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Posavac
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Der Norden hat keine Chance
Die DVRK vertritt folgende Position:
Wahrer Sachverhalt der „Verdächtigung des Nordens“ durch die südkoreanischen Marionetten
Ein militärischer Kommentator veröffentlichte folgenden Artikel über den wahren Sachverhalt der „Anschuldigung des Nordens durch die südkoreanischen Marionetten:
Am 26. März 2010 nachts kam es in den Küstenwässern zwischen den Inseln Paekryong und Taechong auf dem Koreanischen Westmeer zum plötzlichen Untergang des 1400-tdw-Schiffes „Chonan“ der südkoreanischen Marionettenmarine.
Obwohl das versunkenen Schiff zur südlichen Seite gehört, betrachteten wir bisher diese Havarie als ein bedauerliches Unglück, das nicht entstehen darf, weil die meisten von zahlreichen Verschollenen und Geretteten die Angehörigen gleicher Nation sind, die zum harten Wehrdienst in der Marionettenarmee gezwungen waren.
Aber die landesverräterische Clique Südkoreas, darunter die Kriegsfanatiker der Militärbehörde und die rechtsradikalen konservativen Politiker, konnten die Ursache des Schiffsbruchs nicht feststellen. Daher versuchen sie in jüngster Zeit törichterweise, ihr Unglück in jeder Weise in Beziehung mit uns zu bringen.
In der ersten Zeit des Unfalls redeten sie davon, dass von ihren „scharfen“ Seewache und ihrem ununterbrochen funktionierenden Radar- und Schallortungssystem kein Anzeichen vom Eindringen unseres U-Bootes wahrgenommen wurde.
Aber sie wechselten plötzlich ihren anfänglichen Standpunkt, dass man niemals annehmen darf, begannen den Nord zu verdächtigen.
Anfangs hatte der Landesverräter Ri Myong Bak gemeint, man dürfe nicht unüberlegt mit der Bemerkung herausplatzen, dass der Nord im Zusammenhang mit diesem Unfall steht. Aber seit kurzem begann sogar er Unsinn gegen uns zu reden: „Man müsse eine Möglichkeit annehmen, dass der Nord in Beziehung mit dieser Havarie stehe, und jeden Zweifel begründen“, „man müsse akonsequente Vorkehrungen gegen die Bewegungen des Nordens treffen“ und „man würde dem Norden entschieden entgegentreten“, wenn die Ursache des Unfalls endgültig bestätigt wird.
Auch die Subjekte im „Blauen Haus“ waren der Meinung, „die Möglichkeit des Angriffs seitens des Nordens sei wenig.“ Aber nun nehmen sie die Haltung ein, die die „Verdächtigung des Nordens“ nicht anschließt, indem sie sagen, nach der Aussage der Überlebenden und angesichts des Zustandes des gesunkenen Schiffs gäbe es große Möglichkeit, dass es äußeren Schlag bekam.
Die Kriegsfanatiker der Militärbehörde versuchen noch unverhohlener, uns den wegen ihres Versehens verursachten Unfall anzutasten.
Welches Ziel verfolgt die landesverräterische Clique?
Es hängt vor allem mit ihrer inneren Absicht zusammen, sich von ihrer nicht zu rettenden schlimmsten Herrschaftskrise zu befreien, die durch ihre unfähige „Staatsverwaltung“ verursacht wurde.
Falls „innerer Faktor als die Ursache des diesmaligen Schiffbruchs bekannt oder die Ursache nicht richtig ergründet wird, sollte die obige Clique direkte Verantwortung dafür tragen und kann großer Niederlage bei den „Kommunalwahlen am 2. Juni“ nicht entgehen. Darauf würden die Spaltung des konservativen Lagers mit der „Großen Nationalpartei“ an der Spitze und Schwächung ihrer Herrschaft folgen, sodass sie in eine ausweglose Sackgasse geraten wird.
Die Anschuldigung des Nordens durch die Marionetten hängt auch mit ihrem blödsinnigen Versuch zusammen, ihre arglistige anachronistische Politik gegen den Norden zu rechtfertigen und der Verantwortung dafür auszuweichen, die innerkoreanischen Beziehungen in schlimmsten Zustand getrieben zu haben.
Es ist aller Welt bekannte Tatsache, dass die landesverräterische Clique von der Anfangsperiode ihres Amtsantritts an den „zuerst Atomverzicht“ in den Vordergrund stellt und böswillig die Nord-Süd-Konfrontationen verfolgt.
Zurzeit nimmt bei verschiedenen Kreisen Südkoreas mit jedem Tag die Stimmung zu, gegen die falsche Politik der landesverräterischen Clique gegenüber dem Norden aufzutreten, die die Forderungen des Zeitalters und das Streben der Nation total herausfordert.
Deshalb bringt sie die Beschuldung des Nordens an der Öffentlichkeit, um aus Anlass des Schiffbruchs ihrer Verantwortung für die Verschlechterung der Nord-Süd-Beziehungen zu entgehen und ihre kindische Politik gegenüber dem Norden zu rechtfertigen.
Noch ein anderer Grund für die Verdächtigung des Nordens hängt auch mit ihrer unsinnigen Absicht zusammen, die Atmosphäre der internationalen Sanktionen gegen den Norden fortdauern zu lassen und dadurch in verschiedener Hinsicht uns zu erpressen.
Gegenwärtig redet sie, als ob die von den USA geführten Sanktionen irgendeinen Effekt erzielen, schließt sich aktiv den Machenschaften ihres Vorgesetzten zur Vernichtung des Systems unserer Republik an.
Derzeit versucht sie verzweifelt, unseren großen Vormarsch zum Horizont einer großen aufblühenden Macht aufzuhalten.
Eben darin besteht noch eine weitere böswillige Intrige der obigen Clique, die unbegründet den Norden beschuldigt.
Es ist eigentlich eine übliche Methode der Dummköpfe, dass sie Intrigen schmieden und sie zum Vorwand nehmend kein Unsinn scheuen, jedes Mal, wenn sie in die Sackgasse geraten. Die landesverräterische Clique muss den Verlauf der Lage richtig erkennen und nicht unbesonnene Bemerkungen herauslassen.
Der Norden hat Atombomben und kann wenn man sie provoziert alles mögliche damit machen
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