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News aus dem Irak (Sammelthrad)

wie die anrainerstaaten des iraks ist auch die bundeskanzlerin für die territoriale einheit des iraks

[h=2]Irak Merkel lehnt eigenen Staat für die Kurden ab[/h]
Bundeskanzlerin Angela Merkel lehnt einen separaten Kurdenstaat auf dem Gebiet des Irak ab. "Ich bin für die territoriale Einheit des Irak", sagte sie bei einem Besuch im niedersächsischen Goslar. "Ich glaube nicht, dass es dem Frieden in der Region diente, wenn es einen eigenen Kurdenstaat gäbe", fügte die Regierungschefin hinzu.

https://www.spiegel.de/politik/ausl...genen-staat-fuer-die-kurden-ab-a-1273302.html
 
Nahost

Iran und Irak wollen Abkommen über engere militärische Zusammenarbeit unterzeichnen​


 
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Franziskus zu erstem Besuch eines Papstes im Irak eingetroffen
 
Leider ist die irakische Regierung zu korrupt. Für den sozialen Frieden müssten sie grosse Investitionen in die Trink- und Abwasserinfrastruktur tätigen. Die Öleinnahmen gehen anscheinend hauptsächlich an die "Vetternwirtschaft".

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Anbindung an Europa: Irak plant ehrgeiziges Verkehrsprojekt
Der Irak hat einen ehrgeizigen Plan für die Entwicklung seiner Verkehrsinfrastruktur vorgestellt, der das Land zu einem regionalen Transportknotenpunkt machen soll. „Wir sehen dieses Projekt als eine Säule einer nachhaltigen, ölfreien Wirtschaft, eine Verbindung, die den Nachbarn des Irak und der Region dient, und einen Beitrag zu wirtschaftlichen Integrationsbemühungen“, sagte Ministerpräsident Mohammed Schia al-Sudani gestern in Bagdad.

1.200 Kilometer lange Bahn- und Straßentrasse
Das umgerechnet etwa 15,8 Mrd. Euro schwere Projekt mit dem Namen „Route der Entwicklung“ sieht eine 1.200 Kilometer lange Bahn- und Straßentrasse von der Grenze zur Türkei im Norden bis zum Persischen Golf im Süden vor. Dem irakischen Verkehrsministerium zufolge soll das Projekt in „drei bis fünf Jahren“ fertiggestellt sein.

Sudani kündigte das Projekt während einer Konferenz mit Vertretern der Verkehrsministerien aus dem Iran, Jordanien, Kuwait, Oman, Katar, Saudi-Arabien, Syrien und den Vereinigten Arabischen Emiraten an. Jedes Land könne einen „Teil des Projekts ausführen“, erklärte das irakische Verkehrsministerium mit Verweis auf weitere Gespräche.

Infrastruktur weitgehend verfallen

 
Bagdad: Demonstranten dringen in schwedische Botschaft ein
Hunderte von Demonstranten haben Berichten zufolge die schwedische Botschaft in Bagdad gestürmt und in Brand gesetzt. Videos auf dem Telegram-Kanal „Ein Bagdad“ zeigten, wie sich die Demonstranten um die Botschaft versammelten und etwa eine Stunde später den Gebäudekomplex stürmten. Spätere Videos zeigten Rauch, der aus einem Gebäude aufstieg. Reuters konnte die Authentizität der Videos nicht unabhängig überprüfen. Eine mit der Angelegenheit vertraute Person und ein Reuters-Augenzeuge bestätigten die Erstürmung und das Feuer in der schwedischen Botschaft.

Es war nicht sofort klar, ob sich zum Zeitpunkt des Vorfalls jemand in der Botschaft befand. Eine mit der Angelegenheit vertraute Person sagte, dass kein Botschaftspersonal verletzt worden sei und lehnte es ab, weitere Einzelheiten zu nennen. Die schwedischen Botschaftsmitarbeiter in Bagdad reagierten nicht sofort auf eine Anfrage von Reuters zur Stellungnahme.

Der Protest wurde von Anhängern des einflussreichen Schiitenführers Moktada al-Sadr im Vorfeld einer erwarteten Koran-Verbrennung in Schweden ausgerufen. Die wiederholten Verbrennungen des heiligen Buches der Muslime in dem Land lösten in der Vergangenheit bei Muslimen weltweit Empörung aus und führten in Ländern mit muslimischer Mehrheit zu weitreichenden Protesten.

 
Ich weiß nicht, klingt so nach "Haltet den Dieb". Bei aller Wertschätzung für ein Buch, aber eine Botschaft niederbrennen und Menschenleben aufs Spiel setzen.
Irak droht Schweden mit Eiszeit
Wenige Stunden vor einer geplanten weiteren Koranverbrennung in Schweden hat der Irak dem Land mit dem Abbruch der diplomatischen Beziehungen gedroht. Das Land erhöht damit den Druck. Nur Stunden zuvor hatte sich die Wut von Demonstrierenden über die angekündigte Koranverbrennung gegen die schwedische Botschaft in Bagdad entladen. Sie hatten diese gestürmt und dort Feuer gelegt.

Wenn in Schweden wie im Juni erneut ein Koranexemplar angezündet würde, werde der Irak die Beziehungen zu dem Land abbrechen, teilte das Büro von Ministerpräsident Mohammed al-Sudani am Donnerstag nach einem Krisentreffen mit. Man habe die schwedische Regierung darüber „auf diplomatischen Kanälen“ informiert, erklärte das Büro auf Twitter.

 
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