellung erwiesen.
Griechen sind eine Sprachgemeinschaft (eine sehr alte)
Slawen sind eine Sprachgemeinschaft (eine recht neue)
Doch warum der Stress der Albaner?
A traditional issue for scholars and for Mentzel is explaining the development of nations or nation-states and in the particular case, why the Croats, Serbs, Bulgars, and Greeks, and even Bosnians have been successful at state-building and the Albanians were relatively unsuccessful.
Da dieser Thread von einem Albaner gestartet wurde nur mal das hier:
QuelleTo restate all of this one could argue that Albanian nationalists faced such a difficult task precisely because they needed to confront (and attempt to co-opt) kinship relations such as the Albanian clans directly without being able to use confessional group attachments as an intermediary or disguised kinship association. Hence, Albanian nationalist intellectuals stressed linguistic nationalism in their attempts to build an Albanian national consciousness, an effort made difficult because of the Gheg/Tosk division.
.....ich komm heut noch ganz durcheinander....