Das Osmanische Reich verdankt seine Macht eigentlich dem Westen, vor allem der Hure Venedig. Diese Bastarde, ja selbst der Papst, haben richtig bitchig getan. Hätte der Westen Byzanz geholfen und mal endlich nicht zwischen katholisch und orthodox unterschieden, wären die Osmanen nur eine Erwähnung in der Geschichte. Ich meine selbst die Kanonen, mit welcher die Osmanen Konstantinopel bombardierten entsprang dem Ungarn Orban welcher die Idee dem Sultan Mehmed verkaufte. Und durch die Plünderung Konstantinopels paar Jahrhunderte früher durch die Kreuzritter und ihren kannibalischen Werken in Anatolien (waren Christen, aber weil sie bräunlicher waren wurden alle als Muslime gehalten und ermordet und verspeist) rutschte Byzanz langsam dem Ende zu welches durch das spätere Erdbeben die Krönung des Untergangs bekam. Als die Osmanen Konstantinopel belagerten, lebten nur noch 50 000 Menschen da von einst einer Million, und die Stadt wurde von paar wenigen Tausend wenn überhaupt Soldaten verteidigt. Aber nein, Venedig musste weiterhin Handel mit den Osmanen tätigen aus reiner Geldgier. Die Gelehrten flohen nach Italien und oh Wunder urplötzlich startete dort der "Humanismus". Wäre Byzanz nicht gefallen, wäre der heutige Balkan/das heutige Anatolien dem Westen in allem Überlegen. Ich meine, schon sechs Jahre vor Heidelberg gab es in Durres eine Universität und schon im 11/12 Jahrhundert diskutierte man in Durres dass Sklaverei unmenschlich ist. Die Osmanen hinterliessen zbsp. die albanisch besiedelten Gebiete primitiv und feudalistisch, analphabetisch und extrem unterentwickelt. Und heute der Balkan? Jugoslawien hatte was gutes, da es vereint war und ein grosser, starker Staat, mit dem sich keiner freiwillig anlegen wollte. Und heute? Ein Haufen gesplitterter MInistaaten welche sich mit den Nachbarn wegen Nation oder Religion die Köpfe einschlägt und Genozide verursacht -> Das ist das Erbe des osmanischen Reiches und der Wunsch des Westen -> divide et impera.