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Nordafrikaner - Algerier und Tunesier sind laut IGENEA Türken

So ungern ich es tue muß ich Dir jedoch widersprechen,Deine warscheinlichkeit ist viel zu hoch gegriffen
Haplogruppen entstanden 10.000 tausende Jahre früher in asien oder afrika(bevor sich die ersten Völker bildeten,R1a traff R1b,I2a(früher l1b1b),G und so weiter und daraus entstanden dann die Völker wie Slawen,Hellenen,Turkvölker....usw

Ich als beispiel bin väterlich R1a und Hellene und R1a stammt aus Indien (Wo noch viele Menschen R1a sind,meist die helle arische oberschicht)und verteilte sich über ganz europa,die meisten wanderten nach Nord,West,Osteuropa(die meisten R1a sind Germanen,Wikinger und Slawen aber auch viele Hellenen oder illyrer oder sogar mancher der turkvölker als ergebniss hat kann R1a sein) aber mein Vorfahr und viele andere z.B.wanderten nach Süden und das war warscheinlich 10.000 v.chr oder sogar früher,viele mit Haplogruppe G sind auch Slawen und Juden,sogar Germanen gibt es,ein Urteil daraus herzuleiten ist unmöglich
Im wesentlichen hast Du es ja begriffen aber nur eins amigo Haplogruppen machen kein urvolk weil die vielfalt zu groß ist :smoker:

du hast zum teil recht, aber die wahrscheinlichkeit ist nicht zu hochgegriffen, wenn das dna-profil mit einem vermischungsgrad von bis zu 95% der haplogruppe "g" entspricht (natürlich sind auch andere marker mit im spiel, igenea beschränkt sich in ihren algorithmen nur auf die ersten 12 marker), dann ist die fehlerquote "5%", dass du vielleicht als ursprungsland ein anderes land bekommst im ergebnis, weil diese z.b. aus einer grenzregion stammen könnten.


schau mal was frau pazos schreibt:

I2A, früher I1b, kommt vor allem im Balkan vor. Die Illyrer sind die Stammvertreter dieser Haplogruppe und diese verbreiteten vor allem in Bosnien und Kroatien. Doch nicht nur dort. Ihr Profil kommt heute in der Ukraine am häufigsten vor, deshalb ist Ihr Ursprungsland die Ukraine. Die Illyrer waren aber hier und die Grenzen sind ja heute gezogen worden. I2a finden wir z.T. auch in Russland und Deutschland.

Inma Pazos
iGENEA
Tel. +41 (0)43 233 81 51
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igenea hat diese haplogruppen schon als stammvertreter einbezogen, die turkvölker, illyrer, phönezier werden heute nach diesem schema definiert.
 
ich glaube die höchste frequenz dieser haplogruppe "g" findet man bei den tataren aus der krim (asien), dort liegt der anteil am höchsten - laut frau pazos.
 
du hast zum teil recht, aber die wahrscheinlichkeit ist nicht zu hochgegriffen, wenn das dna-profil mit einem vermischungsgrad von bis zu 95% der haplogruppe "g" entspricht (natürlich sind auch andere marker mit im spiel, igenea beschränkt sich in ihren algorithmen nur auf die ersten 12 marker), dann ist die fehlerquote "5%", dass du vielleicht als ursprungsland ein anderes land bekommst im ergebnis, weil diese z.b. aus einer grenzregion stammen könnten.


schau mal was frau pazos schreibt:

igenea hat diese haplogruppen schon als stammvertreter einbezogen, die turkvölker, illyrer, phönezier werden heute nach diesem schema definiert.


Die ersten 12 Marker sind für das Urvolk und Ursprungsland entscheidend,alles steht in den ersten 12 Markern oder auch Allelen genannt,mehr braucht man nicht,alles was mehr ist dient der suche nach genetischen vettern und zu nichts anderem

Das mit 5% hat man als maximum angegeben,es ist eher eine Fehlerquote von 2% also ergo 0% bei 98% genaugkeit,ein Vaterschaftstest ist auch nicht sicherer und als fehlerfrei anerkannt

Stammvertreter heisst wenn 50% aller illyrer zu I2a gehören ist es die stammgruppe aber 50% verteilen sich dann auch auf R1a,E1b1b...usw also auf andere gruppen,daher kann man nichts ausschliessen oder festlegen,wenn man weiß E1b1b kommt zu 90% bei südeuropäern vor dann kann man die auswahl einschrenken aber immer noch nicht bestimmen oder als sichergelten lassen,es sind warscheinlichkeiten,mehr nicht.
Das man zu 90%er sicherheit bei einer bestimmten Haplogruppe zu einem bestimmten Urvolk gehört ist nicht möglich,das kannst du gerne nachforschen

Zu Warscheinlichkeiten,in Bosnien ist zu 95% ausgeschlossen das man Hellene ist dennoch bin ich es in einer linie und das sind die ausnahmen welche die Regeln bestätigen,da gibt es interessante Lektüre darüber die allerdings für laien nicht leicht zu lesen ist,doch wenn man sich einmal eingelesen hat klappt es sehr gut

Aber gerade bei europäischen Haplogruppen wie R1a,R1b,I2a...usw ist eine Schlussfolgerung nicht möglich und sogar eine einschrenkung unter europäischen Völkern schwierig weil diese Gruppen bei allen europäischen Völkern in hohem masse vertreten sind,warscheinlichkeiten werden nichtig sobald sie nicht eintreten,so ist das schema,glaube mir pendejo,ich habe mich wirklich lange damit befasst und meine aussagen wird kein Professor und Gelehrter abstreiten......

Jetzt habe ich noch einiges zu erledigen
Hasta la vista carnal:smoker:
 
P.S.Amigo,in Deinem text steht "ihr profil kommt in der ukraine am häufigsten vor"

Du solltest hinzufügen das damit eine Person angesprochen wurde dessen Profil am häufigsten in der ukraine vorkommt und nicht das Volk gemeint ist

Damit ist gemeint,er ist illyrer als urvolk aber vor 1000Jahren(als es illyrer als volk lange nicht mehr gab)sind seine vorfahren nach ukraine ausgewandert,deshalb war sein ursprungsland ukraine
Du darfst die texte nicht kürzen oder teilweise wiedergeben sondern als ganzes mit frage und antwort,das war es von mir soldato...:icon_smile:
 
wir sind uns im ausgang beide einig, dass die hohe frequenz von "g" bei den nordafrikanern (berbern) eine abstammungslinie zu den turkvölkern deutet, dass ist auch nicht verwunderlich - im gegenzug bestimmen die berber die zweitgrößte haplogruppe bei den türken in der türkei, daraus lässt schon schließen - das diese these von igenea richtig ist und diese beide völker miteinander koexistiert haben.

in diesem sinne, ich leg mich jetzt auf die faule haut, werde morgen ausführlicher auf deinen obrigen beitrag eingehen.

hasta luego carnalito !!! :smoker:
 
ja wer ist denn nicht alles türke??alle auf der welt sind türken.....auser die türken in der türkei :toothy2:
 
ja wer ist denn nicht alles türke??alle auf der welt sind türken.....auser die türken in der türkei :toothy2:

die türken aus der türkei und griechen aus griechenland liegen im vermischungsgrad beide auf nahe zu gleicher augenhöhe. in griechenland machen die hellenen 35%, in der türkei liegt der turkvölker anteil bei ca. 30%.

das mit den nordafrikanern und den turkvölkern hat sich igenea aus dem arsch gezaubert, nicht meine wenigkeit. :icon_smile:
 
Die Nordafrikaner und Türken teilen zum teil die Haplogruppen,was nicht verwunderlich ist.
Europäer teilen auch mehrheitlich die gleichen Haplogruppen,egal ob aus dem Norden,Osten,Süden oder Westen Europas.

Was die Urvölker in Nordafrika angeht,dazu gibt es noch keine Statistiken jedoch gehe ich davon aus das der berberische und phönizische anteil höher als der turkvölkische sein wird
 
die türken aus der türkei und griechen aus griechenland liegen im vermischungsgrad beide auf nahe zu gleicher augenhöhe. in griechenland machen die hellenen 35%, in der türkei liegt der turkvölker anteil bei ca. 30%.

das mit den nordafrikanern und den turkvölkern hat sich igenea aus dem arsch gezaubert, nicht meine wenigkeit. :icon_smile:

griechen sind schon seit der antike vermischt...wir haben uns nie ethnisch zusammenhörig gefühlt ;) darum finde ich diesen hellenen anteil bei igena eh dumm....wer ist denn für die denn der proto grieche???
 
Die Nordafrikaner und Türken teilen zum teil die Haplogruppen,was nicht verwunderlich ist.
Europäer teilen auch mehrheitlich die gleichen Haplogruppen,egal ob aus dem Norden,Osten,Süden oder Westen Europas.

Was die Urvölker in Nordafrika angeht,dazu gibt es noch keine Statistiken jedoch gehe ich davon aus das der berberische und phönizische anteil höher als der turkvölkische sein wird

wie ich schon im ersten beitrag schrieb, die nordafrikaner standen die längste zeit unter türkischer herrschaft (seit dem 8.jahrhundert), woraus man logische schlüsse ziehen könnte, dass diese auch miteinander koexistiert haben, schließlich tragen sogar die türken eine hohen berberanteil.
 
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