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News aus der Republik Nordzypern

Zum 51. Jahrestags des „Erenköy-Widerstands” fanden Gedenkfeiern statt. Im Sommer 1964 war es erneut zu Auseinandersetzungen zwischen griechischen und türkischen Zyprern gekommen. Die USA verhinderten damals einen direkten Einmarsch türkischer Truppen. Anlässlich der Erinnerung an dieses Vorkommnis versammeln sich jährlich Anfang August Menschen in Erenköy (gr: Kokkina), einer türkischzyprischen Enklave umgeben von Südzypern.
 
Türkei Nachrichten - Lira, Republik Nordzypern, Börse, PKK-Ziele, Soldaten, Fashion

Außenministerin der Türkischen Republik Nordzypern in der Türkei 
Die Außenministerin der Türkischen Republik Nordzypern, Emine Çolak ist zu offiziellen Kontakten in Ankara. Çolak kam als erstes mit EU-Minister und Chefunterhändler Volkan Bozkır zusammen. Im Mittelpunkt des Besuchs stand der Lösungsprozess in den Zypernverhandlungen. Ferner wurde ein Meinungsaustausch über die Beziehungen mit der Türkei geführt. In seiner Erklärung nach dem Treffen sagte Bozkır, dem Zypern-Konflikt eine Lösung zu finden habe für die Türkei Vorrang. Die Türkei werde zu ihren Brüdern und Schwestern auf Zypern stets zur Seite stehen.
 
Verhandlungen: Geheime Gesprächskanäle nach Gaza - Politik - Stuttgarter Zeitung

Geheime Gesprächskanäle nach Gaza
von Inge Günther29.08.2015

Stuttgart - In acht Jahren als Gesandter des Nahost-Quartetts hat sich Tony Blair nicht gerade Ruhmesblätter erworben. Zu wenig engagiert, zu zahm, zu nachsichtig mit den Israelis lauteten die Vorwürfe. Überhaupt halte sich der ehemalige britische Premier lieber in Jerusalemer Regierungsbüros auf als in Ramallah. Den Gazastreifen ließ Tony Blair lange Zeit ganz links liegen.

Der fünfjährige Mohammed Azam Al-Massr inmitten von Schuttbergen: Das Gebäude ist in den Auseinandersetzungen im Sommer 2014 zerstört worden. (Foto: dpa)

Doch seit diesem Frühsommer ist der 62-Jährige seinen Posten im Auftrag des Quartetts (UN, USA, EU und Russland) los. Jetzt, da er nur noch ein Libero in Nahost ist, wirkt er wie ausgewechselt. Unterwegs in eigener Mission, um Gaza zu befrieden, ist Blair nicht an Auflagen gebunden: wie etwa das vom Nahost-Quartett erteilte Kontaktverbot zur Hamas.   Der Mann will noch etwas erreichen – böse Zungen lästern, er wolle sich nur einen Friedensnobelpreis anheften.

Auch für Israel hätte ein Abkommen viele Vorteile

Doch sollte Blairs Vorhaben gelingen, einen langfristigen Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas samt Aufhebung der Gaza-Blockade zu vermitteln, wäre für (fast) alle Beteiligten viel gewonnen. Mindestens viermal hat Tony Blair den Exil-Chef der Hamas, Khaled Meschal, dem Vernehmen nach in den letzten drei Monaten getroffen haben, meist in Katar oder in der Türkei. Die Europäer und   Amerikaner sollen ihr stilles Einverständnis erteilt haben und die Israelis natürlich auch. Die drei Nein – mit der Hamas wird nicht geredet, solange sie nicht Israel anerkennt, Gewaltverzicht übt und internationale Verträge respektiert – wurden einstweilen zurückgestellt.   Zwar bestritt das Premierbüro von Benjamin Netanjahu gleich vehement, direkte oder indirekte Kontakte mit der Hamas zu unterhalten. Das aufwendig formulierte Dementi ließ Beobachter aber erst recht stutzen.

Für Netanjahu wäre es auch ziemlich peinlich, geheime Gesprächskanäle zur Hamas zuzugeben. Schließlich hat er in Bausch und Bogen abgelehnt, mit der im Juni 2014 von Fatah und Hamas eingesetzten palästinensischen Einheitsregierung ein Wort zu wechseln. Andererseits   käme ihm ein Gaza-Abkommen gelegen. Erstens, um den israelischen Landessüden aus der Schusslinie zu holen. Die vorläufige Waffenruhe, die seit Ende des Gaza-Kriegs gilt, ist brüchig. Jeder Schlagabtausch birgt das Risiko einer ungewollten Eskalation – umso mehr, als der Verzweiflungspegel in Gaza stetig steigt. Zweitens könnte Netanjahu bei einem Gaza-Deal auf Beifall aus aller Welt hoffen, ohne eine einzige Siedlung räumen zu müssen.

Die Palästinenser bleiben gespalten

Ein solches Abkommen wäre auch im Interesse des politischen Flügels der Hamas. Sie ist in finanziellen Nöten, da weder Geld aus Teheran, noch über reguläre Steuereinnahmen in ihre Kassen fließt. Keines der 19 000 zerstörten Häuser wurde seit Kriegsende wieder aufgebaut. Nur die Arbeitslosigkeit, rund vierzig Prozent, wächst und mit ihr der Frust unter den 1,8 Millionen Palästinensern in Gaza. Im Gegenzug für einen Waffenstillstand für die Dauer von zehn Jahren verlangt die Hamas allerdings neben offenen Grenzübergängen einen Hafenbau samt Seepassage nach Nordzypern. Überwacht werden könnte sie von der Türkei und den Europäern. Wichtig ist, dass dieser Weg nicht nach Belieben von Israel oder Ägypten gesperrt werden kann.  

Nur, ohne Ramallah ist dieses Konzept nicht zu machen. Ein Hafen für Gaza ist ein Tor zur Welt, an dem Grenzschutz positioniert sein muss. Und dafür ist auf palästinensischer Seite die international anerkannte PLO zuständig. Noch wird sie von Präsident Mahmud Abbas geführt, der sich sträubt, mitzuspielen. Abbas fürchtet nicht zu Unrecht, dass über eine Gaza-Vereinbarung die Zwei-Staaten-Lösung völlig aus dem Blick und er selbst ins politische Abseits geraten würde.

Das Dilemma wird dadurch kompliziert, dass der militante Flügel der Hamas ebenfalls Einwände hat. Kaum hatte Politchef Meschal von „signifikanten Fortschritten“ in den Verhandlungen mit Blair gesprochen, funkte Hamas-Hardliner Mahmud Sahar dazwischen. Die Hamas habe ihre Stärke dem „Widerstand“ zu verdanken, nicht Kompromissen mit Israel.   Die Palästinenser haben derlei ideologische Gefechte über. Sie wollen ein menschenwürdiges   Leben, raus aus dem Gefängnis mit Meerblick. Wer immer ihnen dazu verhilft, hat in Gaza eine politische Zukunft.
 
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Die Türkei wird die Türkische Republik Nordzypern mit Wasser versorgen

Türkiye ile Kıbrıs su ile de bağlandı!

Dünyada ilk kez uygulanan bir yöntem ile denizin 250 metre altından Mersin Alaköprü’den Kuzey Kıbrıs’a borular ile giden su Ada’ya ulaştı.


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SEFA KARAHASAN Lefkoşa
‘Asrın Projesi’ olarak adlandırılan ‘Su Temin Projesi’nde Mersin’den KKTC’ye su pompalanmaya başlandı. Toros’lardan KKTC’ye giden ilk suyu sadece Milliyet görüntüledi. Su, Girne Güzelyalı bölgesinde Devlet Su İşleri’ne ait tesisin deniz sahilinden karaya çıkarıldı.

Bir müddet daha sahile akacak suyun, boruların içi temizlenmesinden sonra kullanım aşamasına geleceği belirtildi. Mersin’den akan su kısa zaman sonra pompalanarak Geçitköy Barajı’na akacak. Oradan da, Başkent Lefkoşa’ya su verilmeye başlanacak. Suyun Ada’ya çıkışı ile ilgili resmi törenlerin 29 Ekim’de yapılması planlanıyor. Törenlere Cumhurbaşkanı Recep Tayyip Erdoğan’ın da katılması bekleniyor.


‘Mucize gerçekleşti’
Milliyet’e suyun adaya ulaşmasını, “Bir mucize gerçekleşti” diye değerlendiren Bayındırlık Çevre ve Kültür Bakanı Kutlu Evren, “Dünyanın en kıymetli şeyidir su. Kuzey Kıbrıs’ın Anavatan Türkiye’den gelen suya kavuşması büyük olay” dedi. Su ile birlikte “ülkeye yatırımların artacağını, tarımın gelişeceğini” kaydeden Evren, “Barış su adı altında Rumlara da su verebiliriz” diye konuştu. Rum İstihbarat Teşkilatı da, hazırladığı bir raporu Meclis’e sunmuş ve “Suyun gelmesi ile Kıbrıslı Türklerin zenginleşeceği” uyarısı yapmıştı. Mersin’den KKTC’ye giden su, ülkenin 50 yıllık su ihtiyacını karşılayacak. KKTC’ye yılda 75 milyon metreküp su iletilecek.

Kaynak: MILLIYET
 
KKTC Haspolat'ta Hala Sultan Camisi Yükseliyor www.34Volt.com Dünya Haberleri

[h=1]KKTC Haspolat'ta Hala Sultan Camisi Yükseliyor[/h] [h=2]Kuzey Kıbrıs Türk Cumhuriyeti'nde (KKTC) Türkiye Diyanet Vakfı (TDV) tarafından yaptırılan Hala Sultan Camisi’nin inşaatı hızla yükseliyor. Cami Lefkoşa, Haspolat sınırları içinde bulunuyor.[/h]KKTC'de Türkiye Diyanet Vakfı (TDV) tarafından yaptırılan Hala Sultan Camisi’nin inşaatı hızla yükseliyor.

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TDV Genel Müdür Yardımcısı Yasin Uğraş, temeli 27 Eylül 2013'te atılan Lefkoşa'daki "Hala Sultan Camisi ve müştemilatının" yapımı hakkında AA muhabirine bilgi verdi.

Uğraş, Hala Sultan Camisi’nin mimarisinde Edirne Selimiye Camisi’nden esinlenildiğini, külliye kapsamında sınıf, çok amaçlı salonlar, yemekhane ve kafeterya gibi birçok sosyal alanın bulunduğunu söyledi.

Uğraş, "Lefkoşa Hala Sultan Camisi inşaatının 2016 yılı sonu veya 2017 yılı başında tamamlanmasını hedefliyoruz” dedi. Yapımı devam eden caminin 3 bin 500 metrekare oturum alanı bulunduğunu belirten Uğraş, caminin kubbe çapının 24 metre, yerden yüksekliğinin ise 35 metre olduğunu kaydetti.

Hala Sultan Camisi'nin yapımı tamamlandığında avlusu ile beraber toplam kapasitesinin yaklaşık 7 bin 500 kişilik olacağına işaret eden Uğraş, "Her biri 3’er şerefeli olmak üzere 4 minareden oluşuyor. Minarelerin yerden yükseklikleri 62 metre. Dış cephesinde doğal taş kaplaması olacak. Kubbelerini de kurşun kaplamaları ve geleneksel ahşap el işçiliği ile beraber Türkiye’den gelen malzemelerle tamamlamayı hedefliyoruz" diye konuştu.

Uğraş, maliyeti 30 milyon dolar civarında olan caminin hayırseverlerin desteği ile yapıldığını dile getirdi.
[h=3]Türkiye Diyanet Vakfı 18 ülkede cami inşaatı yaptırıyor[/h]

TDV olarak 18 ülkede cami inşaatlarının devam ettiğini dile getiren Uğraş, Türkistan'daki Hoca Ahmet Yesevi Camisi’ni 17 Nisan'da Türkiye ve Kazakistan cumhurbaşkanlarının katılımıyla açtıklarını anımsattı.

Yine mayıs ayı içinde Arnavutluk Tiran Cami'nin de temelinin atıldığını belirten Uğraş, bu sene içinde Moskova Merkez Cami ile Kırım’daki Seyit Settar Camisi ve medresesini tamamlamayı hedeflediklerini anlattı.

Belarus'ta yapımı devam eden caminin de bu sene tamamlanmasını hedeflediklerini kaydeden Uğraş, TDV’nin Kırgızistan, Haiti ve Somali’de yapımı devam eden büyük cami projelerinin bulunduğunu sözlerine ekledi.
 
Abschied von der Lira: EU-Beitrittsprozess kommt voran - DTJ ONLINE

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Türkische Republik Nordzypern


Abschied von der Lira: EU-Beitrittsprozess kommt voran


Von DTJ-ONLINE | 15.10.2015 11:13
Der Beitrittsprozess in die Europäische Union schreitet voran. Allerdings nicht der der Türkei, sondern der des türkischen Teils von Zypern. Die Türkische Republik Nordzypern (KKTC), die de facto nur von der Türkei anerkannt wird, bereitet sich auf die Lösung der Teilung der Insel vor. Unter anderem bereitet sich das Land auf die Einführung des Euro vor. Parallel dazu sollen Gespräche über die Zollunion geführt werden. Danach sollen Themen wie Gesundheit, Umwelt und andere Gebiete behandelt werden. Zwecks Vorbereitung einer Lösung auf der Insel werden in Kürze Experten der Europäischen Union auf die Insel kommen und Gespräche führen.​
Mustafa Akıncı, Staatspräsident der Republik Nordzypern, äußerte sich im Nachrichtensender NTV zum Thema und sagte, dass die behandelten Themen nicht auf die Zeit nach dem Referendum über eine Lösung verschoben werden könnten. Die Einführung des Euro in Nordzypern soll in einer Übergangszeit von einem Jahr vonstatten gehen und in dieser Zeit soll sowohl der Euro als auch die Türkische Lira als Zahlungsmittel gültig sein.​
Kommt es zu einer Einigung zwischen dem türkischen und dem griechischen Teil der Insel, so wird der türkische Teil ein Teil der EU werden.​
Die Insel ist seit 1974 geteilt.
 
Abschied von der Lira: EU-Beitrittsprozess kommt voran - DTJ ONLINE

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Türkische Republik Nordzypern


Abschied von der Lira: EU-Beitrittsprozess kommt voran


Von DTJ-ONLINE | 15.10.2015 11:13
Der Beitrittsprozess in die Europäische Union schreitet voran. Allerdings nicht der der Türkei, sondern der des türkischen Teils von Zypern. Die Türkische Republik Nordzypern (KKTC), die de facto nur von der Türkei anerkannt wird, bereitet sich auf die Lösung der Teilung der Insel vor. Unter anderem bereitet sich das Land auf die Einführung des Euro vor. Parallel dazu sollen Gespräche über die Zollunion geführt werden. Danach sollen Themen wie Gesundheit, Umwelt und andere Gebiete behandelt werden. Zwecks Vorbereitung einer Lösung auf der Insel werden in Kürze Experten der Europäischen Union auf die Insel kommen und Gespräche führen.​
Mustafa Akıncı, Staatspräsident der Republik Nordzypern, äußerte sich im Nachrichtensender NTV zum Thema und sagte, dass die behandelten Themen nicht auf die Zeit nach dem Referendum über eine Lösung verschoben werden könnten. Die Einführung des Euro in Nordzypern soll in einer Übergangszeit von einem Jahr vonstatten gehen und in dieser Zeit soll sowohl der Euro als auch die Türkische Lira als Zahlungsmittel gültig sein.​
Kommt es zu einer Einigung zwischen dem türkischen und dem griechischen Teil der Insel, so wird der türkische Teil ein Teil der EU werden.​
Die Insel ist seit 1974 geteilt.

Allah yazdig ise bozsun. Bu AB'nin ne boklar yedigi asikar.
 
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