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News aus der Republik Nordzypern

[h=1]'Türk ve İngiliz uçakları çatışmaya girecekti'[/h]
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[h=2]Rum basını, dün Türk ve İngiliz savaş uçakları arasında KKTC üzerinde sıcak temas çıkmasına ramak kaldığını iddia etti. İngiltere Savunma Bakanlığı ise haberi yalanladı.[/h]Rum basını, dün Türk ve İngiliz savaş uçakları arasında KKTC üzerinde sıcak temas çıkmasına ramak kaldığını iddia etti.
Rum Fileleftheros gazetesi, Türklerin Eurofighter Typhoon tipi iki İngiliz savaş uçağını uzaktan taciz ederek, İncirlik Üssü'nden iki F-16 kaldırdığını, İngiliz savaş uçaklarının KKTC ve Greko Burnu üzerinden uçarak Ağrotur Üssü'ne döndüğünü öne sürdü.
Gazete, Ağrotur Üssü'nde konuşlu bulunan Eurofighter Typhoon tipi iki savaş uçağının Lefkoşa FIR hattında keşif uçuşu gerçekleştirdiğini uçuş planlarına göre iki uçağın KKTC bölgesinde ve Greko Burnu üzerinden uçup Ağrotur Üssü'ne geri döndüğünü kaydetti.
Türkiye'nin, İncirlik Üssü'nden 2 F16 kaldırarak buna tepki gösterdiğini savunan gazete, F16'lar İngiliz savaş uçaklarına yaklaşamadığını, Türk uçaklarının bu uçaklarla irtibat kurmaya çalıştığını fakat İngilizler Türk pilotlara cevap vermediklerini kaydetti.
İki ülke savaş uçaklarının birbirlerinden, 60 milin üzerinde mesafede olduklarının tahmin edildiğini aktaran aynı gazete, özetle şu açıklamalara yer verdi: " Türklerin İngiliz uçaklarına karşı tavrı dikkatliydi ancak yapmaya çalıştıklarının da daha çok, Kıbrıs'ta iki FIR hattı olduğu ve uçakların işgal bölgeleri üzerinden geçebilmesi için Ercan Havaalanı Kontrol Kulesi'nden izin almak zorunda olduğu mesajını vermek olduğu açıktır. Türk tarafı iletişim kurmaya çalışarak, gerek sivil gerek askeri uçakları taciz ediyor. Dahası Ankara, sahte devleti (KKTC) siyasi açıdan yükseltme politikası çerçevesinde, bu yaklaşımlarını doğruluyor. Son günlerde Ağrotur Üssü'nden savaş uçaklarının iniş-kalkışlarında yoğunlaşma oldu. "
İNGİLTERE SAVUNMA BAKANLIĞI HABERLERİ YALANLADI
Bunun yanı sıra, İngiliz Savunma Bakanlığı, KKTC üzerinde Türk ve İngiliz savaş uçakları arsında sıcak olay çıkmasına ramak kaldığı şeklindeki haberleri yalanladı. İngiltere Savunma Bakanlığı yaptığı açıklamada, "Savaş uçakları Kıbrıs'ın doğusundaki kimliği bilinmeyen uçak varlığını araştırmak üzere Ağtotur Üssü'nden kalktı. Ancak bu uçakların, meşru olarak uluslararası hava sahasında bulunduklarını ve bunlara karşı engelleme yapılmasına gerek olmadığı saptandı." ifadeleri kullanıldı.
RUM BAKAN İDDİALARI DOĞRULADI
Güney Kıbrıs Rum Yönetimi Savunma Bakanı Fotis Fotiu, "Pazartesi günü KKTC toprakları yakınlarında meydana gelen olayda İngiliz ve Türk Hava Kuvvetleri'ne bağlı uçaklar az kalsın havada çatışmaya giriyorlardı" yönündeki iddiaları doğruladı.
Rum Devlet Radyosu kaynaklarına göre, "radarların, Türkiye tarafından kontrol edilen Magosa şehri yakınlarındaki hava sahasında şüpheli bir hareket tespit etmesinin ardından alınan alarm nedeniyle adanın güneyindeki İngiltere hava üssü Akrotiri'den İngiliz Hava Kuvvetleri'ne bağlı iki savaş uçağı havalandı." Rusya'nın Sesi tarafından yasıtılan haberde "Türkiye tarafından kontrol edilen hava sahasının ihlal edildiğini iddia eden Ankara'nın ise, İngiliz uçaklarını etkisiz hale getirmek için 2 adet F-16 uçağını olay yerine gönderdiği" öne sürüldü.
İngiliz uçaklarının güvenli şekilde üslerine geri döndükleri belirtilirken Rum Yönetiminin, meydana gelen olaya ilişkin İngiliz üssü komutasından izah istediğine dikkat çekililiyor.
 
das wasserpipline bau projekt zwischen der turkei und nordzypern ist im vollen gange..bald wird nordzypern mit trinkwasser versorgt aus der turkei..

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die republik nordzypern feiert heute geburtstag uns zwar ihr 30 jahriges herzlichen gluckwunsch..


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KKTC 30 yaşında!

14 Kasım 2013 Perşembe 18:52
Son Güncelleme: 17:56

KKTC Cumhurbaşkanı Derviş Eroğlu, "Kıbrıs Türk halkının tek bir ferdi bile Rum yönetimi altına girmeye, iki bölgelilikten, siyasi eşitlikten, Türkiye'nin etkin ve fiili garantisinden vazgeçmeye razı değildir" dedi.

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die turkische armee veroffentlicht neue bilder von 1974 von der friedensoperation in nordzypern...


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die republik nordzypern feiert heute geburtstag uns zwar ihr 30 jahriges herzlichen gluckwunsch..


die turkische armee veroffentlicht neue bilder von 1974 von der friedensoperation in nordzypern...

Ja ja, die türkische Vorstellung von "Friedens-"operationen, mit Panzern und MG-Schützen...

Am 15. November 1983 proklamierte Rauf Denktaş die „Türkische Republik Nordzypern“; drei Tage später, am 18. November 1983, verurteilte der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen mit seiner Resolution 541 diese Erklärung. Außer von der Türkei wird die „Türkische Republik Nordzypern“ bis heute von keinem Mitgliedstaat der Vereinten Nationen anerkannt.

Aber von Beginn an:

Am 16. August 1960 wurde Zypern auf der Grundlage des Zürcher und Londoner Abkommens zwischen Großbritannien, Griechenland, der Türkei und den Repräsentanten der griechischen und der türkischen Volksgruppen Zyperns (1959) unabhängig, Großbritannien behielt allerdings die Militärbasen Akrotiri und Dhekelia. Die griechische und türkischsprachige Volksgruppe sollten gleichberechtigt sein. In der Verfassung wurden der türkischen Volksgruppe feste Repräsentationsrechte eingeräumt. Insbesondere dem Vizepräsidenten, der stets von türkisch-zypriotischer Seite gestellt werden sollte, wurden umfassende Vetorechte eingeräumt. Großbritannien, Griechenland und die Türkei sollten gemäß dem Londoner Garantievertrag von 1959 als Garantiemächte fungieren.

Nachdem die griechisch-zypriotische Seite versucht hatte mit einer Verfassungsänderung, das Vetorecht des (griechisch-zypriotischen) Präsidenten und des (türkisch-zypriotischen) Vizepräsidenten aufzuheben, kam es 1963/1964 zwischen türkischen und griechischen Zyprioten zu einem bewaffneten Konflikt, der erst durch eine Intervention von UN-Truppen beendet wurde.

In der Folge kam es zu einer zunehmenden räumlichen Segregation der beiden Volksgruppen. Die Mehrheit der türkisch-zypriotischen Bevölkerung drängte sich in Enklaven zusammen. Politisch wollten griechisch-zyprische Nationalisten den Anschluss Zyperns an Griechenland (Enosis), türkisch-zypriotische Nationalisten die Teilung der Insel in zwei Teile (Taksim) erreichen.

Am 15. Juli 1974 unterstützte die Militärjunta in Griechenland einen Putschversuch griechisch-zypriotischer Offiziere gegen Präsident Makarios. Dieser Putsch hatte den Anschluss Zyperns an Griechenland zum Ziel. Die Türkei nahm dies zum Anlass, unter Berufung auf den Londoner Garantievertrag von 1959 militärisch zu intervenieren: Türkische Streitkräfte besetzten am 20. Juli 1974 im Rahmen der „Friedensoperation Zypern" (Kıbrıs barış harekâtı) den Norden der Insel. Zur Rechtfertigung berief sich die Türkei auf ihren Status als Garantiemacht. 200.000 griechische Zyprioten aus dem Nordteil Zyperns wurden von der türkischen Armee in den Süden vertrieben, 1.500 gelten als vermisst. Lediglich auf der Halbinsel Karpas verblieb eine begrenzte Zahl griechischer Zyprioten. Die meisten türkischen Zyprioten aus dem Süden flüchteten in den Norden, so dass zwei weitgehend getrennte Siedlungsgebiete entstanden.

Auf den 37 Prozent der Inselfläche, die von der türkischen Armee kontrolliert wurden, wurde am 13. Februar 1975 vom türkisch-zypriotischen Politiker Rauf Denktaş der „Türkische Bundesstaat von Zypern“ ausgerufen, der Teilstaat eines aus zwei Zonen bestehenden zypriotischen Bundesstaates sein sollte. Eine solche Lösung wurde jedoch sowohl von der griechisch-zypriotischen Seite als auch von der internationalen Staatengemeinschaft abgelehnt.

Am 24. April 2004 stimmten in einer Volksabstimmung in Nordzypern 61 Prozent für den Annan-Plan der UN, der die Wiedervereinigung der Insel zu einem Bundesstaat aus zwei Zonen vorsieht; im griechischen Südteil lehnte eine Mehrheit diesen Plan jedoch ab. Der Annan-Plan hatte für die Türkische Republik Nordzypern den Namen „Türkisch-Zyprischer Staat“ vorgesehen, während das griechisch-zyprische Pendant innerhalb der Vereinigten Republik Zypern „Griechisch-Zyprischer Staat“ heißen sollte.

Nach dem EU-Beitritt der Republik Zypern am 1. Mai 2004 wurde die „Green Line“ – die demilitarisierte Zone zwischen beiden Landesteilen – nicht als EU-Außengrenze definiert. Dadurch wurde es möglich, dass Güter und vor allem Personen, insbesondere EU-Bürger, die über einen Hafen oder Flughafen des Nordens auf die Insel gekommen waren, erstmals die Grenze auch vom Norden in den Süden passieren konnten, was bisher vom Südteil nicht geduldet worden war. Damit blieb die EU bei ihrer Position, dass sie völkerrechtlich von der Aufnahme der Gesamtinsel ausgeht und den Norden als Bestandteil der Republik Zypern sieht.

Was es da großartiges zu feiern gibt, erschließt sich mir nicht ganz. Aber ein paar versprengte, graue Wölfe klammern sich halt an jeden Strohhalm...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja ja, dir türkische Vorstellung von "Friedens-"operationen, mit Panzern und MG-Schützen....

mit was kann man bewaffnete griechische nationalisten sonst stoppen ,die zypern turken frei haben wollten..

Vom Tage der Unabhängigkeit an kämpfte Makarios deshalb für die Alleinherrschaft der Griechen auf Zypern. Die Türken sollten sich ihm unterwerfen oder die Insel verlassen. Als ihm dies auf administrativem Wege nicht gelang, griff der Bischof im Dezember 1963 zur Gewalt.

DER SPIEGEL 34/1964 - Das vorletzte Gefecht
 
mit was kann man bewaffnete griechische nationalisten sonst stoppen ,die zypern turken frei haben wollten..
Vom Tage der Unabhängigkeit an kämpfte Makarios deshalb für die Alleinherrschaft der Griechen auf Zypern. Die Türken sollten sich ihm unterwerfen oder die Insel verlassen. Als ihm dies auf administrativem Wege nicht gelang, griff der Bischof im Dezember 1963 zur Gewalt.

DER SPIEGEL 34/1964 - Das vorletzte Gefecht

In deiner dir unnachahmlichen Art, reisst du Dinge aus einem Zusammenhang, und bastelst dir eine Welt zurecht, die man offensichtlich versucht in Kopfwäsche-Manier jedem Türken ein zu bläuen. Bei den nationalistischen grauen Wölfen fällt das natürlich auf fruchtbaren Boden. Ist ja sonst nichts im Kopf...

Was du zitiert hast, ist eine völlig andere Geschichte, und hat mit einem durchgeknallten, großmachtsüchtigen Geistlichen zu tun und geschah weit früher. Nach deiner Logik müsste ja schon der 50er gefeiert werden. Du musst wohl nicht ohne Grund auf einen 50 Jahre alten (und damit vermutlich doppelt so lange zurückliegend, wie du selbst denken kannst) Zeitungsartikel zurückgreifen, um dir deine Träume zusammen zu basteln.

Übrigens der verlinkte Artikel ist durchaus informativ. Damals war halt der Spiegel noch was! Ich empfehle jedem Interessierten User diesen Artikel zu lesen. Und wenn es nur darum ist, zu erkennen, wie TuAF durch sein zitieren die Dinge verfälscht darstellt.

Hier ein Auszug:

Drei Jahrzehnte später versuchte der Mönch von Kykkos, längst Träger eines gepflegten Bartes, der ganzen Welt gegenüber seinen Willen durchzusetzen. Doch diesmal scheint der Hirtensohn Michael Mouskos, unter dem Namen Makarios III. Oberhirte und Präsident der Inselrepublik Zypern, sein Spiel kurz vor dem greifbaren Sieg doch noch zu verlieren.


Nach fünfjährigem Kampf gegen die Briten (601 Todesopfer) hatte der Priesterpolitiker Makarios 1960 seiner Heimat die Unabhängigkeit erkämpft. Seine Macht wurde nur eingeschränkt durch vertraglich gesicherte Rechte der Minderheit von 110 000 Zyperntürken gegenüber der 460 000 Köpfe zählenden griechischen Insel-Mehrheit.


Vom Tage der Unabhängigkeit (Anm.: Von den Briten!) an kämpfte Makarios deshalb für die Alleinherrschaft der Griechen auf Zypern. Die Türken sollten sich ihm unterwerfen oder die Insel verlassen. Als ihm dies auf administrativem Wege nicht gelang, griff der Bischof im Dezember 1963 zur Gewalt.


Doch nach acht Monaten grausamen Bürgerkrieges und nach ebensolangen listenreichen Intrigen des Kirchenfürsten gegen Griechen, Türken, Briten. Russen, Amerikaner, die Uno und die Nato wurde die Welt zypernmüde. Die an dem Konflikt unmittelbar beteiligten Staaten Griechenland, die Türkei und England suchen nun nach einer friedlichen Lösung - notfalls ohne Makarios.


Als Verhandlungsbasis bot sich Ende Juli ein Plan, den der ehemalige amerikanische Außenminister Dean Acheson nach Besprechungen in London, Athen und Ankara ausgearbeitet hätte. Achesons Vorschläge:
- Vereinigung Zyperns mit Griechenland;
- Abtretung einer griechischen Ägäis -Insel an die Türkei;
- Entschädigung für jene Zyperntürken, die von der Insel abwandern wollen;
- Autonomie für die verbleibenden Türken durch die Schaffung zweier türkischer Kantone auf der Insel, die zudem einen türkischen Militärstützpunkt erhalten soll.


Der Plan hatte Aussicht auf Erfolg. Weder Griechenland noch die Türkei haben ihn bisher grundsätzlich abgelehnt. Doch für den Zypernfürsten Makarios hätte seine Annahme bedeutet, daß die Türken weiterhin Rechte auf Zypern behielten und aus dem selbstherrlichen Präsidenten einer unabhängigen Republik bestenfalls ein griechischer Provinzchef geworden wäre.

Das wollte der ehrgeizige Priester verhindern. Er verfertigte einen genauen Feldzugsplan, um jede friedliche Lösung des Zypernproblems zu sabotieren.
...


Es ging also "nur" um den Willen eines großmachtsüchtigen Kerzerlschluckers vor 50 Jahren, dessen man nicht Herr wurde. Die Griechen und Türken selbst hätten schon zusammen gefunden...
 
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