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Pädophilie - Die Polizei ist den schlimmsten Verbrechern auf der Spur

Hier die schrecklichen Details dieser Unglaublichen Tat!!! Hoffentlich machen das die Mithäftlinge mit ihm aber ganz langsam und die Eltern hätten das doch eher merken sollen, dass das nicht normal ist, dass ihr erwachsener Sohn da kleine Kinder mit Heim nimmt, die gehören mitverurteilt!!

Das schreckliche Geständnis des Kindermörders: Silvio S. versteckte Mohameds Leiche auf dem Estrich | Blick



Mutmasslicher Mörder von Mohamed gesteht auch Tötung von Elias

Das schreckliche Geständnis des KindermördersSilvio S. versteckte Mohameds Leiche auf dem Estrich

BERLIN (D) - Der Mörder des Flüchtlingsjungen Mohamed hat gestanden, im Sommer auch den 6-jährigen Elias umgebracht zu haben. Jetzt hat die Polizei in einem Schrebergarten eine Leiche gefunden.

  • Publiziert: 30.10.2015



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    Tot im Kofferraum: Polizei findet Flüchtlings-Bub Mohamed



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Mohamed lag tot im Kofferraum Polizei findet entführten Flüchtlings-Bub (†4)







Es sind schreckliche Details, welche die Polizei in Deutschland heute zu einem der schlimmsten Verbrechen der vergangenen Jahre bekanntgab: Der kleine Mohamed (†4) lag auf dem Estrich in einer Plastikwanne, erdrosselt mit einem Gürtel. Über den Körper des Jungen schüttete sein Mörder zwei bis drei Packungen Katzenstreu. So wollte er verhinderten, dass der Verwesungsgeruch sich im Haus seiner Eltern verbreitete.
Silvio S., der am Donnerstag festgenommene Entführer des Flüchtlingskindes Mohamed aus Berlin hat gestanden, auch den seit Juli in der Nähe vermissten Elias (6) getötet zu haben. Heute Abend teilte die Polizei mit, dass sie eine Leiche gefunden habe. Ob es sich wirklich um Elias handelt, muss jetzt die Obduktion klären.
Elias (†6) soll in einem Schrebergarten vergraben sein

Der Wachmann habe zugegeben, den Kleinen in einer Schrebergarten-Anlage in der Ortschaft Luckenwalde vergraben zu haben, hiess es heute Nachmittag an einer Pressekonferenz. Dort, 20 Kilometer vom Wohnort des Täters entfernt, suchte die Polizei nach der Leiche des Jungen. Es sei zu sehen gewesen, dass auf dem Grundstück Grabungen stattgefunden hätten, gaben die Ermittler bekannt. Eine Skizze von Silvio S. hatte sie zur Gartenanlage geführt.
Der 32-jährige Wachmann war gestern im Bundesland Brandenburg festgenommen worden, nachdem er auf Videoaufzeichnungen mit dem vierjährigen Flüchtlingsjungen erkannt worden war. Mohamed war mit seiner Mutter und seinen Geschwistern an einer Sammelstelle für Flüchtlinge im Zentrum Berlins gewesen, als er am 1. Oktober verschwand.
Mohamed lockte der Mörder mit einem Plüschtier ins Auto

«Silvio S. hat in der Vernehmung erklärt, er habe dort für die Flüchtlinge spenden wollen», sagte der Berliner Staatsanwalt Michael von Hagen. S. habe Mohamed ein Plüschtier gegeben. «Dann hat er ihn an der Hand genommen, ist mit ihm zum Auto gegangen und nach eigener Aussage herumgefahren und hat überlegt, was jetzt passieren soll.»
S. habe den Jungen mit nach Hause genommen, wo er sich an ihm vergangen haben soll. Mohamed habe «gemault und gequengelt», sagte S. aus. Aus Angst, seine Eltern in der Wohnung darunter könnten den Jungen hören, habe er Mohamed dann erdrosselt.

Mutter erkannte

Laut einem Polizeisprecher war Mohamed «schon am 2. Oktober, dem Tag nach seiner Entführung, tot».
Entscheidend bei der Überführung von Silvio S. war dessen Mutter, die «ihn auf die Fahndungsbilder angesprochen hat. Er hat dann eingesehen, dass er nicht leugnen kann, dass es sich bei der gesuchten Person um ihn handelt», so von Hagen. «Die Mutter hat dann bei der Polizei angerufen und Meldung erstattet.»

Elias war Anfang Juli verschwunden, nachdem er zuletzt beim Spielen gesehen worden war. Die Ermittler zeigten Silvio S. bei der Befragnung ein Bild des Sechsjährigen zu Identifizierung. «Ja, das ist der Junge, den ich getötet habe», sagte S. darauf. (eg/SDA)


-Elende dreckige Missgeburt! So einer gehört lebendig gehäutet.
 
[h=1]Mann wollte Kinder in sein Auto locken[/h] [h=3]Ein Unbekannter hat bei der Schule Kirchenfeld Unterstufenschüler angesprochen. Auch beim Sonnenhof kam es zu einem solchen Vorfall.[/h]
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Auch bei der Schule Sonnenhof wurden am vergangenen Freitag Schüler angesprochen. (Bild: 20 Minuten/aha)









Ein Unbekannter hat diese Woche offenbar mehrmals Schüler auf dem Schulweg angesprochen. Eine besorgte Mutter zu 20 Minuten: «Es gab diese Woche bereits dreimal Vorfälle beim Kirchenfeld-Schulhaus. Ein Mann wollte Schüler in sein Auto ziehen.» Auch beim Sonnenhof-Schulhaus soll es weitere Vorfälle gegeben haben, so die Mutter. Unter den Eltern sei die Verunsicherung deshalb gross.
Kapo erhöht Präsenz
Bei der Kantonspolizei Bern bestätigt man einen Vorfall vom Montag. «Wir haben am Montagabend eine Meldung erhalten, dass zwei Unterstufenschüler beim Kirchenfeld-Schulhaus auf dem Nachhauseweg von einem Mann angesprochen wurden», so Christoph Gnägi, Mediensprecher der Kapo Bern. Man nehme solche Meldungen immer ernst und habe deshalb seither die Präsenz während den Schulwegzeiten erhöht. Weitere Abklärungen laufen.
«Am Donnerstag ist ausserdem eine Meldung über einen unbekannten Mann eingegangen, der einem Jungen auf dem Schulweg nachgegangen ist, den Schüler gemäss der Meldung aber weder angesprochen noch berührt hat.»
Auch bei der Schule Sonnenhof seien am vergangenen Freitag zwei Mädchen auf dem Schulweg angesprochen worden, so Gnägi. Auch dort sei in der Folge die Polizeipräsenz erhöht worden. Nach dem bisherigen Ermittlungsstand sei aber kein konkreter Zusammenhang zwischen den Meldungen erkennbar.
Bei keinem der Vorfälle seien die Kinder mit den Männern mitgegangen. «Die Kinder haben richtig reagiert, indem sie weggerannt sind.» In letzter Zeit haben solche Meldungen zwar kurzfristig zugenommen, so Gnägi. Er betont jedoch, dass Eltern jetzt nicht in Panik verfallen sollen. Es sei wichtig, die Kinder zu sensibilisieren, nicht zu fremden Personen ins Auto zu steigen und mit ihnen das richtige Verhalten anzuschauen.
Ähnlicher Fall im November
Auch im vergangenen Herbst wurden Berner Kinder auf dem Schulweg von Unbekannten angesprochen. Im November wollte ein Mann bei der Bushaltestelle Sonnenhofspital vier kleine Mädchen in sein Auto locken, auch in Ittigen trieb ein Mann sein Unwesen.

Quelle= 20 Minuten - Mann wollte Kinder in sein Auto locken - Bern


Unglaublich, schon wieder ist so ein Monster unterwegs!!! Ich hoffe, dass man ihn fasst!
 
[h=1]Deutsche Polizei nimmt 30-Jährigen festMann verschleppt und vergewaltigt Mädchen (7)[/h] KIEL (D) - Auf dem Pausenplatz einer Schule in der deutschen Stadt Kiel hat ein Mann am Sonntag ein Mädchen angesprochen und zu sich nach Hause gelockt. Dort musste das Kind durch die Hölle.

Hier sprach der Sex-Grüsel das Mädchen an: Schule im Gaarden-Quartier in Kiel. AFP





Ein Mann (30) hat am Sonntag in Kiel auf einem Pausenplatz ein spielendes Mädchen (7) angesprochen und mit sich nach Hause genommen. Dort soll er es sexuell missbraucht haben, wie die Kieler Staatsanwaltschaft erklärt.
Nach der Tat liess er das Mädchen frei. Die 7-Jährige erzählte daraufhin alles ihrer Mutter, die sofort die Polizei alarmierte. Bei einer medizinischen Untersuchung wurden bei dem Mädchen erhebliche Verletzungen festgestellt, wie die Nachrichtenseite «Bild.de» schreibt.
Weil das Kind Angaben zum Tatort machen konnte, konnte die Polizei den 30-Jährigen gestern ausfindig machen und festnehmen. In seiner Wohnung stellten die Beamten Beweismaterial sicher.
Heute wurde der Beschuldigte dem Haftrichter vorgeführt, der ihn in Untersuchungshaft nahm. Gemäss Angaben der Polizei handelt es sich bei dem 30-Jährigen um einen Deutschen turkmenischer Abstammung.
Bisher schweigt der mutmassliche Täter. «Er hat sich bislang nicht zur Tat eingelassen», sagt der Kieler Oberstaatsanwalt Axel Bieler.
Die Polizei vermutet, dass der Mann für ein weiteres Verbrechen verantwortlich ist. Er geriet bereits ins Visier der Ermittler, nachdem Anfang Januar ein einem Kieler Kindergarten ein 5-jähriges Mädchen missbraucht worden war.

Quelle= Deutsche Polizei nimmt 30-Jährigen fest: Mann verschleppt und vergewaltigt Mädchen (7) - Blick



Und schon wieder hat das schlimmste Monster der Menschheit zugeschlagen, ich bin dafür, dass man die Todesstrafe für solche Verbrechen einführt, oder zumindest eine totale Kastration mit lebenslanger Isolationshaft unter abscheulichen Bedienungen bis zum Tod!!!
 
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