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Bloody
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Tirana, 3.4.09 (KAP) Will Papst Benedikt XVI. Albanien besuchen? Der Papst habe eine entsprechende Einladung der Regierung angenommen und werde "in naher Zukunft" nach Albanien reisen, berichteten Medien in der Hauptstadt Tirana am Freitag. Der (katholische) albanische Vizeaußenminister Anton Gurakuqi hatte am 1. April einen Arbeitsbesuch im Vatikan abgestattet und auch "in prima fila" (in der ersten Reihe) an der Generalaudienz des Papstes teilgenommen. Gurakuqi lud Benedikt XVI. zu einem Besuch Albaniens ein, worauf der Papst sagte, dass er für die Einladung zu einem baldigen Besuch danke.
Bei der kurzen Begegnung mit Benedikt XVI. würdigte Gurakuqi den Beitrag des Papstes als "Botschafter des Friedens und der Versöhnung in der Welt". Der Papst und der Heilige Stuhl setzten sich unermüdlich für die Vertiefung des Dialogs zwischen Völkern und Kulturen ein. Der Papst lobte seinerseits Albanien als Beispiel des "harmonischen Zusammenlebens" verschiedener Religionsgemeinschaften (Katholiken, Orthodoxe, sunnitische Muslime, Bektashi).
Am Donnerstag traf Gurakuqi mit dem vatikanischen "Vizeaußenminister", Prälat Pietro Parolin, zusammen. Dabei dankte der albanische Diplomat seinem vatikanischen Gesprächspartner für den Einsatz des Heiligen Stuhls zu Gunsten des "spirituellen, moralischen und kulturellen" Wiederaufstiegs des albanischen Volkes.
Im Verlauf seines Rom-Besuchs traf der albanische Vizeaußenminister auch mit dem Großkanzler des Souveränen Malteser-Ritterordens, Jean-Pierre Mazery, zusammen. Gurakuqi dankte dabei dem Orden für dessen Einsatz für den Wiederaufbau in Albanien.
Die Angaben über die Konfessionsverteilung in Albanien sind fließend. In kommunistischer Zeit war in Albanien jegliche religiöse Betätigung verboten. Die katholische Kirche wird überaus geschätzt, weil die Katholiken bei der "Rilindja", der albanischen "Wiederauferstehung" im 19. Jahrhundert, eine entscheidende Rolle spielten, vor allem im Hinblick auf den Ausbau des Erziehungswesens. (ende)
http://www.kathweb.at/content/site/...---------------------------------------------
Der und sein dummes Gehirn kann zu Hause bleiben !
Wer weiß was für Sprüche er jetzt klopft...
...
Albaner sind mehr Slawen als Bulgaren xD [smilie=to funny.gi:
Bei der kurzen Begegnung mit Benedikt XVI. würdigte Gurakuqi den Beitrag des Papstes als "Botschafter des Friedens und der Versöhnung in der Welt". Der Papst und der Heilige Stuhl setzten sich unermüdlich für die Vertiefung des Dialogs zwischen Völkern und Kulturen ein. Der Papst lobte seinerseits Albanien als Beispiel des "harmonischen Zusammenlebens" verschiedener Religionsgemeinschaften (Katholiken, Orthodoxe, sunnitische Muslime, Bektashi).
Am Donnerstag traf Gurakuqi mit dem vatikanischen "Vizeaußenminister", Prälat Pietro Parolin, zusammen. Dabei dankte der albanische Diplomat seinem vatikanischen Gesprächspartner für den Einsatz des Heiligen Stuhls zu Gunsten des "spirituellen, moralischen und kulturellen" Wiederaufstiegs des albanischen Volkes.
Im Verlauf seines Rom-Besuchs traf der albanische Vizeaußenminister auch mit dem Großkanzler des Souveränen Malteser-Ritterordens, Jean-Pierre Mazery, zusammen. Gurakuqi dankte dabei dem Orden für dessen Einsatz für den Wiederaufbau in Albanien.
Die Angaben über die Konfessionsverteilung in Albanien sind fließend. In kommunistischer Zeit war in Albanien jegliche religiöse Betätigung verboten. Die katholische Kirche wird überaus geschätzt, weil die Katholiken bei der "Rilindja", der albanischen "Wiederauferstehung" im 19. Jahrhundert, eine entscheidende Rolle spielten, vor allem im Hinblick auf den Ausbau des Erziehungswesens. (ende)
http://www.kathweb.at/content/site/...---------------------------------------------
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