SinisaGlavasevic
Vino
Die größte Ausdehnung sieht eher so aus.
Richtig, diese Karte müsste stimmen. Hier sieht man ganz klar wie Dubrovnik und Split nicht unter dem Osmanischen Reich fallen
Die größte Ausdehnung sieht eher so aus.
Teile Montenegros, Nordalbaniens und Drenica e kuqe wurde auch nie erobert.
Teile Montenegros, Nordalbaniens und Drenica e kuqe wurde auch nie erobert.
Nach meinem Wissen wurde alles erobert.Auch weite Teile Dalmatiens aber nicht alles!
Gebiete wie teile Montenegros die nicht erobert wurden waren Vasallen der Osmanen! Die teile Montenegros bekamen Autonomie vom Sultan. Und teile Dalmatiens die man nicht erobert hat zahlten Tribut.
war trotzdem teil des osmanenreiches.
Die Region war bekannt für ihre Kämpfe gegen die Türken. Als der Kosovo nach 1455 unter türkische Herrschaft kam, gelang es den Türken 400 Jahre nicht, die Region vollständig zu erobern.
In der Zeit der türkischen Besatzung wurde die Region, in Gedenken an die blutigen Auseinandersetzungen, auch Drenica e Kuqe („Rotes Drenica“) genannt.
1850-1860 eroberte Jashar Pasha den südlichen Teil Drenicas, der seither den Beinamen Drenica e Pashes trägt. In dieser Region befinden sich etwa 20 Dörfer. Seither werden Drenica e Pashes und Drenica e Kuqe unterschieden.
Nach 1528 standen die orthodoxen Bischöfe von Cetinje formell an der Staatsspitze. Damit beginnt die neuere Geschichte Montenegros als Staat. Faktisch war dieser „Staat“ allerdings ein im Innern nur lose verbundenes, durch rivalisierende Clanstrukturen geprägtes Gemeinwesen, das - ohne moderne bürokratische Staatsspitze - unter der meist eher symbolischen Führung des jeweiligen Bischofs vor allem durch die äußere Bedrohung der Osmanen und die daraus resultierende gemeinsame Kampferfahrung zusammengehalten wurde. Ein geschickt agierender Bischof - unter dem Titel Vladika (Wladika) - konnte jedoch auch mehr als ein symbolischer Führer sein und zeitweilig geistliche und weltliche Macht - unter der Bedingung der Kooperation mit den Führern der freien montenegrinischen Bergstämme - auch faktisch vereinigen.
) und Malesia e Madhe(Nordalbanien/Montenegro):Dukagjin is a region in Northern Albania and western Kosovo,[a] which contains the Prokletije, an extension of the Dinaric Alps range. The highest point is Maja Jezerce (2694 m).
It is inhabited by nine fraternal tribes;
Throughout all of the 500 years of Turkish dominance, the region of Dukagjini did acquire most independence of all Albanian lands, along with Malësi e Madhe. Bravery, rough terrain, and unity kept this region from falling to the Turks, as did several other Albanian regions and districts.
Keine der „Besatzungsmächte“ über die Jahrhunderte hinweg konnte jedoch die Manioten unterdrücken, sie blieben immer frei, wild, unberechenbar und untereinander zerstritten, was sich in den teils sehr hohen maniotischen Wehr- und Wohntürmen ausdrückt. Familienfehden über Generationen hinweg drückten den Manioten ihren Stempel auf. Gerade in diesem Landstrich wurden die Anfänge der griechischen Befreiung von der 400-jährigen Herrschaft des Osmanischen Reiches organisiert und gestartet.
Drenica:
Montenegrinisches Bergland:
Dukagjin() und Malesia e Madhe(Nordalbanien/Montenegro):
Manioten(Ganz im Süden Moreas):
Einige walachische Enklaven waren sicher auch "frei" ,d.h. unabhängig oder genossen einen Autonomiestatus
AlbNYC was das angeht -nun man kann einfach nicht alle Enklaven einzeichnen....Und vll wollten die Osmanen genau das auch gar nicht
war trotzdem teil des osmanenreiches.
Wie soll ein Gebiet Teil eines Reiches sein wenn es nie erobert oder freiwillig übergeben wurde?
Die Albaner dort haben ihre Religion durch ihre albanisch-muslimischen Nachbarn angenommen ähnlich wie die Katholiken damals in Gucia sehr viele wurden erst nach dem Zerfall des osmanischen Reiches zu Muslime.
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