Dissention
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kann man durchaus als nen guten Schritt werten. Angesichts seiner bisherigen Positionen und der Verweigerung, Srebrenica als Genozid anzuerkennen, stellt sich für mich aber etwas die Frage, wie authentisch das Ganze nun ist.
Bakir Izetbegovic und er hatten sich die Tage in Belgrad getroffen, Bakir zeigte sich recht zufrieden nach dem Treffen.
Wenn man seine Vorgeschichte mal - so wie es eigentlich alle Europäer etc tun - außen vor lässt, dann stellt man fest, das seine Außenpolitik einen roten Faden hat (Kosovo, Minderheiten, Makedonien etc.) und damit passt auch diese Entschuldigung.
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Hat er doch nichts dran geändert
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