Lange haben die westlichen Heuchlermedien die sogenannten Rebellen als
"Freiheitskämpfer" oder
"Widerstandskämpfer" verharmlost.
Jetzt nach über 6 Jahren Krieg scheint den Medienhuren langsam klar zu werden, dass die Bevölkerung über die sogenannten Rebellen bescheid weiss.
Mittlerweile werden sie als das bezeichnet was sie sind; nähmlich ein Haufen von Islamisten und Komplizen des islamischen Staates.
https://www.welt.de/print/welt_kompakt/debatte/article172946589/Abstieg-der-Super-Rebellen.html
Die Beziehungen des AKP-Clans waren auch ebenfalls bestens zu dem IS.
Verbindung zur Terrormiliz Islamischer Staat
Westlichen Geheimdiensten stellten sich Fragen der unbequemen Art, keine dringlicher als die Ungewissheit, ob die Türkei nun zu den Förderern der Horrortruppe Daesh gehört, im Westen Islamischer Staat (IS) genannt? Ließ sie Waffen und Kämpfer in den syrischen Blutsumpf gleiten? Oder ist sie durch Aufnahme von Millionen syrischer Flüchtlinge und das ergänzende Abkommen mit der EU verlässlich auf der Seite des Westens? Oder gilt beides?
Die Türkei unterstützte seit Beginn des syrischen Bürgerkriegs im März 2011 mehrere radikale Islamistengruppen. Der Schwerpunkt lag auf drei Rebellenfraktionen, die heute zu den größten Gruppen zählen: Ahrar al-Scham, die von Mitgliedern des Al-Qaida-Terrornetzwerks bereits in den Anfangstagen der Revolution gegründet worden war. Danach folgte die Nusra-Front. Der IS kam hinzu, als dieser in Syrien begann, seine nach innen wie nach außen brutale Machtausübung durchzusetzen.
Die Türkei unterstützte diese drei Salafistenorganisationen auf jeder erdenklichen Ebene. Rund 30.000 ausländische Kämpfer konnten ungehindert die Grenze nach Syrien passieren. Die Hotels der türkischen Grenzstädte wurden in den Anfangsjahren des syrischen Bürgerkriegs zum Treffpunkt und zur Durchgangsstation Tausender Islamisten. In staatlichen Krankenhäusern der Türkei machte man verwundete Dschihadisten kostenlos wieder kampffähig. Waffenlieferungen gingen regelmäßig über die Grenze nach Syrien.
Augenzeugen berichten von Lieferungen an den IS
Augenzeugen berichteten von Armee und Geheimdienst als Begleitschutz von Konvois, der sicherstellte, dass die Waffen auch in die richtigen islamistischen Hände kamen. Als der IS im Jahr 2014 große Gebiete entlang der türkischen Grenze eroberte, boomte das Geschäft für die türkische Wirtschaft: Erdöl und Benzin wurden über extra gelegte Pipelines über die Grenze gepumpt. Geländewagen, Satellitenkommunikation, Drohnen und Düngemittel für den Sprengstoff der Autobomben wurden geliefert.
https://www.welt.de/politik/deutsch...Tuerkei-islamistischen-Terroristen-hilft.html