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Remzudin
Guest
sta sad ? sve mirno ! svi su se umirili kao jedna vruca corba.
Fußball
Sonntag, 10. April 2011
Hoeneß teilt Abschieds-Watsch'n ausBayern schmeißt van Gaal raus
Bis zum Saisonende hatte Louis van Gaal die Bayern noch betreuen sollen, doch die Bundesliga verliert schon jetzt eine ihrer schillerndsten Figuren. Nach dem Sturz auf den vierten Rang zieht der Klub die Reißleine und trennt sich vom Niederländer. Präsident Uli Hoeneß tritt verbal kräftig nach.
Ein Blackout von Torhüter Thomas Kraft, eine Entgleisung von Arjen Robben - und das Ende für Trainer Louis van Gaal. Die Horrorvision Europa League vor Augen haben die Verantwortlichen von Bayern München die Notbremse gezogen. Am Tag nach dem frustrierenden 1:1 (1:0) beim 1. FC Nürnberg und fünf Spieltage vor dem Schlusspfiff einer für seine Verhältnisse völlig missratenen Saison gab der deutsche Fußball-Rekordmeister bekannt: Van Gaal muss gehen. Und nicht, wie am 7. März beschlossen, erst am 8. Mai, sondern mit sofortiger Wirkung.
Am Sonntagvormittag tauchte Van Gaal schon gar nicht mehr an der Säbener Straße auf. Das obligatorische Auslaufen unter stahlblauem Himmel leitete der bisherige Assistent Andries Jonker. Er soll nun in Zusammenarbeit mit Hermann Gerland, Trainer der so gut wie abgestiegenen Drittliga-Mannschaft der Bayern, retten, was noch zu retten ist. Das Minimalziel heißt Rang drei und die damit verbundene Teilnahme an der Qualifikation zur Champions League. Auf Rang drei steht Hannover 96, Vorsprung: ein Punkt.
Hoeneß packt die Wut
Ein Minimalziel, das zu erreichen van Gaal nicht mehr zugetraut wurde, und nicht nur das, wie Uli Hoeneß behauptete. "Dass die Spieler hinter ihm standen, ist ein Märchen", sagte der Präsident mit einer Miene, die fast schon Hass, zumindest aber Wut auf den geschassten van Gaal verriet. Was der langjährige Manager damit sagen wollte: Der Trainer hat die Mannschaft nicht mehr erreicht. Fußball müsse auch Spaß machen, keifte Hoeneß, aber der Spaß habe beim FC Bayern "schon längere Zeit gefehlt".
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noch 13 Tage bis zum Showdown
Fußball
Sonntag, 10. April 2011
Hoeneß teilt Abschieds-Watsch'n ausBayern schmeißt van Gaal raus
Bis zum Saisonende hatte Louis van Gaal die Bayern noch betreuen sollen, doch die Bundesliga verliert schon jetzt eine ihrer schillerndsten Figuren. Nach dem Sturz auf den vierten Rang zieht der Klub die Reißleine und trennt sich vom Niederländer. Präsident Uli Hoeneß tritt verbal kräftig nach.
Ein Blackout von Torhüter Thomas Kraft, eine Entgleisung von Arjen Robben - und das Ende für Trainer Louis van Gaal. Die Horrorvision Europa League vor Augen haben die Verantwortlichen von Bayern München die Notbremse gezogen. Am Tag nach dem frustrierenden 1:1 (1:0) beim 1. FC Nürnberg und fünf Spieltage vor dem Schlusspfiff einer für seine Verhältnisse völlig missratenen Saison gab der deutsche Fußball-Rekordmeister bekannt: Van Gaal muss gehen. Und nicht, wie am 7. März beschlossen, erst am 8. Mai, sondern mit sofortiger Wirkung.
Am Sonntagvormittag tauchte Van Gaal schon gar nicht mehr an der Säbener Straße auf. Das obligatorische Auslaufen unter stahlblauem Himmel leitete der bisherige Assistent Andries Jonker. Er soll nun in Zusammenarbeit mit Hermann Gerland, Trainer der so gut wie abgestiegenen Drittliga-Mannschaft der Bayern, retten, was noch zu retten ist. Das Minimalziel heißt Rang drei und die damit verbundene Teilnahme an der Qualifikation zur Champions League. Auf Rang drei steht Hannover 96, Vorsprung: ein Punkt.
Hoeneß packt die Wut
Ein Minimalziel, das zu erreichen van Gaal nicht mehr zugetraut wurde, und nicht nur das, wie Uli Hoeneß behauptete. "Dass die Spieler hinter ihm standen, ist ein Märchen", sagte der Präsident mit einer Miene, die fast schon Hass, zumindest aber Wut auf den geschassten van Gaal verriet. Was der langjährige Manager damit sagen wollte: Der Trainer hat die Mannschaft nicht mehr erreicht. Fußball müsse auch Spaß machen, keifte Hoeneß, aber der Spaß habe beim FC Bayern "schon längere Zeit gefehlt".
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noch 13 Tage bis zum Showdown