Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Papst wäscht junger muslimischer Serbin die Füße.

Das geil....:lol27:

Was ist lustiger die "muslimische Serbin" oder das der Oberkroate einer Serbin die Füsse wäscht?


Mal schauen wie lange der Mann am leben bleibt.
Solange er nur Füsse wäscht ist ja alles gut. Aber wenn er weiter spinnt dann wirds eng.
 
Das mit der serbischen Muslimin hat er nur gemacht, da er das entweder nicht wusste, dass sie eine ist, oder weil sich auch diese Nationalsozialismusskandale bestätigen würden. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Sogar mir ist er sympathisch. Ich hoffe, dass er sich nicht in politische Angelegenheiten einmischt, dann bleibt das auch so. :)
 
Yunan schrieb:
Ob er das alles auch abseits der Kameras tun wurde...

genau das ist es... dennoch ist er ganz ungewöhnlich bzw. seine Worte waren ja, das man sich auf die Evangelien konzentrieren sollte.....siehe dazu Fußwaschung
Am Vorabend seines Kreuzestodes wusch Jesus während des letzten Abendmahls seinen Jüngern die Füße und trocknete sie mit dem Tuch, das ihn umgürtete. Durch dieses Beispiel wollte er zeigen, dass auch die Jünger untereinander zum Dienen bereit sein müssen. Nur der Evangelist Johannes beschreibt das Geschehen (Joh 13,1-11 EU), das durch die Abschiedsreden Jesu und sein Hohepriesterliches Gebet fortgeführt und entfaltet wird (Joh 13-17 EU). Das Johannesevangelium erwähnt beim Abendmahl nicht die Einsetzung der Eucharistie.


Petrus
wollte sich von Jesus die Füße zunächst nicht waschen lassen, ließ es aber geschehen, nachdem dieser ihm sagte: „Wenn ich dir die Füße nicht wasche, hast du keinen Anteil an mir.“



(wobei das mit "Vorabend seines Kreuzestodes" ein Widerspruch mit andere Evangelien ist....dennoch, finde ich ungewöhnlich, das er(der Vater auf Erden=Papa/Papst....) nach Evangelien, der Vertreter Jesu zu sein versucht....statt wirklicher "Vater auf Erden"...?) von mir aus kann er noch Einigung im Namen Gottes auch öffentlich fordern, es muss nicht heißen das er damit prahlt.....so folgt er dann wirklichen Jesu, der auch zu den Volk des (ein)Gott glaube....(Juden)...gesprochen&(sich mit dem einen einzigen Gott einig zu sein) gefordert hat. Das könnten nämlich manche "sogenannte" Christen heute auch gebrauchen, und nicht nur Muslime....die Eigentlich in der "Einigung"(im Namen Gottes) Vorbild sein sollten....(3:84, 2:136)

Frieden
 
Zurück
Oben