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Niederlande: Rechtspopulist Wilders legt stark zu

YouTube - Berlin-Neukölln (SPON) Teil 2

Da....
die Zukunft meiner Kinder.

Wenn du
Deutscher hier bist dann bist du das Opfer...im eigenen Land.
Ich habe glück das hier Albaner lebenaus Tropoja,sonst wären wir auch zu Araber geworden.
Jeder sagt "ist nicht so schlimm,du rassist",
aber wer würde solche im eigenen Land dulden????
Nur wegen gucken auf die Fresse?
Vielleicht gibt es manche die einfach auf solche Visagen schießen.
Sie müßen Integriert werden,oder ganz raus und grenzen dicht.

aber was haben die mit dem islam zu tun. diese leute kennen ihre religion überhaupt nicht. sie nennen sich muslime, ja, aber sie hatten noch nie den koran in der hand, geschweige denn gelesen. diese leute handeln niemals nach dem koran, glaub mir. ich weiß wovon ich rede. hör nicht auf diese idioten, die hetzen, die nie einen koran gelesen haben.
was diese jugendlichen da machen ist nach dem koran eine sehr große sünde, denn sie rücken den islam ins falsche licht. dadurch ensteht natürlich, dass problem dass leute wie du so über den islam denken. das nehme ich dir ehrlich gesagt nicht übel, denn wer weiß, vielleich hätte ich genau so über den islam gedacht, wenn ich katholisch wäre.
ich empfehle allen intelligenten menschen sich (kritisch!) mit dem islam auseinanderzusetzen und nicht die falschen und hetzerischen informationen von irgendwelchen geistlich minderbemittelten "aufzufressen"! lest den koran oder ein gutes buch über den islam und macht euch dann eure eigenen gedanken über denn islam und "fresst" nicht die vorgefertigte scheisse, die euch ein vollidiot serviert, denn dies tun nur menschen, die mangels intelligenz nicht denken können. wenn ihr was von euch haltet befasst ihr euch mit dem islam und wenn ihr genug informationen, "schreit" ihr eure meinung raus in die welt.
 
Europa ist in der Hinsicht von Anfang an gescheitert mit seiner "Zivilisation, Demokratie und Aufklärung" und heute kommen die ganzen Probleme. Man sollte da vorher richtig vorgehen und sowas verhindern. Außerdem Europa heißt doch Freiheit, Gleichberechtigung und Einheit, darum versteh ich auch meistens nicht, wieso ihr Europa immer mit nicht demokratischen Ländern vergleicht? Ich verstehe deine Probleme, klar würde ich das auch nicht in meinem Land haben wollen, ich will das doch nicht mal hier..

Du wirfst Europa vor, dass sie Kriegsflüchtlinge etc. in der höchsten Not aufgenommen haben? Aus einem humanistischen Akt der Solidarität wird plötzlich eine Schuld Europas? Das ist pervers.

Europa darf sich sehr wohl vergleichen mit anderen *Nichtdemokratischen* Ländern, da wir keinesfalls wollen, zurück auf den Status dieser Länder zu rutschen. Egal ob das eine religiöse Minderheit will oder nicht. Sind diese Leute nicht auch aus diesen Gründen geflohen? Und jeder der diese Freiheit unterminieren will, wird von uns mit demokratischen Mitteln bekämpft.



Ich habe eine syrische Familie als Nachbar, die letzten Samstag aus dem Keller das Allgemeinwasser für ein Schwimmbecken bezog und die Wohnung hier behandelt, wie ein Saustall im östlichsten Irak. Die ganzen Araber hier in der Siedlung haben sich dann versammelt und in dem Schwimmbecken gespielt. Am Ende des Jahres muss ICH dann Nebenkosten in Höhe von 3 stelligen Zahlen bezahlen, damit die Araber in meiner Siedlung hier bei sonnigem Wetter schwimmen können. Ich lass das so nicht durch und hab das auch bei der Hausverwaltung gemeldet. Schicken ihre Kinder morgens in den Garten an einem SONNTAG, einem RUHETAG und man hört deren Geschrei bis Berlin..

Das ist ein asoziales Verhalten und hat weder mit der Religion noch Ethnie zu tun.


Na klar, ich hab selber solche Erfahrungen gemacht und weiß was du meinst, aber wie gesagt viele wie z.B Styria sehen den Islam als Problem an und wollen ihn bekämpfen, in dem sie mit Hetze "aufklären", das Problem ist nicht der Islam, sondern die Politik Westeuropas. Ich versteh euch einfach nicht, erst lässt man hunderttausende Kriegsflüchtlinge, Asylberechtigte und Gastarbeiter ins Land und heute will man sie wieder loswerden, TJA, verschissen würde ich mal sagen - das hätte man sich vorher denken sollen..

Das Problem ist sehrwohl der Islam. Viele wollen wieder nur den ursprünglichen Islam zurück haben. Deswegen gibt es in den letzten 20-30 Jahren auch verstärkte Tendenzen in Richtung konservativen Islam. Der Koran kennt keine Säkularisierung, im Gegenteil versucht er, wenn es irgendwie möglich ist, die Gesetze Gottes (Scharia) einzubringen. (siehe jetzt in Ägypten, Malediven,Türkei etc.)
Das will aber die Mehrheitsbevölkerung nicht. Da die jetzigen Politiker in dieser Sache am Volk vorbeiregieren, wählt das Volk plötzlich Parteien vom sehr rechten Rand. Aber das Thema Sicherheit ist zu wichtig um es nur den Rechten zu lassen.

Heute ist es , sowie es ist und das wird sich nicht ändern, auch nicht mit einem neuen Hitler, wie Wilders oder Strache. Es gibt viel Unterlagen für sich selber zu propagieren und die beste Eignung dafür ist der Islam - mit Lügen wie Europa wird islamisiert und islamische Einwanderer verhalten sich ungerecht und sind alle kriminell kriegt man leicht die Stimmen der Menschen. Die Medien tragen nur dazu bei die Unterschiede der Gruppen zu zeigen, nie die Gemeinsamkeiten. Ethnie, Nationalität, Herkunft, Sozialstatus und Sexualität - in allem teilen die Medien die Gruppen aneinander auf und so schüren sie Hass und Angst unter den Einheimischen. Binnen 10 Jahren wird in Europa wieder die rechte Szene herrschen, da das Volk leicht zu manipulieren ist werden sie es an die Spitze schaffen.

Medien schüren nicht den Hass sondern berichten über Vorfälle und Ereignisse. Das wir hier massive Probleme haben, dürfte wohl jeden bekannt sein. Diese Muslime sind jetzt in Europa und bleiben auch. Also muß man eine Lösung finden, um den Weg der Freiheit, Aufklärung weiter zu beschreiten.
Eines muss klar sein. Jeder der unsere Gesellschaft ablehnt, den lehnt die Mehrheitsgesellschaft ab. Mit allen Konsequenzen.
 
Du wirfst Europa vor, dass sie Kriegsflüchtlinge etc. in der höchsten Not aufgenommen haben? Aus einem humanistischen Akt der Solidarität wird plötzlich eine Schuld Europas? Das ist pervers.
Heute will man den Großteil dieser Kriegsflüchtlinge, die meist aus islamischen Ländern kommen, abschieben, das ist auch pervers.
Europa darf sich sehr wohl vergleichen mit anderen *Nichtdemokratischen* Ländern, da wir keinesfalls wollen, zurück auf den Status dieser Länder zu rutschen. Egal ob das eine religiöse Minderheit will oder nicht. Sind diese Leute nicht auch aus diesen Gründen geflohen? Und jeder der diese Freiheit unterminieren will, wird von uns mit demokratischen Mitteln bekämpft.
Niemand will diese Freiheit unterminieren, ihr sucht euch selber nur einen Grund, um gegen den Islam vorgehen zu können. Euch geht es gar nicht um den Erhalt des demokratischen Europa, eucht gehts darum wieder mal ein Lamm zu finden, wie vor 45. Ihr fühlt euch selber angegriffen und habt selber Angst im eigenen Land, wo gibt es sowas verrücktes.
Das Problem ist sehrwohl der Islam. Viele wollen wieder nur den ursprünglichen Islam zurück haben. Deswegen gibt es in den letzten 20-30 Jahren auch verstärkte Tendenzen in Richtung konservativen Islam. Der Koran kennt keine Säkularisierung, im Gegenteil versucht er, wenn es irgendwie möglich ist, die Gesetze Gottes (Scharia) einzubringen. (siehe jetzt in Ägypten, Malediven,Türkei etc.)
Das will aber die Mehrheitsbevölkerung nicht. Da die jetzigen Politiker in dieser Sache am Volk vorbeiregieren, wählt das Volk plötzlich Parteien vom sehr rechten Rand. Aber das Thema Sicherheit ist zu wichtig um es nur den Rechten zu lassen. Medien schüren nicht den Hass sondern berichten über Vorfälle und Ereignisse. Das wir hier massive Probleme haben, dürfte wohl jeden bekannt sein. Diese Muslime sind jetzt in Europa und bleiben auch. Also muß man eine Lösung finden, um den Weg der Freiheit, Aufklärung weiter zu beschreiten.
Eines muss klar sein. Jeder der unsere Gesellschaft ablehnt, den lehnt die Mehrheitsgesellschaft ab. Mit allen Konsequenzen.
Das "Problem" ist nicht der Islam, sondern die Kultur des nahen Ostens. Dort herrschen andere Sitten und Regeln, wenn man dann einen aus dem Irak nach Deutschland holt, aus "humanistischen Gründen", dann wird dieser doch nicht mit 30 noch versuchen wollen sich in Deutschland anzupassen.

Ihr habt zu viel Falsch gemacht und kein Muslim will eine Islamisierung Europas. Das beste Verhalten, den ein Muslim in einem christlichen Land machen sollte ist, dass er sich den Gesetzen anpassen und sich hier wie ein Gast aufführen sollte, soweit ich weiß gibt es auch darüber ein Hadith des Propheten. Der Durchschnittsmoslem in bsp. Deutschland ist sehr tolerant, die meisten hier werden durch die Medien und durch solche, die ticken wie dich, radikalisiert. Das ist Fakt.

Auf der einen Seite seid ihr, die immer mehr Anhänger bekommen mit eurem Spruch "Schau Europa wird islamisiert, immer mehr Muslime, alle Muslime sind kriminell, die vermehren sich wie die Karnickel und fördern den Absturz des christlichen Abendlandes" und auf der anderen Seite sind die radikalen Muslime, die ebenfalls immer mehr Anhänger bekommen mit der Argumentation "Die Europäer hassen uns, die wollen uns loswerden, schaut doch mal die Medien, immer gegen Islam".

Ich mein, du bist selber vom radikalen Lager (P.I) und schreibst hier was von radikalen Muslimen. Es wird GAR NICHTS passieren, ihr schürrt Hass unter dem Volk, weil ihr immer mehr Anhänger haben wollt, aber Fakt ist - der Islam, der in den Medien gezeigt wird ist bei nicht mal 1% der Muslimen in Europa vorhanden, aber eben diese 1% dominieren, genauso wie mit den "asozialen Türken", die 1% bei den Türken vorkommen, jedoch ebenfalls dominant sind.

Das schlechte wird immer im Vordergrund sein und immer wird der Mensch das schlechte sehen wollen, dabei das Gute verdrängen.
 
Heute will man den Großteil dieser Kriegsflüchtlinge, die meist aus islamischen Ländern kommen, abschieben, das ist auch pervers.
Niemand will diese Freiheit unterminieren, ihr sucht euch selber nur einen Grund, um gegen den Islam vorgehen zu können. Euch geht es gar nicht um den Erhalt des demokratischen Europa, eucht gehts darum wieder mal ein Lamm zu finden, wie vor 45. Ihr fühlt euch selber angegriffen und habt selber Angst im eigenen Land, wo gibt es sowas verrücktes.

Das "Problem" ist nicht der Islam, sondern die Kultur des nahen Ostens. Dort herrschen andere Sitten und Regeln, wenn man dann einen aus dem Irak nach Deutschland holt, aus "humanistischen Gründen", dann wird dieser doch nicht mit 30 noch versuchen wollen sich in Deutschland anzupassen.

Ihr habt zu viel Falsch gemacht und kein Muslim will eine Islamisierung Europas. Das beste Verhalten, den ein Muslim in einem christlichen Land machen sollte ist, dass er sich den Gesetzen anpassen und sich hier wie ein Gast aufführen sollte, soweit ich weiß gibt es auch darüber ein Hadith des Propheten. Der Durchschnittsmoslem in bsp. Deutschland ist sehr tolerant, die meisten hier werden durch die Medien und durch solche, die ticken wie dich, radikalisiert. Das ist Fakt.

Auf der einen Seite seid ihr, die immer mehr Anhänger bekommen mit eurem Spruch "Schau Europa wird islamisiert, immer mehr Muslime, alle Muslime sind kriminell, die vermehren sich wie die Karnickel und fördern den Absturz des christlichen Abendlandes" und auf der anderen Seite sind die radikalen Muslime, die ebenfalls immer mehr Anhänger bekommen mit der Argumentation "Die Europäer hassen uns, die wollen uns loswerden, schaut doch mal die Medien, immer gegen Islam".

Ich mein, du bist selber vom radikalen Lager (P.I) und schreibst hier was von radikalen Muslimen. Es wird GAR NICHTS passieren, ihr schürrt Hass unter dem Volk, weil ihr immer mehr Anhänger haben wollt, aber Fakt ist - der Islam, der in den Medien gezeigt wird ist bei nicht mal 1% der Muslimen in Europa vorhanden, aber eben diese 1% dominieren, genauso wie mit den "asozialen Türken", die 1% bei den Türken vorkommen, jedoch ebenfalls dominant sind.

Das schlechte wird immer im Vordergrund sein und immer wird der Mensch das schlechte sehen wollen, dabei das Gute verdrängen.

In meinem Haus wohnt eine türkische Familie. Der Mann ist vor 14 Jahren als 14jähriger nach Wien gekommen. Heute spricht er perfekt deutsch, ist gemäßigt Muslim, spricht sogar am Telefon mit seinen beiden Töchtern deutsch. Er wurde im Laufe der Zeit ein guter Freund.

2 andere türkische Familien in unserem Haus, sind beide konservativ religiös. Tragen Kopftücher, grüßen fast nie und vor der Eingangstür kann es schonmal passieren, dass 10 Paar Schuhe am Gang sind.

Natürlich weiß ich das es beide Seiten gibt. Solange Muslime ihre Religion ausleben als spirituelle Religion, hab ich keine Probleme damit. Woher auch?
Aber wenn ich erlebe, dass unter dem Deckmantel der Religion politische Forderungen gestellt werden, bin ich dagegen.

Du sprichst davon, dass es nicht die Religion ist sonder die Tradition. Das glaube ich nicht. Da ich mittlerweile selbst den Koran und die Sunna gelesen habe. Legst du den Islam konservativ an, ist es erstrebenswert mit allen Mitteln den Koran in allen Lebenslagen zu installieren.

Vergleiche ich andere Migranten aus China, Thailand, Vietnam etc. erlebe ich eine ganz andere Entwicklung. Diese Migranten zählen zu Gewinnern der Migration. Beste Schulbildung. Keine Gewalt. Arbeitorientiert.

Sie verzichten auf jeden Luxus, um notfalls Nachhilfestunden zu bezahlen. Denn sie glauben an den Aufstieg durch Bildung. Vietnamesen entwickeln sich zu den Einwanderern mit dem höchsten Bildungserfolg.
In Berlin-Lichtenberg und -Marzahn leben etwa 12.000 Vietnamesen, kaum zwei Prozent der Einwohner. 17 Prozent der Schülerschaft des dortigen Barnim-Gymnasiums stammen aus vietnamesischen Familien. Die Väter oder Mütter, als DDR-Vertragsarbeiter gekommen, haben hart um ihr Bleiberecht gerungen. Sie beanspruchen keine Sozialleistungen, arbeiten oft Tag und Nacht in ihren kleinen Läden oder Imbissbuden. Sie verzichten auf jeden Luxus, um notfalls Nachhilfestunden zu bezahlen. Denn sie glauben an den Aufstieg durch Bildung.
Und da ist ihr Anspruch hoch. Sie erwarten von ihren Kindern beste Noten, das Abitur und am liebsten ein Studium der Medizin. In aller Stille entwickelten sich die Vienamesen zu den Einwanderern mit dem höchsten Bildungserfolgt. Aber die Ankunft der Kinder im deutschen Alltag bedroht die Familien: Die Söhne und Töchter versuchen, dem Druck auszuweichen. Eine Debatte zwischen den Generationen findet nicht statt. Streit ist nicht üblich – und auch nicht möglich: Den Eltern fehlen buchstäblich die Worte
ARD-Radioprogramm | ARD.de


Das beste Verhalten, den ein Muslim in einem christlichen Land machen sollte ist, dass er sich den Gesetzen anpassen und sich hier wie ein Gast aufführen sollte, soweit ich weiß gibt es auch darüber ein Hadith des Propheten

Ein normaler Mensch braucht für soetwas kein Hadith
 
In meinem Haus wohnt eine türkische Familie. Der Mann ist vor 14 Jahren als 14jähriger nach Wien gekommen. Heute spricht er perfekt deutsch, ist gemäßigt Muslim, spricht sogar am Telefon mit seinen beiden Töchtern deutsch. Er wurde im Laufe der Zeit ein guter Freund.

2 andere türkische Familien in unserem Haus, sind beide konservativ religiös. Tragen Kopftücher, grüßen fast nie und vor der Eingangstür kann es schonmal passieren, dass 10 Paar Schuhe am Gang sind.
Ja das kenn ich, aber ich sehe ebenfalls eine Kälte der Einheimischen. Die Westeuropäer sind ja bekannt dafür, dass sie nach einem Aufenthalt in der Türkei oder in Griechenland sagen "Wow, so eine Gastfreundschaft hab ich nirgendswo gesehen", eben weil die meisten von ihnen kalt sind und zurückhaltend. Ich mach selber die Erfahrung, dass ich den Deutschen Mitbürgern in meinem Umfeld näher kommen möchte, jedoch immer abgelehnt werden, ab und zu wird man angenommen, aber das Problem liegt nicht nur bei den 2 anderen türkischen konservativen Familien - das Problem tragen beide Seiten, weil sie sich differenzieren und nach Unterschieden suchen.

Natürlich weiß ich das es beide Seiten gibt. Solange Muslime ihre Religion ausleben als spirituelle Religion, hab ich keine Probleme damit. Woher auch?
Aber wenn ich erlebe, dass unter dem Deckmantel der Religion politische Forderungen gestellt werden, bin ich dagegen.

Du sprichst davon, dass es nicht die Religion ist sonder die Tradition. Das glaube ich nicht. Da ich mittlerweile selbst den Koran und die Sunna gelesen habe. Legst du den Islam konservativ an, ist es erstrebenswert mit allen Mitteln den Koran in allen Lebenslagen zu installieren.

Vergleiche ich andere Migranten aus China, Thailand, Vietnam etc. erlebe ich eine ganz andere Entwicklung. Diese Migranten zählen zu Gewinnern der Migration. Beste Schulbildung. Keine Gewalt. Arbeitorientiert.
Die gesellschaftlichen Strukturen haben aber nun mal ihren Ursprung in den Religionen. Kann sein, dass du eine religionsfreie Gesellschaft möchtest, aber der Religion wirst du immer und überall begegnen und dich nie ganz entziehen können. Allein, wenn du zum Bäcker gehst und dir ein Hörnchen für dein Frühstück holen möchtest, welches zu Zeiten der Belagerung Wiens als zeichen von Protest und Mutmache gegen die Türken/Muslime "erfunden" wurde, siehst du selbst bei so abstrakten Dingen wie beim Bäcker begegnest du der Religion.

Das Problem ist, dass sich muslimischsstämmige, besonders Türken, nicht integrieren können. Außerdem kann man nicht wirklich die musl. Einwanderer in Europa mit den Chinesen, Thais oder Vietnamesen vergleichen, wie viele gibt es überhaupt von ihnen? Gäbe es viele, dann enstünden genauso wie bei den Muslimen Parallelgesellschaften. Und das ist auch völlig nachvollziehbar - ich kann beim Türken einkaufen, ich hab türkische Freunde, ich geh in die türkische Moschee, ich geh zum türkischen Friseur oder ich geh zum türkischen Schlüsseldienst, man hat ja heutzutage alles. Das ist einmal passiert und das kann man nicht mehr verhindern, ist sehr schwierig - würde falsch ankommen bei den Leuten und es gäbe ein neuen Konflikt.

Welche politischen Forderungen meinst du?
Ein normaler Mensch braucht für soetwas kein Hadith
Ein normaler Mensch würde so ein Verhalten auch nicht auf die Religion derjenigen Menschen leiten.
 
@Capo:

Guter Beitrag, wenn auch ein bisschen einseitig. Ich gehe daher nicht auf alles ein, will nur etwas fragen.
Du sprichst die beiden Radikalen an - islamistische Fanatiker und Rechtsradikale - und dann die guten Muslime. Du sagst, die Radikalen machen jeweils 1% der Masse aus und wegen ihnen leidet dann die ganze Masse.

Meine Frage an dich: Was könnte die grosse Masse dagegen unternehmen?

Ich sehe immer wieder einzelne, aufgebrachte Muslime, die sich über die radikalen Fanatiker aufregen. Selten sehe ich aber irgendwo Demos gegen diese Radikalen. Organisationen wie die IZRS werden nicht öffentlich kritisiert, stattdessen schweigt man sich lieber gegenseitig an und sieht zu wie Radikale ihren Ruf schlecht machen.

Wie wäre es, wenn diese Menschen endlich aufwachen und dagegen ankämpfen, den Radikalen ihre Stirn bieten und friedlich demonstrieren, Nicht-Muslime zu sich einladen, offene Türen anbieten und Aufklärungen durchstarten?

Das gilt auch für alle anderen Ausländer. Wir sind manchmal selbst Schuld wegen unserem schlechten Image. Es bringt nichts, sich einfach nur intiegriert zu fühlen und von einigen Freunden anzuhören wie toll und integriert man doch ist. Man soll es auch zeigen! Man soll sich zeigen und den Leuten zeigen, dass es auch andere gibt!

Die Menschen (und eben die nach rechts gerutschten unter ihnen) nehmen das wahr, was ihnen präsentiert wird. Es liegt an uns, etwas zu verändern.
 
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