Operation Euphrates Sword: Türkische Armee vs ISIS/PKK/YPG/USA

[Toruko-jin]

War in Kirkuk ja nicht anders.

 

[berliner]

Um ehrlich zu sein will ich nur sehen wie die Kurden kurz vor Einnahme das Gewaltmonopol der Region den Syrern zurückgeben. Das wäre die größte Erniedrigung für sie

Ich glaube ihr seht das alle zu simpel. Was würdet ihr machen wenn ihr die YPG kommandieren würdet? Man kann sich in so einer Situation nicht von Stolz und Wut leiten lassen. Lest mal “Vom Kriege“ von Klausewitz oder “die Kunst des Krieges“ von diesem Chinesen.

Wenn die YPG ein bisschen was davon versteht, und das tun sie sehr wahrscheinlich wenn sie als PKK schon so lange aktiv sind u. evtl. Auch den einen oder anderen Tip von ihren US Kontaktoffizieren in Manbij bekommen haben, dann denken sie langfristig.

In Afrin ist es fast irrelevant wie viel Dörfer sie hergeben, weil diese nur mit extremen Verlusten gehalten werden könnten und das auch nur begrenzte Zeit. Je nachdem wie viel Erdogan für den Erfolg zu opfern bereit ist.

Erfolgversprechender ist es, die kurdische Bevölkerung in Afrin loyal zu ihnen zu halten, dann stünde der FSA und TSK ein schmerzhafter Guerillakrieg bevor. An Erdogans Stelle würde ich der Bevölkerung Afrins soviele Geschenke machen wie es geht um den Einfluss der YPG auf die Menschen zu lösen.

 

[TuAF]

[h=1]Mevlüt Çavuşoğlu: "Man kann die Türkei nicht mehr behandeln wie vor 20 Jahren"[/h]
Çavuşoğlu: Das Ziel ist, die Bedrohung zu beseitigen. Die Bedrohung kam zuletzt aus der Region Afrin. Rund 700 Raketen wurden von dort in die Türkei geschossen, wir haben viele Zivilisten verloren. Einige von ihnen waren Syrer, die in der Türkei lebten, andere Türken. Wir hatten keine andere Option. Wir wollen die Bedrohung der PKK und der YPG beseitigen.

Çavuşoğlu: Ja, auch aus Manbidsch wurden wir angegriffen. Aber das hat aufgehört. Jetzt haben wir uns mit den Amerikanern verständigt, Manbidsch und Städte östlich des Euphrats zu stabilisieren. Wir haben dafür Arbeitsgruppen gebildet. Am 19. März treffe ich Außenminister Rex Tillerson. Wir hoffen, dass die USA aufhören, terroristische Organisationen zu unterstützen. Sie kontrollieren 25 Prozent des Landes, aber die meisten Städte sind überwiegend arabisch. Zum Beispiel Rakka. Wer kontrolliert die Stadt? Die YPG. Wir haben 350.000 syrische Kurden in der Türkei, weil die YPG sie vertrieben hat.

Mevlüt Çavu?o?lu: "Die Sprache macht den Unterschied" | ZEIT ONLINE

 

[hirndominanz]

Mevlüt Çavuşoğlu: "Man kann die Türkei nicht mehr behandeln wie vor 20 Jahren"


Çavuşoğlu: Das Ziel ist, die Bedrohung zu beseitigen. Die Bedrohung kam zuletzt aus der Region Afrin. Rund 700 Raketen wurden von dort in die Türkei geschossen, wir haben viele Zivilisten verloren. Einige von ihnen waren Syrer, die in der Türkei lebten, andere Türken. Wir hatten keine andere Option. Wir wollen die Bedrohung der PKK und der YPG beseitigen.

Çavuşoğlu: Ja, auch aus Manbidsch wurden wir angegriffen. Aber das hat aufgehört. Jetzt haben wir uns mit den Amerikanern verständigt, Manbidsch und Städte östlich des Euphrats zu stabilisieren. Wir haben dafür Arbeitsgruppen gebildet. Am 19. März treffe ich Außenminister Rex Tillerson. Wir hoffen, dass die USA aufhören, terroristische Organisationen zu unterstützen. Sie kontrollieren 25 Prozent des Landes, aber die meisten Städte sind überwiegend arabisch. Zum Beispiel Rakka. Wer kontrolliert die Stadt? Die YPG. Wir haben 350.000 syrische Kurden in der Türkei, weil die YPG sie vertrieben hat.

Mevlüt Çavu?o?lu: "Die Sprache macht den Unterschied" | ZEIT ONLINE

Als verantwortungsvoller Türke solltest du endlich alles an den Nagel hängen und per Patenschaft eine kurdische Familie unterstützen. UNd zwar mit Allem was dir zur Verfügung steht. Und keine falschen Witzchen. Du bist es dem Frieden und der Völkerverständigung schuldig.

 

[Gast20029]

Mevlüt Çavuşoğlu: "Man kann die Türkei nicht mehr behandeln wie vor 20 Jahren"


Çavuşoğlu: Das Ziel ist, die Bedrohung zu beseitigen. Die Bedrohung kam zuletzt aus der Region Afrin. Rund 700 Raketen wurden von dort in die Türkei geschossen, wir haben viele Zivilisten verloren. Einige von ihnen waren Syrer, die in der Türkei lebten, andere Türken. Wir hatten keine andere Option. Wir wollen die Bedrohung der PKK und der YPG beseitigen.

Çavuşoğlu: Ja, auch aus Manbidsch wurden wir angegriffen. Aber das hat aufgehört. Jetzt haben wir uns mit den Amerikanern verständigt, Manbidsch und Städte östlich des Euphrats zu stabilisieren. Wir haben dafür Arbeitsgruppen gebildet. Am 19. März treffe ich Außenminister Rex Tillerson. Wir hoffen, dass die USA aufhören, terroristische Organisationen zu unterstützen. Sie kontrollieren 25 Prozent des Landes, aber die meisten Städte sind überwiegend arabisch. Zum Beispiel Rakka. Wer kontrolliert die Stadt? Die YPG. Wir haben 350.000 syrische Kurden in der Türkei, weil die YPG sie vertrieben hat.

Mevlüt Çavu?o?lu: "Die Sprache macht den Unterschied" | ZEIT ONLINE

[h=1]Für die Selbstverteidigung fehlen Beweise[/h]

[h=2]Konkrete Beweise bleibt die Türkei schuldig[/h] Dem hält der wissenschaftliche Dienst entgegen: "Über einzelne konkrete Raketenangriffe unmittelbar vor Beginn der 'Operation Olivenzweig' am 20. Januar 2018 sowie über deren Intensität (Opferzahlen, Ausmaß der Zerstörung) ist in den türkischen und internationalen Medien indes nichts Näheres berichtet worden." Die Voraussetzung einer Selbstverteidigungslage, so der Dienst, sei nach Artikel 51 ein bewaffneter Angriff gegen einen Mitgliedsstaat der Vereinten Nationen.

Nach Auffassung des Internationalen Gerichtshofs stelle der Einsatz bewaffneter Gruppen dann einen bewaffneten Angriff dar, wenn dieser nach Ausmaß und Wirkungen über einen bloßen Grenzzwischenfall ("Grenzscharmützel") hinausgehe. "Worin genau der bewaffnete Angriff bestehen soll, der ein Selbstverteidigungsrecht der Türkei ausgelöst hat, lässt sich nach Sichtung der Faktenlage nicht eindeutig klären", so der wissenschaftliche Dienst.
Bezeichnenderweise verwende die Türkei in ihrem förmlichen Schreiben an den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen den Begriff "bewaffneter Angriff" auch gar nicht, sondern skizziere stattdessen eine terroristisch motivierte Bedrohungslage als Folge des syrischen Bürgerkriegs.

https://www.tagesschau.de/ausland/operation-olivenzweig-103.html

 

[GOJIM]

Für die Selbstverteidigung fehlen Beweise


https://www.tagesschau.de/ausland/operation-olivenzweig-103.html

Die ypg laut Verfassungsschutz ein Tochtergesellschaft der pkk und die hat sehrwohl anschläge in der türkei verübt........also wer im Hindukusch die sicherheit deutschlands verteidigt der sollte einfach die fresse halten wenn sich Türken denn kandil und „rojava“ vor der haustür vornehmen..............,beweise und links brauch ich dir ned vorlegen weil....perlen vor die schweine du weisst^^

 

[Ricky]

Rafi oh man du bist wirklich Hohl und hast für alles eine Antwort ist egal wie beschissen die Antwort ausfällt solange es gegen Türkei ist egal ob Fake oder nicht einfach Müll Posten das könnt ihr Zionisten sehr gut.

 

[TuAF]

Für die Selbstverteidigung fehlen Beweise


https://www.tagesschau.de/ausland/operation-olivenzweig-103.html

1. ist afrin kein mitgliedstaat der vereinten nation,diese region kontrolliert die pkk/ypg terrororganisation und nicht die syrische regierung..
an der grenze zur tr sind keine regierungstruppen sondern pkk/ypg terroristen.

2. die beweise liefern die terroristen selber auf den silbertablett

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nach int recht ist diese miliäroperation legitim

 

[Gast20029]

Die 5. Kolonne am Start Wie süß.

 

[Beylik]

Ich glaube ihr seht das alle zu simpel. Was würdet ihr machen wenn ihr die YPG kommandieren würdet? Man kann sich in so einer Situation nicht von Stolz und Wut leiten lassen. Lest mal “Vom Kriege“ von Klausewitz oder “die Kunst des Krieges“ von diesem Chinesen.

Wenn die YPG ein bisschen was davon versteht, und das tun sie sehr wahrscheinlich wenn sie als PKK schon so lange aktiv sind u. evtl. Auch den einen oder anderen Tip von ihren US Kontaktoffizieren in Manbij bekommen haben, dann denken sie langfristig.

In Afrin ist es fast irrelevant wie viel Dörfer sie hergeben, weil diese nur mit extremen Verlusten gehalten werden könnten und das auch nur begrenzte Zeit. Je nachdem wie viel Erdogan für den Erfolg zu opfern bereit ist.

Erfolgversprechender ist es, die kurdische Bevölkerung in Afrin loyal zu ihnen zu halten, dann stünde der FSA und TSK ein schmerzhafter Guerillakrieg bevor. An Erdogans Stelle würde ich der Bevölkerung Afrins soviele Geschenke machen wie es geht um den Einfluss der YPG auf die Menschen zu lösen.

Die haben groß geredet, das wird "Turkish Stalingrad" lmao, haben wir gesehen. 7 Jahre Vorbereitung, 10k Militante, Ziviler support und alles fällt in 2 Monaten. Die Stadt wird Isoliert der Kampf wird für sie selber hart werden. Der Bevölkerung wird nichts anderes übrig bleiben als abzuhauen oder sie verhungern. Dafür muss ein Fluchtkorridor installiert werden, den die TSK sicher machen wird. YPG soll aber bitte drin bleiben und nicht wieder abhauen, die will ich noch tot sehen.