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economicos
Guest
Die griechische Immobilienbranche vermutet, dass die königlichen Käufer eine große Kriegskasse haben und weiter auf Shoppingtour in Hellas gehen werden. Sie sollen interessiert sein am Gelände des ehemaligen Athener Flughafens und nach weiteren Schnäppchen im Mittelmeerbereich Ausschau halten.
Bereits unter Dach und Fach ist eine Kette von vier Luxushotels an Sardiniens Edelküste Costa Smeralda. Ein Auge hat die königliche Familie offenbar auch auf einen 600-Millionen-Euro-Themenpark nahe Rom geworfen, wo die Antike mit Gladiatorenkämpfen und Reiterspielen für Touristen auferstehen soll.
Finde ich gut, dass so unbewohnte und verlassene Flesinseln von Investoren gekauft werden. Wie es aussieht wollen die dann auch auf den Inseln investieren, why not.
Wie im Text erwähnt ist, sind die Inseln an der Grenze und die Inseln, die für das Militär sind nicht zum Verkauf erlaubt. Auf den anderen Inseln kann man ruhig investieren, das ist gut für die Wirtschaft