EnverPasha
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Erzähl mal von DEINEN Kriegs Erfahrungen.
ich hab keine kriegserfahrung okay? aber ich werde mich wehren wenn mich jemand versucht zu vertreiben
Erzähl mal von DEINEN Kriegs Erfahrungen.
Wer sollte dich oder deine Familie vertreiben wollen?Du hast doch bestimmt die Deutsche Staatsbürgerschaft,oder?ich hab keine kriegserfahrung okay? aber ich werde mich wehren wenn mich jemand versucht zu vertreiben
Wer sollte dich oder deine Familie vertreiben wollen?Du hast doch bestimmt die Deutsche Staatsbürgerschaft,oder?
YouTube - Berlin-Neukölln (SPON) Teil 2
Da....
die Zukunft meiner Kinder.
Wenn du
Deutscher hier bist dann bist du das Opfer...im eigenen Land.
Ich habe glück das hier Albaner lebenaus Tropoja,sonst wären wir auch zu Araber geworden.
Jeder sagt "ist nicht so schlimm,du rassist",
aber wer würde solche im eigenen Land dulden????
Nur wegen gucken auf die Fresse?
Vielleicht gibt es manche die einfach auf solche Visagen schießen.
Sie müßen Integriert werden,oder ganz raus und grenzen dicht.
Der Weltuntergang wurde auch schon oft prophezeitheul nicht rum. wir muslime werden europa erobern. so ist es prophezeit!
Europa ist in der Hinsicht von Anfang an gescheitert mit seiner "Zivilisation, Demokratie und Aufklärung" und heute kommen die ganzen Probleme. Man sollte da vorher richtig vorgehen und sowas verhindern. Außerdem Europa heißt doch Freiheit, Gleichberechtigung und Einheit, darum versteh ich auch meistens nicht, wieso ihr Europa immer mit nicht demokratischen Ländern vergleicht? Ich verstehe deine Probleme, klar würde ich das auch nicht in meinem Land haben wollen, ich will das doch nicht mal hier..
Ich habe eine syrische Familie als Nachbar, die letzten Samstag aus dem Keller das Allgemeinwasser für ein Schwimmbecken bezog und die Wohnung hier behandelt, wie ein Saustall im östlichsten Irak. Die ganzen Araber hier in der Siedlung haben sich dann versammelt und in dem Schwimmbecken gespielt. Am Ende des Jahres muss ICH dann Nebenkosten in Höhe von 3 stelligen Zahlen bezahlen, damit die Araber in meiner Siedlung hier bei sonnigem Wetter schwimmen können. Ich lass das so nicht durch und hab das auch bei der Hausverwaltung gemeldet. Schicken ihre Kinder morgens in den Garten an einem SONNTAG, einem RUHETAG und man hört deren Geschrei bis Berlin..
Na klar, ich hab selber solche Erfahrungen gemacht und weiß was du meinst, aber wie gesagt viele wie z.B Styria sehen den Islam als Problem an und wollen ihn bekämpfen, in dem sie mit Hetze "aufklären", das Problem ist nicht der Islam, sondern die Politik Westeuropas. Ich versteh euch einfach nicht, erst lässt man hunderttausende Kriegsflüchtlinge, Asylberechtigte und Gastarbeiter ins Land und heute will man sie wieder loswerden, TJA, verschissen würde ich mal sagen - das hätte man sich vorher denken sollen..
Heute ist es , sowie es ist und das wird sich nicht ändern, auch nicht mit einem neuen Hitler, wie Wilders oder Strache. Es gibt viel Unterlagen für sich selber zu propagieren und die beste Eignung dafür ist der Islam - mit Lügen wie Europa wird islamisiert und islamische Einwanderer verhalten sich ungerecht und sind alle kriminell kriegt man leicht die Stimmen der Menschen. Die Medien tragen nur dazu bei die Unterschiede der Gruppen zu zeigen, nie die Gemeinsamkeiten. Ethnie, Nationalität, Herkunft, Sozialstatus und Sexualität - in allem teilen die Medien die Gruppen aneinander auf und so schüren sie Hass und Angst unter den Einheimischen. Binnen 10 Jahren wird in Europa wieder die rechte Szene herrschen, da das Volk leicht zu manipulieren ist werden sie es an die Spitze schaffen.
Heute will man den Großteil dieser Kriegsflüchtlinge, die meist aus islamischen Ländern kommen, abschieben, das ist auch pervers.Du wirfst Europa vor, dass sie Kriegsflüchtlinge etc. in der höchsten Not aufgenommen haben? Aus einem humanistischen Akt der Solidarität wird plötzlich eine Schuld Europas? Das ist pervers.
Niemand will diese Freiheit unterminieren, ihr sucht euch selber nur einen Grund, um gegen den Islam vorgehen zu können. Euch geht es gar nicht um den Erhalt des demokratischen Europa, eucht gehts darum wieder mal ein Lamm zu finden, wie vor 45. Ihr fühlt euch selber angegriffen und habt selber Angst im eigenen Land, wo gibt es sowas verrücktes.Europa darf sich sehr wohl vergleichen mit anderen *Nichtdemokratischen* Ländern, da wir keinesfalls wollen, zurück auf den Status dieser Länder zu rutschen. Egal ob das eine religiöse Minderheit will oder nicht. Sind diese Leute nicht auch aus diesen Gründen geflohen? Und jeder der diese Freiheit unterminieren will, wird von uns mit demokratischen Mitteln bekämpft.
Das "Problem" ist nicht der Islam, sondern die Kultur des nahen Ostens. Dort herrschen andere Sitten und Regeln, wenn man dann einen aus dem Irak nach Deutschland holt, aus "humanistischen Gründen", dann wird dieser doch nicht mit 30 noch versuchen wollen sich in Deutschland anzupassen.Das Problem ist sehrwohl der Islam. Viele wollen wieder nur den ursprünglichen Islam zurück haben. Deswegen gibt es in den letzten 20-30 Jahren auch verstärkte Tendenzen in Richtung konservativen Islam. Der Koran kennt keine Säkularisierung, im Gegenteil versucht er, wenn es irgendwie möglich ist, die Gesetze Gottes (Scharia) einzubringen. (siehe jetzt in Ägypten, Malediven,Türkei etc.)
Das will aber die Mehrheitsbevölkerung nicht. Da die jetzigen Politiker in dieser Sache am Volk vorbeiregieren, wählt das Volk plötzlich Parteien vom sehr rechten Rand. Aber das Thema Sicherheit ist zu wichtig um es nur den Rechten zu lassen. Medien schüren nicht den Hass sondern berichten über Vorfälle und Ereignisse. Das wir hier massive Probleme haben, dürfte wohl jeden bekannt sein. Diese Muslime sind jetzt in Europa und bleiben auch. Also muß man eine Lösung finden, um den Weg der Freiheit, Aufklärung weiter zu beschreiten.
Eines muss klar sein. Jeder der unsere Gesellschaft ablehnt, den lehnt die Mehrheitsgesellschaft ab. Mit allen Konsequenzen.
Heute will man den Großteil dieser Kriegsflüchtlinge, die meist aus islamischen Ländern kommen, abschieben, das ist auch pervers.
Niemand will diese Freiheit unterminieren, ihr sucht euch selber nur einen Grund, um gegen den Islam vorgehen zu können. Euch geht es gar nicht um den Erhalt des demokratischen Europa, eucht gehts darum wieder mal ein Lamm zu finden, wie vor 45. Ihr fühlt euch selber angegriffen und habt selber Angst im eigenen Land, wo gibt es sowas verrücktes.
Das "Problem" ist nicht der Islam, sondern die Kultur des nahen Ostens. Dort herrschen andere Sitten und Regeln, wenn man dann einen aus dem Irak nach Deutschland holt, aus "humanistischen Gründen", dann wird dieser doch nicht mit 30 noch versuchen wollen sich in Deutschland anzupassen.
Ihr habt zu viel Falsch gemacht und kein Muslim will eine Islamisierung Europas. Das beste Verhalten, den ein Muslim in einem christlichen Land machen sollte ist, dass er sich den Gesetzen anpassen und sich hier wie ein Gast aufführen sollte, soweit ich weiß gibt es auch darüber ein Hadith des Propheten. Der Durchschnittsmoslem in bsp. Deutschland ist sehr tolerant, die meisten hier werden durch die Medien und durch solche, die ticken wie dich, radikalisiert. Das ist Fakt.
Auf der einen Seite seid ihr, die immer mehr Anhänger bekommen mit eurem Spruch "Schau Europa wird islamisiert, immer mehr Muslime, alle Muslime sind kriminell, die vermehren sich wie die Karnickel und fördern den Absturz des christlichen Abendlandes" und auf der anderen Seite sind die radikalen Muslime, die ebenfalls immer mehr Anhänger bekommen mit der Argumentation "Die Europäer hassen uns, die wollen uns loswerden, schaut doch mal die Medien, immer gegen Islam".
Ich mein, du bist selber vom radikalen Lager (P.I) und schreibst hier was von radikalen Muslimen. Es wird GAR NICHTS passieren, ihr schürrt Hass unter dem Volk, weil ihr immer mehr Anhänger haben wollt, aber Fakt ist - der Islam, der in den Medien gezeigt wird ist bei nicht mal 1% der Muslimen in Europa vorhanden, aber eben diese 1% dominieren, genauso wie mit den "asozialen Türken", die 1% bei den Türken vorkommen, jedoch ebenfalls dominant sind.
Das schlechte wird immer im Vordergrund sein und immer wird der Mensch das schlechte sehen wollen, dabei das Gute verdrängen.
Sie verzichten auf jeden Luxus, um notfalls Nachhilfestunden zu bezahlen. Denn sie glauben an den Aufstieg durch Bildung. Vietnamesen entwickeln sich zu den Einwanderern mit dem höchsten Bildungserfolg.
In Berlin-Lichtenberg und -Marzahn leben etwa 12.000 Vietnamesen, kaum zwei Prozent der Einwohner. 17 Prozent der Schülerschaft des dortigen Barnim-Gymnasiums stammen aus vietnamesischen Familien. Die Väter oder Mütter, als DDR-Vertragsarbeiter gekommen, haben hart um ihr Bleiberecht gerungen. Sie beanspruchen keine Sozialleistungen, arbeiten oft Tag und Nacht in ihren kleinen Läden oder Imbissbuden. Sie verzichten auf jeden Luxus, um notfalls Nachhilfestunden zu bezahlen. Denn sie glauben an den Aufstieg durch Bildung.
Und da ist ihr Anspruch hoch. Sie erwarten von ihren Kindern beste Noten, das Abitur und am liebsten ein Studium der Medizin. In aller Stille entwickelten sich die Vienamesen zu den Einwanderern mit dem höchsten Bildungserfolgt. Aber die Ankunft der Kinder im deutschen Alltag bedroht die Familien: Die Söhne und Töchter versuchen, dem Druck auszuweichen. Eine Debatte zwischen den Generationen findet nicht statt. Streit ist nicht üblich – und auch nicht möglich: Den Eltern fehlen buchstäblich die Worte
ARD-Radioprogramm | ARD.de
Das beste Verhalten, den ein Muslim in einem christlichen Land machen sollte ist, dass er sich den Gesetzen anpassen und sich hier wie ein Gast aufführen sollte, soweit ich weiß gibt es auch darüber ein Hadith des Propheten
Ja das kenn ich, aber ich sehe ebenfalls eine Kälte der Einheimischen. Die Westeuropäer sind ja bekannt dafür, dass sie nach einem Aufenthalt in der Türkei oder in Griechenland sagen "Wow, so eine Gastfreundschaft hab ich nirgendswo gesehen", eben weil die meisten von ihnen kalt sind und zurückhaltend. Ich mach selber die Erfahrung, dass ich den Deutschen Mitbürgern in meinem Umfeld näher kommen möchte, jedoch immer abgelehnt werden, ab und zu wird man angenommen, aber das Problem liegt nicht nur bei den 2 anderen türkischen konservativen Familien - das Problem tragen beide Seiten, weil sie sich differenzieren und nach Unterschieden suchen.In meinem Haus wohnt eine türkische Familie. Der Mann ist vor 14 Jahren als 14jähriger nach Wien gekommen. Heute spricht er perfekt deutsch, ist gemäßigt Muslim, spricht sogar am Telefon mit seinen beiden Töchtern deutsch. Er wurde im Laufe der Zeit ein guter Freund.
2 andere türkische Familien in unserem Haus, sind beide konservativ religiös. Tragen Kopftücher, grüßen fast nie und vor der Eingangstür kann es schonmal passieren, dass 10 Paar Schuhe am Gang sind.
Die gesellschaftlichen Strukturen haben aber nun mal ihren Ursprung in den Religionen. Kann sein, dass du eine religionsfreie Gesellschaft möchtest, aber der Religion wirst du immer und überall begegnen und dich nie ganz entziehen können. Allein, wenn du zum Bäcker gehst und dir ein Hörnchen für dein Frühstück holen möchtest, welches zu Zeiten der Belagerung Wiens als zeichen von Protest und Mutmache gegen die Türken/Muslime "erfunden" wurde, siehst du selbst bei so abstrakten Dingen wie beim Bäcker begegnest du der Religion.Du sprichst davon, dass es nicht die Religion ist sonder die Tradition. Das glaube ich nicht. Da ich mittlerweile selbst den Koran und die Sunna gelesen habe. Legst du den Islam konservativ an, ist es erstrebenswert mit allen Mitteln den Koran in allen Lebenslagen zu installieren.
Vergleiche ich andere Migranten aus China, Thailand, Vietnam etc. erlebe ich eine ganz andere Entwicklung. Diese Migranten zählen zu Gewinnern der Migration. Beste Schulbildung. Keine Gewalt. Arbeitorientiert.
Ein normaler Mensch würde so ein Verhalten auch nicht auf die Religion derjenigen Menschen leiten.Ein normaler Mensch braucht für soetwas kein Hadith
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