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Nordsyrien/Türkei: Sicherheitszone - Safe Zone - Güvenlik Bölge

Terroristen werden getötet, die vorher unsere kurdischen Zivilisten getötet hatten. Die Türkei musste endlich handeln und das haben sie auch gemacht.

Es werden auch viele Unschuldige sterben, das wisst ihr auch, das hat Krieg so an sich. Ich verstehe die türkischen Sicherheitsinteressen, aber es hätte gereicht punktuell anzugreifen, die YPG unter Druck zu setzen und eine Lösung zu verhandeln. So sieht es sehr danach aus, dass die Kurden aus dem 30km Streifen vertrieben werden sollen und geflohene Araber dort als „Schutzwall“ angesiedelt werden sollen.

Das hat nix mit westlicher Berichterstattung zu tun, ihr kündigt das hier selber an sowie es Erdogan auch erklärt hat.
 
die kurden haben angefangen, ihr leben in nordsyrien zu gestalten.
haben euch türken nix getan.
erdis niedere beweg gründe werden ausgeführt
sonst nix

Nur ein Beispiel
https://m.spiegel.de/politik/auslan...in-tuerkischer-stadt-kilis-ein-a-1081263.html

Ich habe das Gefühl, dass du nicht viel Ahnung über dieses Thema hast. Trotzdem respektiere ich deine Meinung :^^:

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Zur Info: Krieg kann nur zwischen zwei Staaten stattfinden. Das ist kein Krieg.
 
Nur ein Beispiel
https://m.spiegel.de/politik/auslan...in-tuerkischer-stadt-kilis-ein-a-1081263.html

Ich habe das Gefühl, dass du nicht viel Ahnung über dieses Thema hast. Trotzdem respektiere ich deine Meinung :^^:

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Zur Info: Krieg kann nur zwischen zwei Staaten stattfinden. Das ist kein Krieg.

In dem Artikel steht drin das es IS-Milizen waren, hast du das überhaupt gelesen? Den IS haben - auch die Kurden - mittlerweile aus der Nähe zur türkischen Grenze völlig ausradiert - der Artikel spricht also eher für die Kurden, sorry das war ein Schuss ins eigene Bein zumindest argumentativ :haha:
 
Natürlich nicht. Es sei den es sind Terroristen.

Was sagst du dazu, wenn in mehrheitlich kurdisch besiedelten Regionen Araber angesiedelt werden, findest du das wirklich nicht verwerflich? Es gibt ja auch Gegenden die von der YPG kontrolliert werden und mehrheitlich von Arabern bewohnt werden, dass ist mir schon klar, aber wenn 2 Millionen Araber auf einer Fläche von 30 x 450 km angesiedelt werden, wird das die ursprüngliche ethnische Zusammensetzung völlig durcheinander bringen mit nicht vorhersehbaren Folgen und Konflikten - wo soll da Stabilität entstehen?!
 
. So sieht es sehr danach aus, dass die Kurden aus dem 30km Streifen vertrieben werden sollen und geflohene Araber dort als „Schutzwall“ angesiedelt werden sollen.

Das hat nix mit westlicher Berichterstattung zu tun, ihr kündigt das hier selber an sowie es Erdogan auch erklärt hat.

Genau das ist der Plan. Die ach so human und solidar geholfenen Syrer nur Schachfiguren der nationalen Interessen der Türkei. Die Türken machen ihre Hausaufgaben gut muss ich aber anerkennen.

Wo die Türken ihre Sicherheitszone erstellen möchten, ist Kurdisch-dominiertes Gebiet.
950px-Kurdish_languages_map.svg.png







Macedonian
 
Das erklärt, weshalb im Ausland lebende Kurden da anscheinend offener darüber sprechen. Ich glaube, dass es kein Volk der Welt kalt lässt, wenn die eigenen Leute getötet werden, auch wenn sie mit der politischen Haltung dieser Leute nicht einer Meinung sind.

Natürlich gibt es inzwischen eine übergeordnete kurdische Wahrnehmung und alle Kurden finden Gefallen daran, ein geeintes Land zu haben aber so einfach ist das nicht. Kurden in der Türkei begegnen in der Regel keinem Rassismus sofern sie sich nicht separatistisch geben. Sie können sich in der Türkei frei bewegen und Erfolg haben. Zum anderen wird der Südosten der Türkei stark subventioniert. Wenn es zu einer Spaltung käme, würde man keinen Kurden außerhalb des Südostens leben lassen und Kurden müssten in ein sehr ärmliches Gebiet, ohne zu wissen, was dann auf sie zukommt. Zum anderen sind die Gebiete in der die Kurden leben, in vier Staaten unterteilt und diese sind in ökonomischen Gesichtspunkten sehr ungleich. Die syrischen und die irakischen Kurden verfügen über Öl wobei die Kurden im Iran und in der Türkei eher von Landwirtschaft leben, wo das pro Kopf BIP 500 Dollar nicht übersteigt. Auch wenn ein gemeinsames Identitätsempfinden vorhanden ist, teilt der Kurde nicht gerne und vor allem auch nicht, weil sie sich untereinander nicht verständigen können. :lol:

Die Kurden wollen oder fordern ein autonomes Kurdistan am besten noch mit einer Armee aber ohne das Land und auf die Subventionen verzichten zu müssen. Es ist ähnlich zu den Kosovaren, die einen Staat wollen aber diesen wenn möglich sofort verlassen würden.

Diaspora Kurden sind so wie die meisten Türken im Ausland individuelle Versager, die ähnlich wie die Armenier nicht wissen, wie es in Armenien ausschaut und mit welchen Problemen die einheimischen zu kämpfen haben. Ihre Meinung hat so gut wie kein Gewicht, da sie sozial überhaupt keine Gewichtung in den westlichen Ländern haben. :lol:
 
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