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Operation Euphrates Sword: Türkische Armee vs ISIS/PKK/YPG/USA

Die werden kalt gemacht. Afrin, Madibsch und denn der Osten des Euphrats. Koste es, was es wolle. :)

PKK darf nirgendswo geduldet werden. Die Zivis dürfen natürlich raus.
 
Die haben groß geredet, das wird "Turkish Stalingrad" lmao, haben wir gesehen. 7 Jahre Vorbereitung, 10k Militante, Ziviler support und alles fällt in 2 Monaten. Die Stadt wird Isoliert der Kampf wird für sie selber hart werden. Der Bevölkerung wird nichts anderes übrig bleiben als abzuhauen oder sie verhungern. Dafür muss ein Fluchtkorridor installiert werden, den die TSK sicher machen wird. YPG soll aber bitte drin bleiben und nicht wieder abhauen, die will ich noch tot sehen.

Die Drohgebärden gehören dazu um den Gegner abzuschrecken. Auch das wurde als Taktik schon in der Antike eingesetzt wo dem Angreifer vorgegaukelt wurde es wären 10x mehr Verteidiger da als wirklich zur Verfügung standen.

Die PKK konnte in 40 Jahren nicht besiegt werden. Das wird in Nordsyrien nur noch schwieriger, da man dort auf fremden Staatsgebiet operiert, nicht willkommen ist und unter stärkerer Beobachtung steht als in Anatolien.

Die aktuellen Erfolge sagen nichts über die Zukunft aus, wenn es darum geht, dieses Gebiet zu halten.

Das beste für Erdogan wäre, er würde einflussreiche Kurden aus der Region als Verbündete gewinnen, so wie Barzani im Irak, der die PKK von seinen Gebieten weg hält.
 
Die Drohgebärden gehören dazu um den Gegner abzuschrecken. Auch das wurde als Taktik schon in der Antike eingesetzt wo dem Angreifer vorgegaukelt wurde es wären 10x mehr Verteidiger da als wirklich zur Verfügung standen.

Die PKK konnte in 40 Jahren nicht besiegt werden. Das wird in Nordsyrien nur noch schwieriger, da man dort auf fremden Staatsgebiet operiert, nicht willkommen ist und unter stärkerer Beobachtung steht als in Anatolien.

Die aktuellen Erfolge sagen nichts über die Zukunft aus, wenn es darum geht, dieses Gebiet zu halten.

Das beste für Erdogan wäre, er würde einflussreiche Kurden aus der Region als Verbündete gewinnen, so wie Barzani im Irak, der die PKK von seinen Gebieten weg hält.

Wichtig ist, die 7000 Terroristen zu eliminieren und dann die ethnische Vielfalt wiederherzustellen, heißt Araber, die in der Türkei verweilen dort sesshaft zu machen.
 
Das türkische Militär sammelt hier gut an Erfahrung normalerweise braucht man hier für nur ein paar Stunden aber man setzt auf die Truppen vor Ort und denkt an die Zivilisten das türkische Militär hält sich im großen und ganzen zurück und leistet nur Support Kill wie in Battlefield oder Call of Duty.
 
Die Drohgebärden gehören dazu um den Gegner abzuschrecken. Auch das wurde als Taktik schon in der Antike eingesetzt wo dem Angreifer vorgegaukelt wurde es wären 10x mehr Verteidiger da als wirklich zur Verfügung standen.

Die PKK konnte in 40 Jahren nicht besiegt werden. Das wird in Nordsyrien nur noch schwieriger, da man dort auf fremden Staatsgebiet operiert, nicht willkommen ist und unter stärkerer Beobachtung steht als in Anatolien.

Die aktuellen Erfolge sagen nichts über die Zukunft aus, wenn es darum geht, dieses Gebiet zu halten.

Das beste für Erdogan wäre, er würde einflussreiche Kurden aus der Region als Verbündete gewinnen, so wie Barzani im Irak, der die PKK von seinen Gebieten weg hält.

In Nordsyrien ist es sogar noch besser machbar. In der Türkei konnten kurdische Zivilisten die pkk supporten, weil sie fast ein Homogenes Volk im Südosten sind. In Nordsyrien gibt es aber noch die Araber die sich ihr Heim nicht wegnehmen lassen wollen. Dazu kommen die Flüchtlinge die zurück gehen und sich dort platzieren werden, wo die Türkei sie ansiedeln wird. Ihre Bestrebungen werden dort also bei einer vermischten Bevölkerung keinen Fuß fassen können. Das ist auch der Grund warum diese Terror Kurden im Vorfeld die Einheimischen nicht-Kurden vertrieben und umgesiedelt haben.
Barzani ist zu nichts zu gebrauchen und seine Erlaubnis braucht man auch nicht.
 
In Nordsyrien ist es sogar noch besser machbar. In der Türkei konnten kurdische Zivilisten die pkk supporten, weil sie fast ein Homogenes Volk im Südosten sind. In Nordsyrien gibt es aber noch die Araber die sich ihr Heim nicht wegnehmen lassen wollen. Dazu kommen die Flüchtlinge die zurück gehen und sich dort platzieren werden, wo die Türkei sie ansiedeln wird. Ihre Bestrebungen werden dort also bei einer vermischten Bevölkerung keinen Fuß fassen können. Das ist auch der Grund warum diese Terror Kurden im Vorfeld die Einheimischen nicht-Kurden vertrieben und umgesiedelt haben.
Barzani ist zu nichts zu gebrauchen und seine Erlaubnis braucht man auch nicht.

Afrin ist aber merheitlich von Kurden besiedelt:

Obwohl die syrische Regierung seit den 1970er Jahren die Ansiedlung von Arabern förderte, bilden die Kurden nach wie vor die Bevölkerungsmehrheit
 
Afrin ist aber merheitlich von Kurden besiedelt:

Jetzt nicht mehr
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