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Nikki Haley for President

Trump ist inzwischen genauso senil. Hat neulich minutenlang Nikkei Haley mit Nancy Pelosi verwechselt und es nicht gemerkt.

Aber irgendwann muss es in den USA knallen, weil die Menschen seit Jahren gegeneinander aufgehetzt werden um daraus Profit zu schlagen. Das Land muss vielleicht erst gegen die Wand fahren um zu verstehen, dass das nicht funktioniert. Vielleicht hebelt Trump das Justizsystem aus und lässt wirklich Gegner ohne Prozesse verhaften, wie er es durch die Blume andeutet. Oder es kommt zu einer Art Bürgerkrieg. Verfeindete Gruppen gehen mit Waffen aufeinander los.

Die Frage ist wie das Militär reagiert, wenn Trump versucht die Verfassung auszuhebeln. Der letzte Oberkommandierende meinte in einem Intverview, er hätte sich Trump widersetzt, wenn er versucht hätte, den Ausnahmezustand auszurufen, um mit Gewalt an der Macht zu bleiben. Aber Trump weiss das, er wird diesmal versuchen die wichtigen Leute rechtzeitig gegen ihm untergebene Leute auszuwechseln.
 
Interessiert die Trump-Fans eigentlich nicht ob dieser mehr Demenz ist als Biden, sind so wie die unerbittlichen AfD-Anhänger. Hoffen wir mal das Beste für USA und ist sicher nicht Trump und Biden eigentlich auch nicht.
 
Sollte Biden wieder antreten wird denke ich Trump Gewinnen. Trump ist der bessere Wahl als der seniler Opa Joe der demnächst eh nur noch mit Windeln rumlaufen muss.

Ich sehe nicht wie Nikki Haley Präsidentin werden soll. Sie ist schlicht und einfach zu unbekannt. Wofür steht Sie? Was will Sie anders machen als die anderen Kandidaten?
Haley ist im Gegensatz zu Biden geistig da und sie wird auch nicht von Gerichten verfolgt wie Trump.

Sie ist das bessere von den beiden Herren.
 
Vielleicht kommt es dieses Jahr zum Supergau in den USA, weil keiner der Kandidaten die erforderliche Mehrheit von Wahlmännern erhält. Das kann passieren, wenn ein dritter unabhängiger Kandidat ein paar Bundesstaaten gewinnt, was bei der Beliebtheit von Biden und Trump gar nicht so ganz unwahrscheinlich wie sonst wäre.
 
Vielleicht kommt es dieses Jahr zum Supergau in den USA, weil keiner der Kandidaten die erforderliche Mehrheit von Wahlmännern erhält. Das kann passieren, wenn ein dritter unabhängiger Kandidat ein paar Bundesstaaten gewinnt, was bei der Beliebtheit von Biden und Trump gar nicht so ganz unwahrscheinlich wie sonst wäre.

Ich habe mal gegoogelt, sowas gab es 1824 schon mal. Dann wird der Präsident vom Repräsentantenhaus gewählt, die können dann unter den Kandidaten frei wählen. Theoretisch könnte dann der drittplatzierte nach Stimmen zum Präsident gewählt werden.

Nach genau 200 Jahre könnte sich Geschichte wieder wiederholen, was ein Zufall.^^
 
US-Vorwahl in Nevada: Rückschlag für Haley
Bei der Präsidentschaftsvorwahl der US-Republikaner im Bundesstaat Nevada hat die frühere UNO-Botschafterin Nikki Haley eine schwere Schlappe erlitten. Die einzig verbliebene innerparteiliche Konkurrentin des früheren Präsidenten Donald Trump erzielte gestern (Ortszeit) mit 32 Prozent deutlich weniger Stimmen als die Option „keiner dieser Kandidaten“, für die sich mehr als 61 Prozent aussprachen.

Haley hatte so gut wie keine Gegenkandidaten, Trumps Name stand nicht auf den Stimmzetteln. Das Ergebnis hat keinen konkreten Einfluss auf das Rennen um die Nominierung bei den Republikanern: Ein Sieg bei der Vorwahl ist nicht entscheidend für die Delegiertenstimmen, die wichtig für die Parteitage sind, bei denen die Kandidaten der Parteien formal nominiert werden.

Streit zwischen Behörden und Republikanern
Grund ist ein Streit zwischen den staatlichen Behörden und den Republikanern in Nevada. Die Partei hatte beschlossen, die Vorwahl in dem Bundesstaat zu ignorieren und morgen ihren eigenen „Caucus“ abzuhalten, bei dem Donald Trump der einzig wichtige Kandidat ist und bei dem auch die Delegiertenstimmen verteilt werden.

Für Haley ist das Ergebnis in Nevada ein weiterer Rückschlag. Sie hatte bei den Abstimmungen in den Bundesstaaten Iowa und New Hampshire im innerparteilichen Rennen bereits gegen den als Favorit geltenden Trump verloren. Zudem zeichnet sich ab, dass sie auch bei der Abstimmung in ihrem Heimatstaat South Carolina in diesem Monat unterliegen wird.

 
Ich fürchte wird nichts, da können nur noch die Gerichte behilflich sein
Trump gewinnt Vorwahl der Republikaner in Nevada
Die klassische Vorwahl fand bereits am Dienstag statt, mit Nikki Haley auf dem Wahlzettel und ohne Trump. Dort waren allerdings keine Delegiertenstimmen für den Nominierungsparteitag der Republikaner zu vergeben

Ex-US-Präsident Donald Trump hat wie erwartet die Vorwahl der Republikaner im US-Bundesstaat Nevada gewonnen. Das berichteten die Sender CNN und NBC News am späten Donnerstagabend (Ortszeit) übereinstimmend unter Berufung auf eigene Prognosen. Trumps letzte ernsthafte Konkurrentin Nikki Haley, frühere Gouverneurin von South Carolina, hatte sich schon am Dienstag zur Wahl gestellt, auf sie entfielen weniger Stimmen als für die Option "keine der genannten Kandidaten".

 
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