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Operation Euphrat: Türkische Armee marschiert in Syrien ein

die nächste hochrangige ypg/pkk terroristen wurden in syrien vom MIT elliminiert.

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Das nächste schwere Verbrechen der MIT. Und wieder Zivilisten brutal ermordet. Erdogan nähert sich dem Völkermord an den Kurden in Syrien.
 

Die Vision der Türkei verändert das Syrien nach Assad​


Mit seiner neo-osmanischen Politik strebt Ankara danach, zum wichtigsten Architekten Syriens zu werden und rivalisierenden Mächten wie dem Iran und Russland entgegenzuwirken.​


Berichten in türkischen und arabischen Medien zufolge beabsichtigt die Türkei auch, ihre militärische Präsenz in Syrien auszuweiten. Zusätzlich zu den bereits bestehenden Einsätzen im Norden Syriens, insbesondere in den Gebieten Afrin, Jarabulus und Tel Al-Abyad, strebt die Türkei nun die Einrichtung neuer Militärstützpunkte an verschiedenen Standorten an, insbesondere in Damaskus und Tartus. Arabische Quellen haben verlauten lassen, dass die künftige türkische Militärpräsenz in Syrien auch dazu dienen soll, Israel von einseitigen Aktionen im Land abzuhalten.

Wirtschaftliche Interessen​

Die türkischen Ambitionen in Syrien scheinen über das Territoriale hinauszugehen. Der Verkehrsminister merkte an, die Türkei plane die Unterzeichnung eines Abkommens zur Abgrenzung der Seegebiete, um mit der neuen syrischen Regierung seismische Untersuchungen von Kohlenwasserstoffen durchzuführen und so ihre eigenen Interessen im östlichen Mittelmeer zu maximieren. Solch ein Vertrag wird höchstwahrscheinlich auf Kosten der ausschließlichen Wirtschaftszone und der Hoheitsgewässer der Republik Zypern gestaltet werden, wie sie in der »Karte von Sevilla« der Europäischen Union definiert sind, die auf dem Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen (UNCLOS) von 1982 basiert.

Im Rahmen ihrer Marinedoktrin »Blaues Vaterland« lehnt die Türkei die Bestimmungen des UNCLOS ab, die sich auf das Recht jeder Insel beziehen, ihren eigenen Festlandsockel, d. h. zwölf Meilen Territorialgewässer und eine ausschließliche Wirtschaftszone, zu deklarieren. Im Jahr 2019 unterzeichnete die Türkei ein Abkommen zur Abgrenzung der Seegebiete mit der libyschen Regierung der Nationalen Einheit (GNA) und stellte damit die von der EU unterstützten Seegebietsansprüche Griechenlands und Zyperns infrage. Daher wird das neue Abkommen mit Syrien die Legitimität des UNCLOS und der »Karte von Sevilla« wahrscheinlich weiter untergraben.


Neo-osmanisch kling so wie ...
Und bedeutet nichts anderes als völkerrechtswidriges Besetzen Syriens. Ein weiteres Kriegsverbrechen des Terroristen Erdogan.
 
der neue syrische übergangspräsident wird bald die türkei besuchen

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Gute Wahl, Erdogan hat ja ein Faible für Terroristen.

also die türken und die weltgemeinschaft hat da eine andere auffassung wie du ,sonst würde man sich nicht mit dem neuen syrischen präsident treffen;)



Nach Sturz von Assad EU sucht direkten Kontakt nach Damaskus​

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/eu-syrien-106.html

US-Diplomaten besuchen erstmals seit Assad-Sturz Damaskus​


 
:mrgreen:


GipcLFbWEAABCMc
 
also die türken und die weltgemeinschaft hat da eine andere auffassung wie du ,sonst würde man sich nicht mit dem neuen syrischen präsident treffen;)



Nach Sturz von Assad EU sucht direkten Kontakt nach Damaskus​

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/eu-syrien-106.html

US-Diplomaten besuchen erstmals seit Assad-Sturz Damaskus​


Nein, die Weltgemeinschaft ist da nicht anderer Meinung als ich. Und wenn jemand Kontakt nach Damaskus sucht, so ändert es absolut nichts daran was ich geschrieben habe.
...
Reden sprachen als Erster Ahmed al-Shara'a, der Leiter des HTS, der eine lange Rede halten durfte. Danach war der HTS-Außenminister al-Shaibani daran, der ebenfalls länger reden durfte. Dann folgten kurze Reden einzelner Rebellengruppen, darunter der ehemalige Anführer der islamischen Front, der im Auftrag der HTS zum Gouverneur von Damaskus ernannt worden war.

Dann kamen die Anführer einer ganzen Reihe an protürkischen arabischen Brigaden, die im Auftrag der Türkei gegen die kurdische geführte SDF kämpft(e?), einige davon wurden wegen schwerer Kriegsverbrechen von westlichen Staaten sanktioniert, wie zum Beispiel Mohammad Hussein al-Jasim, der von den USA sanktioniert ist.

Auch Teil der Zeremonie sind Anti-IS-Rebellengruppen, die zumindest zwischenzeitlich von den USA trainiert wurden, ebenso Gruppen, die seit langem an der Seite von HTS gekämpft hatten.
Einige der Brigadenführer reden davon, "ganz Syrien zu befreien", womit sie möglicherweise die kurdischen SDF oder Israel meinen könnten, die Türkei würde sich hier zwar auch anbieten, aber ich glaube kaum, dass die gemeint sind.

 
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