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Papst sehnt sich nach Ende der Kirchenspaltung

Keine Ahnung was ich davon halten soll....Die Katholische Kirche hat großen Anteil daran, dass die Griechen unter Fremdherrschaft kamen. Auch bin ich der Meinung das der Papst sicherlich nicht auf seine blasphemischen und dreisten Forderungen verzichten wird (Stellvertreter Gottes auf Erden etc)

Andererseits waer es scjon irgendwie wuenschenswert, dass das chalkedonische Christentum wieder vereint ist. Aber damit die geschehen wird, muss der Papst seinen Platz als Patriarch von Rom unter Gleichen eingestehen. Erst wenn die Pentarchie wieder in der Form entsteht wie sie zu Justinians Zeit existent war, kann man von einer Wiedervereinung sprechen. Alles andere waere eine Kapitulation aus orthodoxer Sicht vor Rom
 
Die Orthodoxen gnubbeln doch nur vor sich hin, jedes Land hat seine eigene Kirche, die von den anderen mal anerkannt wird mal nicht
 
Ordnet euch alle der albanisch orthodoxen Kirche unter dann seid ihr vereint.

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Die Katholiken sind eh nicht in der Position Forderungen zu stellen.
Deren Gläubigenzahl nimmt hier in Europa recht regelmäßig ab. Das Problem haben die Orthodoxen eigentlich nicht.

Denke aber nicht, dass daraus was wird.
Das sich Franziskus als "Bischof von Rom" bezeichnet zeigt, wer seiner Meinung nach künftig die Hosen anhaben soll.
So wird das nichts.

Ohh Bruder, in Europa mag die Zahl langsam schwinden, dafür wächst sie in China und Lateinamerika.
Wenn man sich unmögliche Forderungen an die Stirn wirft wird es eh zu nichts kommen.
Mir scheint das Ende der Kirchenspaltung wird weiterhin nur utopisches Denken bleiben, wegen Leuten wie hier im Balkanforum...
 
Die Kirche ist eine Religionsdiktatur, die so in der Bibel nie vorgesehen war. Somit hatte sie nie eine Legitimation, die Legitimation für das Lügengebilde Kirche liegt angeblich bei Petrus, was nie bewiesen wurde.
 
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