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Niederlande: Rechtspopulist Wilders legt stark zu

Diese schmierigen Umfragen, die Geert Wilders aus dem Rennen sahen, waren ja wohl vollends für die Katz'. :app:

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heul nicht rum. wir muslime werden europa erobern. so ist es prophezeit!

:app:
wo bleiben die moslems, wie hier schon erwähnt wurde, sind ja nicht alle so extrem...

warum kritisiert nicht ein moslem eine solche aussagen? das würde zu gemeinsamkeiten führen und man wäre sich einig!

Diese schmierigen Umfragen, die Geert Wilders aus dem Rennen sahen, waren ja wohl vollends für die Katz'. :app:

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war klar,
Kann mir ein Moslem begründen, weshalb wir heute in der Niederlande ein solches Resultat zu Gesicht bekommen?

Hatte vor einpaar Monaten im TV eine Doku darüber gesehen, auch die Niederlande war eigentlich zu den Moslems offen.

Weshalb passiert sowas?

Woran ist die Integrationspolitik der westlichen Länder gescheitert? Was hätten die Regierungen tun müssen, damit die Migranten "integriert" sind?
 
:app:
wo bleiben die moslems, wie hier schon erwähnt wurde, sind ja nicht alle so extrem...

warum kritisiert nicht ein moslem eine solche aussagen? das würde zu gemeinsamkeiten führen und man wäre sich einig!




Woran ist die Integrationspolitik der westlichen Länder gescheitert? Was hätten die Regierungen tun müssen, damit die Migranten "integriert" sind?

Die Umma (musl. Glaubensgemeinschaft)darf nicht kritisiert werden nach Aussen.
Das wäre Fitna. (Meinungsverschiedenheit zwischen Muslimen)
Also gibt es auch keine Kritik von Muslimen zu solchen dummen Äußerungen. Da hält man sich schön bedeckt.

Wie sollten sie uns sonst den toleranten Europa/Deutschlandislam verkaufen ohne den Islam zu kritisieren. Den das wäre Apostasie (Abfall des Glauben)

Integrationspolitik hat es bisher in Europa nicht gegeben. Im Sinne einer USA, Australien oder Canada.
Europa hat es versäumt, klare Regelungen, wie Sprache, Qualifikation, freie Arbeitsplätze und Integrierbarkeit einzufordern.

Ansonsten braucht ein Migrant, egal woher er kommt nur, die Sprache erlernen, Arbeit suchen und sich in die deutsche/etc. Gemeinschaft friedlich einfügen.
 
Ich auch.

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Ich bin immer der da Rechts ;)

Daran erkennt man deine/eure solide militärische Grundausbildung :-)

Der hintere Mann der Gruppe sichert entgegen üblicherweise nach rechts direkt in den Rücken seines Vordermann. :app:

Bei so einem Haufen möchte ich nicht dabei sein. Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr :-)
 
Die Umma (musl. Glaubensgemeinschaft)darf nicht kritisiert werden nach Aussen.
Das wäre Fitna. (Meinungsverschiedenheit zwischen Muslimen)
Also gibt es auch keine Kritik von Muslimen zu solchen dummen Äußerungen. Da hält man sich schön bedeckt.

Wie sollten sie uns sonst den toleranten Europa/Deutschlandislam verkaufen ohne den Islam zu kritisieren. Den das wäre Apostasie (Abfall des Glauben)

Integrationspolitik hat es bisher in Europa nicht gegeben. Im Sinne einer USA, Australien oder Canada.
Europa hat es versäumt, klare Regelungen, wie Sprache, Qualifikation, freie Arbeitsplätze und Integrierbarkeit einzufordern.

Ansonsten braucht ein Migrant, egal woher er kommt nur, die Sprache erlernen, Arbeit suchen und sich in die deutsche/etc. Gemeinschaft friedlich einfügen.
Naja, wie es die Moslems sehen, weiss ich nicht. Wenn keine Kritik auftaucht, dann geht man davon aus, dass es die anderen, die die diesen Beitrag gesehen haben, damit einverstanden sind.


Zur Qualifikation, die Migranten sollten doch zumindest selbst drauf kommen, dass man mindestens die Sprache können muss um ernst genommen zu werden. Wenn die nächste Generation immernoch auf Bildung wartet, dann machen sie was falsch. Mir ist bewusst, dass wir Ausländer, egal welcher Religion, es hier schwieriger haben in der Schule und auf dem Arbeitsmarkt, doch wir müssen uns nunmal zusammenreissen und mehr bieten als ein Einheimischer. Ansonsten muss es von den Europäern gefordert werden, dass man sich bildet. :app:

Die Forderung kostet oft viel Geld. Wer soll die Sprachkurse bezahlen? Der Migrant oder doch der Staat?
 
Naja, wie es die Moslems sehen, weiss ich nicht. Wenn keine Kritik auftaucht, dann geht man davon aus, dass es die anderen, die die diesen Beitrag gesehen haben, damit einverstanden sind.


Zur Qualifikation, die Migranten sollten doch zumindest selbst drauf kommen, dass man mindestens die Sprache können muss um ernst genommen zu werden. Wenn die nächste Generation immernoch auf Bildung wartet, dann machen sie was falsch. Mir ist bewusst, dass wir Ausländer, egal welcher Religion, es hier schwieriger haben in der Schule und auf dem Arbeitsmarkt, doch wir müssen uns nunmal zusammenreissen und mehr bieten als ein Einheimischer. Ansonsten muss es von den Europäern gefordert werden, dass man sich bildet. :app:

Die Forderung kostet oft viel Geld. Wer soll die Sprachkurse bezahlen? Der Migrant oder doch der Staat?

Freiwillige Sprachkurse (dh. wenn der wirkliche Wille vorhanden ist) würde ich sogar vom Staat bezahlen lassen. Aber es geht eigentlich schon darum, vorher entsprechende Sprachkenntnisse zu haben, so wie in Canada oder Australien.
 
Freiwillige Sprachkurse (dh. wenn der wirkliche Wille vorhanden ist) würde ich sogar vom Staat bezahlen lassen. Aber es geht eigentlich schon darum, vorher entsprechende Sprachkenntnisse zu haben, so wie in Canada oder Australien.
Jeder, der es zu was bringen will, hat den Willen um mindestens die Sprache zu lernen.
Aber interessant finde ich, dass du dafür einstehst, dass der Staat solche Kurse bezahlen soll. Denn momentan glaube ich kaum, dass die Mehrheit deine Meinung vertritt.

Der Vorschlag, dass man vorher eine gewisse Sprachkenntnis haben soll, tritt langsam ein.
Gibt ja genug Vorschläge, dass man mind. 1000 Wörter der jeweiligen Amtssprache beherrschen muss.
Natürlich würde sowas erst die neuen Migranten betreffen, die die schon länger hier sind, müssten einen Sprachkurs besuchen.
 
Jeder, der es zu was bringen will, hat den Willen um mindestens die Sprache zu lernen.
Aber interessant finde ich, dass du dafür einstehst, dass der Staat solche Kurse bezahlen soll. Denn momentan glaube ich kaum, dass die Mehrheit deine Meinung vertritt.

Der Vorschlag, dass man vorher eine gewisse Sprachkenntnis haben soll, tritt langsam ein.
Gibt ja genug Vorschläge, dass man mind. 1000 Wörter der jeweiligen Amtssprache beherrschen muss.
Natürlich würde sowas erst die neuen Migranten betreffen, die die schon länger hier sind, müssten einen Sprachkurs besuchen.

Ich würde noch zu mehr Einstehen, wie neue Moscheen, solange sie nicht in Siedlungsgebiete gebaut werden und das Wichtigste: Solange kein politischer Islam sich etablieren kann und die Gesellschaft durch immer mehr Forderungen ihrerseits, konservativer macht. WAs leider mom nicht der Fall ist.
 
Ein Grund zur Freude, Styria. Jubel diesen Sieg, das "europäische Volk" wacht langsam auf, nicht wahr...




schon zu spät, die moslems sind schon da und sie abschieben kann auch ein wilders nicht, wenn man keine neue importieren darf, dann wird halt gezeugt was das zeugt hält.......holland ist so oder so am arsch.^^


hehehe ich muss lachen, wenn ich dran denke dass sie die natur(meer) ausgetrickst haben, aber wegen paar wüstenbewohner gehen sie unter.:toothy4:
 
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