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Gelöschtes Mitglied 13322
Guest
Wenn dem nicht so gewesen wäre, dann hätten die Osmanen wohl kaum alle Strukturen des reiches übrnodie Aussage stimmt trotzdem nicht, auch wenn du dich wiederholst.
Stimmt zuerst waren die Christen so was wie der ISIS heute aber um so mehr die Zeit verging um so Fortschrittlicher würde das Imperium.
PS du darfst nicht vergessen was die Römer den Christen antaten.
Fakt ist es doch das sie stattgefunden hat und erfolgreich war. Ich stimme dir aber zu, das es sich dabei nicht um eine endgültige auslöschung handelte. Gewisse Dinge durfte überleben.Das Ding ist, dass diese Verfolgung nicht so extrem war, wie die Verfolgung, welche man sich normalerweise vorstellt.
"heidnische" Philosophie wurde dennoch gelehrt und es wurden aufjedenfall nach der Zeit der Christianisierung keine Bauwerke zerstört, selbst die Zeusstatue blieb erhalten.
Der Philosoph Plethon war sogar selbst ein Heide und Berater am Kaiserhof.
Die Osmanen waren mit Sicherheit nicht tolerant sondern eher praktisch. Wenn du Ihnen irgendwie dienlich warst, wurde dein Käfig vergoldet. Die Hagia Sophia wurde direkt mal eine Moschee. Sinnbildlich für ihre gesamte Leistung. Sie haben den ganzen funktionalen Verwaltungsstrukturen übernommen und einfach den Halbmond drüber gestülpt. Einfacher geht es gar nicht. Also kann man im Prinzip sagen, das Osmanische Reich war im Endeffekt nichts anderes als Byzanz 2.0